Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13583 Mitglieder
zur Gruppe
Treffen am Tage
4740 Mitglieder
zum Thema
Neue Studie!Frauen denken nur 1x/Woche an SEX!:..Teil 2...:449
Und hier kanns schon weitergehen, mit der Eingangsfrage Die US…
zum Thema
Frauen die zu früh kommen ?91
An die Frauenwelt. Kennt Ihr Frauen, oder seit Ihr eventuell…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Neue Studie: Frauen denken nur 1x/Woche an Sex

Haben Frauen einen schwächeren Sexualtrieb als Männer?

Dauerhafte Umfrage
*********s_rp Paar
131 Beiträge
wenn die studie stimmt, bin ich keine frau^^
Tja...
Wir Weibsbilder hier JC sind diesbezüglich sicher nicht NORMAL!

Ich kenne aber auch Männer, die selten an Sex denken!

Sie tun zumindest so....! *zwinker*

Ich glaube, dass bei vielen Menschen...Männlein wie Weiblein der Sextrieb...zugemüllt ist!

(Tja...und die Amies habens ja , thanks Bush , nich` so mit der Umwelt!)

..leider nicht witzig! Beides nicht!
auf mich trifft das jedenfalls nicht zu. *ggg*
Louann Brizendine
Wie findet ihr diese drei Zitate aus dem Buch?:

Gib einer Frau zu viel Testosteron, und sie denkt stets an Sex und horcht auf, wenn ein Maserati vorbeifährt. Gib einem Mann zu viel Östrogen, und er bekommt Brüste und verliert das Interesse an Boxkämpfen.

Die für Sexualität zuständigen Zentren nehmen in SEINEM Gehirn doppelt so viel Platz ein wie in ihrem. Welche konstante Flut von sexuellen Fantasien das auslöst, können Frauen sich nicht einmal auch nur annähernd vorstellen.

Der weibliche Sexualtrieb ist nicht nur durchschnittlich zwei Drittel schwächer als der männliche, er variiert auch von Woche zu Woche, je nachdem, in welchem Stadium ihres Zyklus die Frau sich befindet.
"TRIEB" oder "Lust auf Sex"?
biologisch gilt:

"Mann muss sein Sperma so schnell wie möglich an so viele Frauen wie möglich verteilen um die Art zu erhalten"

und


"Frau sucht unter dem angeboten Sperma des beste für Ihre Nachkommen aus, um für sich die Nachkommenschaft zu sichern..."

Das hat Darwin untersucht und festgestellt und konnte bis heute nicht wiederlegt werden..... *g*

Daraus gibt sich auch das Bild, das Mann sucht und Frau sich finden lässt.

Allerdings spielt beim Menschen nicht nur die Biologie eine Rolle sondern weit aus wichtiger ist die Soziologie.....und später geht es über die Stammhirn Funktionen hinaus, zur "Intelligent gesteuerten Handlung"...

Im Bereich der Biologie stimmt es: Mann hat den größeren Trieb...
allerdings wenn es zu wenig Bewerber gibt, fängt Frau auch anzu suchen......


Wichtig ist auch, das der Mensch längst gemerkt hat, das Sex weitaus mehr bedeutet als.....Fortpflanzung..
Sex macht einfach Spaß und das hat Mann genauso wie Frau herausgefunden *g*


Gruss newexperience
Darwin - oh nein!
Das hat Darwin untersucht und festgestellt und konnte bis heute nicht wiederlegt werden.....

Man muss unterscheiden zwischen Beobachtungen - und den Schlüssen, die man daraus zieht. Zwei verschiedene Sachen!

Und es sind lediglich spekulative Schlüsse, anzunehmen, ein Mann müsse den Bezirksbefruchter spielen. Und die Frau müsse an die Nachkommen denken.

Ich bestreite diese Schlüsse! Naheliegender sind die Beobachtungen an den Bonobo-Affen, uns verwandter als die Schimpansen. Dort gibt es keine "Moral" und keine Regeln, die das sexuelle Miteinander verzerren. Dort gibt es allerdings auch keine Bezirksbefruchter! Sondern ein soziales Miteinander, Sex ist dort Kommunikation!

Wichtig ist auch, das der Mensch längst gemerkt hat, das Sex weitaus mehr bedeutet als.....Fortpflanzung..
Und genau das sagst du ja auch, Newexperience. Zurück zu den Wurzeln unseres wirklichen Wesens, weg mit Darwins oberflächlichen Deutungen!
*****ire Paar
336 Beiträge
Irgentwie widerspricht sich Frau Brizendine selbst:

Einerseits behauptet sie, Mann und Frau seien derartig gegensätzlich, dass sie wie zwei verschiedene erscheinen würden.

Andererseits:
'Gib einer Frau zu viel Testosteron, und sie denkt stets an Sex und horcht auf, wenn ein Maserati vorbeifährt. Gib einem Mann zu viel Östrogen, und er bekommt Brüste und verliert das Interesse an Boxkämpfen. '

Also sind wir jetzt vom Gehirnaufbau jetzt auf einmal doch nicht so unterschiedlich und sondern nur durch Hormone oder was *frage* *frage* *frage*

Aber ich weiß sowieso nicht was ich in der Hinsicht glauben soll, eine Frau Kirsten Jordan (Hirnforscherin Uni Göttingen):
'Wir kommen mit einer zartrosa und einer hellblauen Tönung auf die Welt. Erst unsere Erfahrungen, die Kultur in der wir leben, vertiefen sie dann zu satten Farben'

Ich kann mich im großen und ganzen nur widerholen:

Glaube keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast! (Lieblingsspruch meines Statisikprofessors)

In dem Sinne munter so weiter gepoppt und gedacht wie es euch gefällt!
Sch.... auf Statistik!!!!
*****ire Paar
336 Beiträge
Oh, da hat der Fehlerteufel zugeschlagen:
oben sollte es heißen:
....wie zwei verschiedene Spezies erscheinen...

unten:
....sondern nur durch Hormone unterschieden....


Uuupps *rotwerd* *rotwerd*
Widerspruch in sich?
Irgentwie widerspricht sich Frau Brizendine selbst:

Also sind wir jetzt vom Gehirnaufbau jetzt auf einmal doch nicht so unterschiedlich und sondern nur durch Hormone oder was
Stimmt! Nun, sie sagt: Wir werden durch die Hormone so unterschiedlich. Das Hirn bekommt durch die Hormone unterschiedliche Areale zugewiesen. Begrenzt ist das umkehrbar, jedoch "ätzen" die Hormone feste Spuren ins Hirn.


'Wir kommen mit einer zartrosa und einer hellblauen Tönung auf die Welt. Erst unsere Erfahrungen, die Kultur in der wir leben, vertiefen sie dann zu satten Farben'
Das gefällt mir! So denke ich bislang auch!
****bad Paar
76 Beiträge
Studienblabla
Mit Studien und Statistiken kann man so allerhand behaupten und kann dann auch noch sagen "wissenschaftlich" (das Zauberwort für Seriosität schlechthin) gehandelt zu haben.

Mit Statistiken lassen sich auch unsinnige Behauptungen beweisen.

zB: Statistisch ist es erwiesen dass in Brandenburg die Störche die Babys bringen. *g*
Konkret: Statistisch ist es blegt dass in Niedersachsen sowohl die Zahl der Babys als auch der Neugeborenen von 1970 bis 1985 sank. Danach blieben beide Werte konstant.
In Berlin hingegen nahm zwischen 1990 und 2000 die Zahl der Hausgeburten zu, die Storchenpopulation in Brandenburg ebenfalls.
Fazit: Brandenburger Störche bringen die Babys in die Stadt! *baeh* *baeh*

Gerade im Bereich der Sexualität kann man nix verallgemeinern. Ich halte solche Studien daher höchstens als Anregung für interessante Diskussionen aber auf die Allgemeinheit kann man das nicht umlegen.
@not_bad
Ein schönes Beispiel dafür, dass die objektiven Zahlen durchaus stimmen. Aber dass die Schlüsse daraus - obwohl vordergründig logisch erscheinend - hirnrissig sind. Das schaffte schon Darwin.
*******1225 Paar
7.819 Beiträge
Wir bezweifeln Studien aus Amerika und zu solchen Themen schon gar.

Es gibt sicher Frauen, die nur einmal in der Woche an Sex denken, aber sicher genau so viele, die mehrmals am Tag daran denken.

Wir kennen. außer unseren Großmüttern, keine Frau die sich entsprechend der Studie verhält.
An anderer Stelle schränkt die Autorin selbst ein: Sie sagt, naja, natürlich dächten auch viele Frauen 1x bis 4x täglich an Sex. Aaaaaaber die Männer dann eben alle 51 Sekunden!!!! Ohne Quatsch, das wird tatsächlich gesagt, und es wird betont, das dies alles mit Elektrodenmessungen untermauert sei.
*******_no Mann
2.248 Beiträge
An Nesselhauff
Vielleicht hat es nur daran gelegen w e r diese Elektrodenmessungen durchgeführt hat! Wenn dir da als Mann eine attraktive Ärztin die Elektroden anlegt,und vielleicht zwischendurch ein paar mal vorbeikommt um nachzusehen ob alles in Ordnung ist,dann käme dieser Wert mit alle 51 Sekunden durchaus hin!lach Generell kann ich mir nicht vorstellen das erwachsene Frauen nur einmal in der Woche an Sex denken,das sind eher die Ausnahmen würd ich mal glauben! Mlg Marty
*******123 Mann
151 Beiträge
Die Studie klingt nach Blödsinn.
Entweder stimmt mit der Gruppe was nicht oder die Frau möchte damit eine Theorie untermauern - und wie bekannt ist, schönen oder gar fälschen rund ein Drittel aller Wissenschaftler ihre Ergebnisse.

Ansonsten gilt das, was für Statistik immer gilt:

Schieße ich einen Meter links vom Hasen und einen Meter rechts vom Hasen, ist im Mittelwert der Hase tot.
*****ire Paar
336 Beiträge
Schieße ich einen Meter links vom Hasen und einen Meter rechts vom Hasen, ist im Mittelwert der Hase tot.

BeitragVerfasst am: 06. Februar 2007 Titel: Studienblabla
Mit Studien und Statistiken kann man so allerhand behaupten und kann dann auch noch sagen "wissenschaftlich" (das Zauberwort für Seriosität schlechthin) gehandelt zu haben.

Mit Statistiken lassen sich auch unsinnige Behauptungen beweisen.

zB: Statistisch ist es erwiesen dass in Brandenburg die Störche die Babys bringen.
Konkret: Statistisch ist es blegt dass in Niedersachsen sowohl die Zahl der Babys als auch der Neugeborenen von 1970 bis 1985 sank. Danach blieben beide Werte konstant.
In Berlin hingegen nahm zwischen 1990 und 2000 die Zahl der Hausgeburten zu, die Storchenpopulation in Brandenburg ebenfalls.
Fazit: Brandenburger Störche bringen die Babys in die Stadt!

Diesen beiden Beiträgen kann ich nichts mehr hinzufügen. Genau meine Meinung zu Statisiken im Allgemeinen. *lol* *lol*
Ich finde es schrecklich das man heute alles statitisch erfassen will, es gibt halt nun mal keinen Durchschnittsmenschen und mit reinen Zahlen lässt sich ein menschliches Verhalten eh nicht beschreiben.
Zusammengefasst kann man sagen, dass die bisherigen Beiträge die "Ergebnisse" des neuen Buches von Louann Brizendine nicht bestätigen. Einige wenige denken, dass der männliche Sexualtrieb tatsächlich etwas stärker sei als de der Frau.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit euch *zwinker*! Denn mit Frauen, die sich nur so sehr für Sex interessieren, wie eine Kuh sich für's Internet, also mit solchen Frauen würde ich mich nur noch "geschwisterlich" beschäftigen. Es wäre furchtbar, wenn Louann Brizendine Recht hätte...

Gruß
Nessel
ausnahmen bestätigen die regel;-)
So ein Blödsinn ich denk öfters an Sex und das nicht nur ein Tag in der Woche sondern täglich früh, mittags und abends.
schmusi
ach, nesselhauff ...

nicht schon wieder die bonobos - jedesmal, wenn wir uns über den weg laufen, spielen die viecher irgendwie mit [b]gröhl[/b]

hat mal jemand die gehirnareale der bonobos erforscht?

außerdem: hat sich jemand die mühe gemacht, die gehirnareale von männchen & weibchen (menschliche meine ich jetzt) aus verschiedenen kulturkreisen zu untersuchen?

gruß, lil (die schon immer wußte, daß sie nicht nur pervers, sondern auch keine frau ist. die haben einfach bei der fertigung geschlampt ...)
Wenn ich ein Mann wäre...
würde ich auch so einen Beitrag ins Forum stellen *ggg*

Es soll ja auch Frauen geben die immer tun was ihr Mann ihnen sagt

*lol*
*****ire Paar
336 Beiträge
Musetta, ich steh auf'm Schlauch.

Was meinst du???
Hach.... was ich solche Studien liebe....

sach mal Nessel... ist denken = tun??? [b]nurmalsofrag[/b]


Die Tante
*katze*

Musetta, ich brauch auch ne Erhellung!

lil, wer macht eure Gemälde?

Haekeltante: Denken ist nicht gleich tun, nur eben denken!

Jetzt wieder ernst. ORF hat heute eine furchtbare Meldung:

Viele Frauen lieben Kleidung mehr als Sex. Eine US-Umfrage unter 1.000 Frauen ergab, dass die Mehrheit 15 Monate auf Sex verzichten würde, wenn sie dafür einen Kasten voll neuer Kleider bekäme. Zwei Prozent wären sogar bereit, drei Jahre abstinent zu bleiben.

Was jetzt *schock* ?

Nessel
*******123 Mann
151 Beiträge
Das ist aber auch in den USA, wo die Hälfte der Bevölkerung (wahllose Zahl) arschprüde ist, vor allem im Süden und im Bible Belt - in einem Land, wo ne nackte Brust im Fernsehen ein Skandal ist, aber ne Kettensäge im Kopf gute Unterhaltung. *cool*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.