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Namen eurer Sklaven bzw von euch als sklaven

*******hess Frau
3.437 Beiträge
Hallo Waldfee!
Ich trage eher selten einen Knebel, dafür kommunizieren wir viel zu gern!
Nach einer Woche mit meiner geliebten Domie haben wir aber beide keine Angst mehr vor dem Knebel. Sie ist derartig aufmerksam und sich ihrer Verantwortung bewusst, dass sie sofort merken würde, wenn etwas mit mir nicht stimmt. Ich bin die glücklichste Subie der Welt (jedenfalls wenn sie bei mir ist), weil ich die beste Domie der Welt habe! *liebhab*
@***fi:

Das ist ja auch das wichtigste. Und dieses Gefühl, dass man den anderen so gut kennt, dass man selbst dann weiß, was er fühlt, wenn er sich weder bewegen, noch sprechen, noch einen anschauen kann.... Klar kommt man häufiger mal an Grenzen, aber eine Codewort haben wir noch nie gebraucht *ja*

wenn ich eure Posts lese glaub ich auch, da haben sich zwei gefunden *zwinker* und das ist gerade im BDSM Bereich gar nicht so einfach, da jemanden zu finden, der wirklich 100% zu einem passt.

Ich find es auch (für mich, gibt ja genug Leute hier, die das 24/7 machen... ) dass es wichtig ist, dass Subbi zwar im "Spiel" diese Rolle hat, aber weiß, dass er ansonsten als vollwertiger Mensch wahrgenommen wird. Immerhin ist es (objektiv gesehen, also unabhängig davon, ob man Subbi verbal das Gegenteil vermittelt *zwinker* ) ein Mensch und keine Sache. Und auch wenn ich meinen Sub manchmal Schlampe oder so genannt habe, hab ich trotzdem immer Respekt vor ihm gehabt.

Wenn ich hier lese, dass manche Doms (w und m) Spaß daran haben, ihren Sub zu Dingen zu zwingen, die er ekelhaft findet (NS und KV v.a.) und die ihren Sub zwingen, seinen Job aufzugeben, damit er 24 h zur Verfügung steht, das wär nichts für mich

BDSM ist auf jedenfall meine große Leidenschaft und das äußert sich natürlich auch im Umgang mit dem Sub, aber so um jeden Preis den anderen scheiße behandeln, dem kann ich nichts abgewinnen...


Ich bin die glücklichste Subie der Welt (jedenfalls wenn sie bei mir ist), weil ich die beste Domie der Welt habe!

Ja, das waren noch Zeiten, als ich sowas gehört hab... *traurig*
Gräm dich nicht
Kommt Zeit, kommt Sub

*ggg*
Es heißt ja : Gutes kommt zu denen die warten können.
Warum bin ich nur so verdammt ungeduldig...?

Back zum topic.

Eine schöne Idee ist es auch sub selbst Namen für sich ausdenken zu lassen, und sie jedesmal wenn es nicht unterwürfig genug klingt, zu bestrafen.
Wenn man allerdings merkt, daß sub es ausnützt, gibst einen Knebel
und den Po voll.
Nun ja, wer etwas wirklich will, muss sich aktiv darum bemühen.
Dem passiv Wartenden kommte keine/r Sub zugeflogen.... *lol* *lol*
Warum haben manche Sklaven Namen?
Ist es für sie eine Art zweite Haut in die sie dann schlüpfen und um den Alltag zu entfliehen?
Oder ist es für sie eher die Anerkennung,die sie dadurch gewinnen ?

Ich kann dem irgendwie nicht so ganz nachvollziehen.Gewiss wie ich oben schon mal schrieb kommen bei unseren Sessions auch schon mal Wörter zum Fallen,aber dies sind für mich in dem Falle keine "richtigen" Namen.

Vielleicht kann mir das ja mal wer erklären *g*
Bei mir ist es definitiv die TRennung zwischen realer Person und Spiel, zwischen Alltag und Sexlualleben.
Meine häusliche und berufliche person sind nicht unbedingt identisch mit meiner sexuellen person.
Auch zuhause gebe ich mich anders als im Beruf, und im sexuellen nochmal anders.
Alles sind nur Rollen, Teilaspekte. Man lebt nie alle Aspekte seiner Person gleichzeitig.
Eben noch Mutter, zwei Stunden später einfache Protokollführerin, mittags Projektleiterin, nachmittags Putzfrau, abends wieder Mutter und manchmal eben auch Sexsklavin. Jeder Aspekt funktioniert nur gut, wenn die anderen Aspekte in dem Moment zurückstehen.
Ich für meinen Teil lebe die Namen, im Job Frau Dr., zuhause Mama und im Bett Lethe.
Das ist interessant... das du soviele komplett verschiedene Rollen
abwechselnd erfüllen und ausleben kannst.
Ich versuche schon eine ganze Weile alles unter einen Hut zu bringen,
wahrscheinlich ist es wirklich so das es keinen Sinn macht immer die
gleiche Person sein zu wollen.

... und daß mir eine sub nicht zugeflogen kommt ist mir auch klar,
aber es muss halt irgendwie auch aus einer passenden Situation
heraus entstehen, oder man muss oberflächlich sein können, was
ich besonders bei SM nicht sein kann.
****bti Frau
6.066 Beiträge
noch ein Name
Hallo,

meine sub hat noch einen namen vergessen wie ich sie manchmal auch nenne: " Kleine Raupe Nimmersatt".

Gruß

Andreas

Dom von Kirsten
Ich habe den Namen Alex bekommen.
Weil meine Herrin mich in der öffentlichkeit auch feminisiert und da passt der name alex auch gut,
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Loslassen
Im Alltag immer aktiv, ist mein Leben als Sub so etwas wie Urlaub vom Ich. Dabei helfen mir Rituale ebenso wie die ungewohnte Anrede, meine gewohnte Rolle hinter mir zu lassen, die Person zu sein, die ich im "real life" weder sein darf noch kann.
Namen von Sub`s oder Top`s
Meine Meinug ist, das Nummern eigentlich sehr unpersönlich sind und etwas herabwürdigend. Es gehört viel dazu, sich seiner Devotheit bewußt einer dominanten Frau hin zu geben. Natürlich kommt es auf die Neigung an, wie sich der Name eines Sub`s entwickelt. Manch einer mag die persönliche Erniedrigung auch in Form des Namens, manch einer, in der Rolle, in der er sich sieht und manch einer nach seiner Neigung. Ich denke, gemeinsam werden Top und Sub dies heraus finden und einen Namen finden, der sich nicht permanent ändert oder kurzfristig ist. Und der/die Top wird sich bewußt sein, wie sie genannt werden will und dies sollte dem Sub bewußt sein. *fiesgrins*

LG Erzengel
Urlaub vom Ich
Das ist es für mich, wenn mich mein Gebieter mit [b]S[/b] anspricht, was ein Kürzel für edle Stute ist. Dies ist mein 3. Name neben meinem "normalen" Vornamen und meinem Rufnamen für meine Freunde.
Wenn ich [b]S[/b] genannt werde, bin ich es auch mit Stolz und geniesse es in vollen Zügen.
Sklaven-Namen
meine Sklaven werden von mir so angesprochen, wie ich gerade lust habe da kann es durchaus mal sein, dass ich sie einfach nur als Sklavensau oder als Nummer, oder auch mal als Nichs anspreche wenn ich sie denn mal anspreche !!!

Gruss
Vera
*****954 Paar
230 Beiträge
stielvolle anrede
wir mögen die stielvolle anrede mit einem gewählten namen,wobei man sklave oder sklavin davor setzen kann.
*********y1987 Paar
2 Beiträge
Stimmig
Bei unseren Spielchen wird Sie 'Luna' genannt, auf Spanisch 'Mond', da wird dann aber auch mal 'Lunita' draus, als Diminutiv. Wir fanden das beide sehr schön, erstens grenzt es durch einen neuen Namen die 'normale' Beziehung von diesen 'Spielchen' ab, zweitens gefällt uns der Klang einfach und zu guter Letzt hat er auch etwas melancholisches, dunkles, der Mond als Trabant, leuchtet nur im Antlitz der Sonne...na, ziemlich romantisch...
**********tupid Mann
9 Beiträge
Anrede
auch, wenn ich gerade viele schöne Namen gelesen habe - "favea" fand ich sehr reizvoll - so lasse zumindest ich mich in einer session dann doch immer noch am liebsten ohne einen besonderen synonym-namen anreden... ich will doch schließlich, dass sie MIR dient und nicht irgendeinem in mir versteckten "über - ich".
Anreden wie "Herr", "Dom" oder was auch immer wirken für mich zu gekünstelt... da könnte sie ja fast glauben, ich begehre sie gerade nur mit einem teil von mir - und das wird nicht so sein... *g*

ausnahmen... bestätigen wie immer die regel *g*
Hm, eigentlich wollte ich jetzt einen Sermon loslassen von wegen Spiel/kein Spiel, zum Glück habe ich Lethes Beitrag oben noch rechtzeitig gesehen und kann mir nur begeistert anschließen (so schön hätt' ich es nicht sagen können).
Für mich ist es auch wichtig, eine Abgrenzung zu haben zwischen meinem "öffentlichen Ich" unter Freunden, in der Arbeit, bei der Familie und dem "sexuellen Ich", das dann eben auch BDSM einschließt. Ich weiß, das ist ziemlich verklemmt *lol*

Ich hatte bisher nur eine Beziehung, die ein bißchen BDSM war, mein Name im Spiel war "du Ratte". Ich kriege heute noch Gänsehaut, wenn ich das Wort ausgesprochen höre!

Ich glaube aber, kein/e Dom muß Angst haben, nicht selbst verehrt zu werden, nur weil er/sie im Spiel anders genannt wird (gilt natürlich nur für Spiel und ähnliche Varianten). Dazu ist das Ganze doch zu sehr auch auf Körpersprache ausgerichtet. Wäre mein Dom für mich nur ein (vielleicht sogar unzureichendes) Symbol für meinen Wunschtraum-Dom, dann könnte ich mich gar nicht so auf ihn einlassen, wie es eigentlich sein sollte, und das merkt man dann auch.

Puh, ich quassle wieder... *roll*
Mein neuer Name
In der Anfangszeit wurde ich meistens, wie die meisten Flagellanten als "Subbi" angesprochen. Doch nach und nach vertiefte sich das ganze und bekam eine neue Wende. Es kamen Namen wie "Nuttchen", "Hündin", "Schlampe" oder einfach nur "Drecksau".
Zu meiner anerkannten Anwärterschaft als Ehesklave und Leibeigener wurde mir der schöne Namen "Maja" zuteil, auf welchen ich mit Freude höre. Doch nur meine Herrin allein bestimmt, wer mich auch so ansprechen darf.
Deutlich zu sehen, wurde hier die Demütigung nicht nur auf Handlungen oder Kleiderordnung beschränkt, sondern ebenfalls auf die andersgeschlechtliche Namensgebung erweitert.
Mein Herr nennt mich (süße) Schlampe aber nicht nur während einer Session sondern auch so im Alltag! Ich weiß nicht ich empfinde diese Bezeichnung eher als Kosenamen! Weiß auch net wieso!

Lg Ladana
Sub, Lust..., ...Fleisch, ...Stück, je nach gebieterischem Anlass...

Kosenamen nur, wenn ein Identitätswechsel zwischen den Rollen (beispielsweise, Öffentlichkeit, Gesellschaft, Mutter, usw.) zwingend angezeigt und vonnöten ist.

Wenn nicht - Alles was erfüllt, oder?

LG
Handsome
**********esire Mann
1.356 Beiträge
Mein name ist bei spielen immer loverboy
Ich habe eine Nummer (385), oder so sachen wie "Eigentum" oder "Sklave" halt, aber meist die Nummer, eben weil es so schön erniedrigend ist
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
ich
wurde sklavin B genannt...aber auch engelchen..hmm und als man mich dann auch schon mal omi-sau genannt hat..habe ich erstmal entsetzt geschaut..aber ich merkte relativ schnell das nicht als beleidigung auf zu fassen...sondern es war sehr liebevoll gemeint!!
konnte das spüren...und mittlerweile ist auch das ok für mich!!! fühle mich dadurch jetzt nicht entwertet!!!

erzählt Serena.
*****der Frau
132 Beiträge
Mir...
... ist es egal mit welchem namen er mich anredet oder beschimpft.

ABER - ich bin doch sehr sensibel - lege wert darauf das schon mal ein "mein/meine" davor gesagt wird - das gibt mir ein sehr erhebendes gefühl.....

lg
sm_luder
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