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Wie ist eure Definition von gutem Sex / schlechtem Sex?

Wie ist eure Definition von gutem Sex / schlechtem Sex?
Hey ihr,

In sehr vielen Profilen lese ich bei was ich nicht mag „schlechten Sex“ aber was genau versteht ihr darunter? Für mich wird der Sex zum schlechten, wenn mein gegenüber einfach wie ein Seestern da liegt, nichts macht und auch keinen Ton von sich gibt. Ohne Leidenschaft oder sonst was. Zum guten Sex gehört es für mich nämlich mit dazu, dass beide miteinander agieren und nicht nur ein Part alles macht, find ich blöd.

Wie ist eure Definition von gutem Sex / schlechtem Sex?
Bin gespannt auf eure Antworten!
********_eye Mann
13 Beiträge
Der Sex ist nur dann gut wenn sich beide fallen lassen können
Guter Sex ist, wenn es für beide richtig erregend und auch befriedigend ist. Wenn beide aktiv sind, wenn man alles um sich herum vergisst und nur in diesem tollen Gefühl ist, mit dem Partner verschmelzen...

Schlechter Sex ist, wenn nur einer Spaß hat, der Partner nur an sich denkt beim Sex. Wenn nur einer bestimmt wie er Sex möchte und alles andere nicht funktioniert. Wenn nur einer aktiv sein kann und es sofort vorbei ist sobald beide aktiv sind.

Schlechter Sex ist, wenn immer nur einer zum Orgasmus kommt und der Akt selbst keine fünf Minuten überschreitet.
*****_68 Mann
8.548 Beiträge
Für uns bedeutet guter Sex - wenn verstanden wurde, dass der Weg das Ziel ist.
Ein Orgasmus ist nett - aber eben nicht das vordergründig angestrebte Ziel.
Ein Gefühl für den Moment zu haben und für die Dinge die diesen zu einem wahren Höhenflug machen.
Einfach nur genießen zu können - mit allen Sinnen.
Agieren und entsprechend der Situation reagieren können und das auch wollen.

Al
******_hh Mann
711 Beiträge
Erschöpfend
Wenn die Dame nach langem Vorspiel dann von den Orgasmen erschöpft ist und man selbst kräftemäßig am Ende, noch final vaginal abspritzt und man sich fühlt, als ginge es mit einem zuende, dann war's (extrem) guter Sex.
Wir tendieren in die völlig gegenteilige Richtung dessen, was der Vorschreiber beschreibt: eine "gute" sexuelle Begegnung ist für uns alles andere als erschöpfend, sondern bereichernd in jeder Hinsicht. Keiner von uns fühlt sich ausgepumpt, leer, und schon gar nicht kräftemässig am Ende.

Der Weg ist da eindeutig das Ziel, egal wie lange es dauert. Am Ende ist der Liebestank bis zum Bersten aufgefüllt, wir fühlen uns geliebt und begehrt, wir lieben und begehren, das ist Leben pur. Die "ausgepumpte" Form der sexuellen Begegnung ist uns bekannt, wir wollen damit nichts mehr zu tun haben - das ist in unseren Augen tatsächlich die "schlechte" Version von sexuellen Begegnungen.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nicht an bestimmten Situationen guten oder schlechten Sex festmachen kann.

Manchmal machts mich an, wenn ich einen Seestern vor mir have, der alles einfach mit sich machen lässt. Manchmal machr michs aber auch nicht an und dann soll ruhig mal etwas gefummelt und zusammen verkeilt werden.
Manchmal habe ich auf einen heissen, innigen und vorallem langen Sexualakt lust. Und dann wieder möchte ich nur einen raschen quickie um meine Lust zu befriedigen.

Aber es gibt schon ein Grundtenor, wann der eigentlich immer Sex schlecht ist. Und schlecht war er bisher eigentlich immer dann, wenn mein Gegenüber durchgehend eine "kein Bock" Stimmung hat.

Ansonsten kann der Sex auch mal schlecht sein, wenn er/sie auf was anderes eingestellt ist wie ich. Aber eben nicht immer, weil manchmal gefällts mir einfach das zu machen auf was ich bock habe, ohne auf seine Wünsche einzugehen. *zwinker*
schlechter Sex
ist für mich, wenn eine Person ihre Vorstellungen egoistisch allein durchsetzen will, z.B. er nur rammelt ohne auf die Befindlichkeit seiner Partnerin zu achten, abspritzt, fertisch und sich zur Seite rollt und einschläft, egal ob sie noch ein Nachspiel möchte oder überhaupt zum Orgasmus kam.
*********icher Mann
794 Beiträge
gut ist, wenn da bei nicht nur die Körper sondern auch die Seelen verschmelzen und ich an ihrem und sie an meinem Höhepunkt Anteil nehmen darf

schlecht ist es, wenn es ausschließlich um manuell körperliche Befriedigung ohne seelische Anteile geht
*****ven Frau
7.275 Beiträge
Guter Beitrag
Jetzt habe ich eine Weile darüber nachgedacht, wie ich das eigentlich - für jemand anderen verständlich - definieren würde. Und mich dazu entschlossen, das in 2 Kategorien zu teilen.

1) technisch schlecht:

Ich muss es leider so sagen, manche Männer können mit einer (bitte vielleicht nur meiner) Muschi nicht umgehen. Viel zu grob (gleich von Anfang an), lange Fingernägel, zu viel Druck, finden keinen Rythmus, wenn sie doch einen finden, halten sie ihn nicht sondern machen ständig irgendwas. Rubbeln planlos herum ... würde ich zusammenfassen. Das gleiche findet auch bei Analsex Anwendung: Kein Gefühl was wann geht. Mehr Pornokopfkino als Ahnung.

2) atmosphärisch schlecht:

Damit meine ich, dass für mich Sex schlecht ist, wenn sich jemand nicht auf die Situation und das Gegenüber (also mich) einlässt. Das erzeugt dann ein Gefühl, als wenn jemand eine Checkliste abarbeitet und ich bin halt auch da. Also die Vorstellung scheint oft so zu sein: Ich leck' sie ein bisserl, dann bläst sie mir vielleicht ein bisserl einen, dann ficken wir bis ich (Mann) komme.


Guter Sex entsteht dann, wenn diese beiden Blöcke schon einmal nicht vorkommen. Dafür kann ich keine Regeln / Anleitung geben. Guter Sex ist für mich sehr unterschiedlich. Abhängig von vielen Faktoren wie Tagesverfassung, Stimmung zwischen den Beteiligten, Vorlieben der Beteiligten, usw.
Mit einem Augenzwinkern
Guter Sex ist, wenn Sie danach sagt: "Nochmal!"

Schlechter Sex ist, wenn Sie danach sagt: "Bist Du schon fertig?"

Entschuldigt, aber der Spaß musste einfach mal sein. *floet*
*********ichy Paar
9.499 Beiträge
Guter Sex - Schlechter Sex.
Wirklich beurteilen kann man es nur, wenn man es ausprobiert hat. Danach sollte man wissen, ob es gut für einen selbst gewesen ist.

Guter Sex fängt bei uns mit einem schönen Essen, knisterner Unterhaltung und sich in Stimmung bringen an. Wir stellen uns gerne darauf ein und spielen miteinander. Guter Sex bedeutet für uns, daß wir dies und das ausprobieren und das wir uns viel Zeit dafür nehmen. Eine 5 Minuten Nummer mit 10 mal rein-raus ist kein guter Sex.
********c112:
Der Sex ist nur dann gut wenn sich beide fallen lassen können

Wenn sich beide fallen lassen, dann nennt man das Schlafen! *klugscheisser*

Guter Sex ist für mich, wenn sich die Frau fallen lässt und sehr emotional auf mich reagiert, fast so als spiele man ein Instrument.
*********ichy Paar
9.499 Beiträge
*********Seil:
die Frau fallen lässt
Den begriff "sich Fallen lassen" finde ich immer schwierig, wer will sie schon alle aufheben und wegräumen *haumichwech*
Spaß inne Ecke. Ich denke wenn Frau sich öffnet und sich dem Geschehen voll und ganz hingibt, einem vertraut, dann wirds geil und selbstverständlich gilt das auch anders herum. Darum nennen wir es auch Spielen.
*******olf Frau
2.443 Beiträge
Für mich beginnt guter Sex im Kopf und muss für mich nicht zwangsweise beim Orgasmus enden. Guter Sex ist frei von Erwartungen, Egoismus, das Abarbeiten einer Checkliste und sollte auch nicht an einem Zeitplan gekoppelt werden.
Sie schreibt
Schlechter Sex ist für mich wenn ich dabei häkeln kann......
*******oul Mann
104 Beiträge
wenn beide Spaß hatten und es schön fanden , dann ist der Sex gut . Natürlich ist jeder für seinen Orgasmus selbst verantwortlich..
Grundsätzlich find ich Sex schlecht, wenn meine Partnerin dabei nur an sich denkt.
Guter Sex ist, wenn man sich mit der Partnerin gegenseitig verwöhnt und gemeinsam tolle Höhepunkte erlebt und das lange.. Bei uns Männer ist es so , müssen wir immer eine Bombastischen Orgasmus für die Frau schenken..
*********icher Mann
794 Beiträge
das wär traurig, wenn jeder für seinen Orgasmus selbst verantwortlich wäre *snief* , dann kann man sich auch gleich selbst befriedigen, ich fühl mich sehr verantwortlich für den orgasmus meiner Partnerin und liebe es, ihr diesen zu bereiten und daran teilzuhaben
Kommt aufs Essen davor an ob er gut war oder nicht. *haumichwech*

"Gut" und "schlecht" ist in dem Fall nicht zu definieren.
******ant Mann
5 Beiträge
emotionale Nähe
Guter Sex hängt bei mir - als Ab- und Zu-Clubgänger - davon ab, ob wir bereit sind, uns auch emotional aufeinander einzulassen, und da ist Küssen ein unabdingbarer Bestandteil. Wen ich nicht küssen darf, mit dem will ich auch keinen Sex, weil es dann eine rein technische Fickerei ist.
Guter Sex ist wenn man..
sozusagen schafft einen für beide befriedigenden Gleichklang zu finden. Gemeinsam sozusagen die perfekte Welle zu reiten und für mich auch der Moment wo ich mich tatsächlich in der fiebernden Lust vergesse.
Das kann zart hart sanft oder wild sein kommt ganz darauf an. Manchmal war ich anschliessend tatsächlich so etwas wie verliebt.

Schlechter Sex ist für mich dieses seelenlose ficken wo ich der anderen Person nicht "Nahe" komme.Und man anschliessend dieses tiefe Gefühl der Leere in sich trägt.

Ich weiss das ist nicht für jeden gleich und sicher schwer zu beschreiben wer mehr wissen will fragt mich in der Club Mail.
...
Guter Sex ist für mich Sex mit jemandem, wo Herz und Kopf dabei sind....

Der Rest wäre für mich schlechter Sex.
Und den brauche ich nicht und lasse den daher einfach weg *cool*
Guter Sex...
...ist es, wenn man seelig grinsend danach nebeneinander liegt und noch ne Runde kuschelt....und dann die ganze Wohnung absucht nach den vorher ausgezogenen Klamotten.
@ Bändiger ..
chapeau die beste Formulierung ever..
*********icher:
das wär traurig, wenn jeder für seinen Orgasmus selbst verantwortlich wäre
Die Natur hat es tatsächlich so eingerichtet, dass jeder selbst für seinen Orgasmus verantwortlich ist. Wäre dem nicht so, gäbe es wohl noch mehr sexuelle Probleme, als es ohnehin schon gibt, wie etliche Threads hier im JC Forum beweisen.

*********icher:
ich fühl mich sehr verantwortlich für den orgasmus meiner Partnerin und liebe es, ihr diesen zu bereiten und daran teilzuhaben
Sinn und Zweck von sexuellen Begegnungen ist wohl für die meisten, gemeinsam miteinander Spass zu haben und sich gegenseitig möglichst viel Freude zu bereiten. Ist aber einer der Beteiligten geistig abwesend, wie soll der oder die andere/n zum Orgasmus beitragen können?

Ausserdem: Wenn man so einfach mir nichts, dir nichts, den Orgasmus eines anderen Menschen gezielt und bewusst steuern kann - woher kommen dann die ganzen Probleme mit vorzeitiger Ejakulation bei etlichen Männern? Wie vielen Männern ist bewusst, dass rund 70% aller Frauen durch Penetration alleine keinen Orgasmus bekommen können?

Möglicherweise findet guter Sex mit jemandem statt, der weiss, wie schön es ist, eine sexuelle Begegnung gemeinsam zu geniessen, um sich gegenseitig dabei zu unterstützen, zum Orgasmus zu kommen. Schlechter Sex könnte demzufolge sein, wenn jemand glaubt, ganz genau zu wissen, wie der/die andere/n kommen kann/können und doch alles falsch macht.
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