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Erotische Fotografie kommt aus dem Kopf!

Erotische Fotografie kommt aus dem Kopf!
Im Laufe der Jahre habe ich festgestellt das meine besten Bilder entstehen, wenn ich mich auf das einlasse was in den Köpfen der Mädchen steckt, die ich fotografiere. Glaubwürdigkeit ist das atemberaubende Ergebniss.

Manche Mädels benutzen mich als Alibi um sich auszuleben... manche stehen zu ihren erotischen Fantasien... und manche haben keine eigenen ...

würde mich mal interessieren was in euren Köpfen steckt.

Szenen, Geschichten, unausgelebte Fantasien... einfach alles aus dem man erotische Bilder machen kann.
*lol*

Sind dir die eigenen Ideen ausgegangen, um kreativ tätig sein zu können?

Erwarte bloss nicht, dass du hier Konzepte für Shootings bekommst. So wie du an die Shooting rangehts, brauchst du zur Fantasie eh das entsprechende Modell. Nämlich das, in desen Kopf die Fantasien entstanden sind.

Für mich siehts echt nach fehlenden eigenen Ideen aus.

lg tear


______________________________________________

weine nicht weil es vorbei ist, sondern lächle weil es so schön war
Ideen ausgegangen?
*ggg* *ggg* *ggg* ... klar sind mir die ideen ausgegangen... wie du an meinen Bildern sehen kannst... *ggg* ... die Meisten Bilder in meinem Profil sind im letzten halben Jahr entstanden und sind nicht die Essenz meines Lebenswerkes... Ein Teil meines Konzeptes ist es, die Dinge zuzulassen und nicht mit einer vorgefertigten Meihnung oder einem starren Konzept an die Bilder heranzugehen. Für mich stellt sich bei jedem Bild die Frage ob ich ausschließlich meine eigene Idee und Erotik verfolge oder ob ich es Zulasse die Erotik des Fotografierten mit einzubringen. Natürlich gibt es immer einen Rahmen in dem ich mich bewege aber in dem kann ich mich dann wenigstens bewegen!
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
check4newton, habe Dich gerad entdeckt und finde Deine Bilder sehr gut.

Und Dein angesprochenes Thema ist auch mir sehr bekannt.
Auch ich suche immer in den Menschen nach den Teilen, die über das Medium Bild heraus kommen "müssen". Eine Fotosession ist ganz oft eine Art Befreiungsakt.

Im Laufe von fast 30 Berufsjahren habe ich auch schon Menschen vor der Kamera gehabt, bei denen einfach nichts fließen wollte, bei denen ich nur Leere ins Bild bringen konnte. Heute lehne ich diese Shootings ab, weil es nur Unzufriedenheit auf beiden Seiten erzeugt.

Das Fehlen von Ideen? Irgendwie ist das nicht möglich, wenn die Gelegenheit besteht in die Köpfe der Menschen zu schauen. Das mag abgehogen klingen, ist aber auch ein Wert aus vielen Erfahrungen.

Interessant finde ich die Äüßerung:
Manche Mädels benutzen mich als Alibi um sich auszuleben... manche stehen zu ihren erotischen Fantasien...
Genau so ergeht es mir auch. Manchmal bin ich vollkommen irritiert, wie die eine Person aus der anderen Person hervor bricht. So gerne würde ich die Verwandlung in Bildern festhalten ... aber dabei erkenne ich dann immer wieder die Grenzen meiner Fotografie, weil genau der Moment der Verwandlung nicht in einem statischen Bild zu bannen ist.

Michael
(er von Trout)
Das Shooting auf der Couch?
Interessanter Gedanke - das Shooting als Medium zum Ausleben verdrängter sexueller Fantasien. Und der Fotograf in einer empathisch-distanzierten Beziehung zum Modell als Katalysator für Projektionen, Introjektionen und Sublimierungen. Ob das auch für Profimodelle gilt?

Dass die Ideen ausgehen, kann ich mir gar nicht vorstellen - manchmal ist es wohl einfach nur schwierig, sie aus der Tiefe emporzuheben. Dazu bedarf es einer guten Kommunikationsfähigkeit und einer angstfreien Situation. Zumindest geht es mir so und ich wünschte mir, mein Partner könnte fotografieren, denn er schafft es, meine Fantasien zu befreien. Bei der Aufforderung mancher Fotografen: "Erzähl mal, was Du Dir so vorstellst." - entsteht in meinem Kopf nicht mehr als die berühmte Leere.

Ich stehe zu meinen Fantasien und benötige kein Alibi, aber einen Katalysator.

Viele Grüße
Angelika
*****orm Paar
408 Beiträge
.... also ich für meinen Teil als Hobbýfotograf habe zwar immer einen Grundgedanken, lasse das ganze dann aber immer "laufen"
Mag an der fehlenden Erfahrung oder einfach an mir liegen, dass ich das Drehbuch nicht wirklich mag. Ich finde die besten Bilder entstehen, wenn die Stimmung gut ist und die " Chemie" stimmt.

lg
Stefan
teardrops hat (mal wieder) überhaupt keine Ahnung wovon sie spricht.

Schauspieler wirken wenn sie ihre Rolle leben.
Lieder berühren wenn sie uns wahre Geschichten erzählen.

Und so ist es auch mit guten Fotografien. Die Aussage entsteht nicht in dem man einfach auf den Auslöser drückt.
Bilder berühren wenn sie etwas vermitteln, ausdrücken.

Und das geht nur wenn das Motiv "lebt" und der Fotograf weiß wie er das festhalten kann.
Generel
entstehen gute Fotos meist im Kopf und werden hernach erst umgesetzt.
Erotische Fotografie hat nichts mit Porno etc.zu tun.
Hilfreich,wenn das Model auch Ideen mit einbringt.So können auch Portraits durchaus erotisch rüberkommen.
Profilbild
*********nther Mann
541 Beiträge
@check4newton
Hallo check4newton, oder darf ich Jörg sagen?

Ich glaube kaum, daß Dir die Ideen ausgehen. Du hast einfach klasse Sachen in Deinem Portfolio und Deine eigene Bildsprache. Meinen Respekt!

Warum sich nicht auf die Phantasien der Modelle einlassen, Tear?
Das hat nichts mit Ideenlosigkeit zu tun. Ich sehe ein Fotoshooting nicht als die Veranstaltung eines Günther Ullmann, sondern als kreativen Prozess meiner Wenigkeit UND des Modells. Nur so können Bilder mit Klasse entstehen, nur so entstehen Bilder mit dem gewissen Etwas!

Freue mich, wenn check4newton uns an seinen Bildern teilhaben lässt. Bist eine Bereicherung für den Joyclub!

Liebe Grüße

Günther
ob das auch für Profimodelle gilt?
ich habe die Erfahrung gemacht, das gerade Profimodelle damit ihre Schwierigkeiten haben. Für Sie ist es ganz oft ein Job der nichts anderes zulässt als nur Ihren Körper zu zeigen. Die Dinge aus dem Kopf zu lassen kommt für Sie nur selten, meisens gar nicht in Frage.

Ich denke, das es anders wäre wenn Sie in Ihrem privaten Umfeld gebeten werden sich fotografieren zu lassen. Dann multiplizert sich Ihr Äußeres mit ihrem Inneren, wie man es zum beispiel bei den Bilder von "Jonvelle" sieht.

Ich für meinen Teil mache erotische Bilder ausschließlich mit Menschen die noch nie vor der Kamera gestanden haben.

ich finde es nicht einmal wichtig dort mit Profis zu arbeiten weil Erotik auch gar nichts mit deren wundervollen äußeren zu tun hat.
Bei vielen
profi/semiprofi Models ist es so.
Da sind einstudierte Mimiken,Posings die man nur schwer rausbekommt.
Mir persönlich liegen Anfänger auch mehr.
Da ist mehr "Miteinander am Bild" vorhanden.
Allerdings gibts unter den Profimodels auch Ausnahmen.
Profilbild
*********nther Mann
541 Beiträge
@check4newton
Wenn Du nur Menschen fotografierst, die noch nie vor der Kamera gestanden haben, dann kommt ein Modell für Dich nicht mehr in Frage, das Du schon fotografiert hast? Dann kommen viele der tollen Amateurmodelle nicht in Frage, die sich schon mal von einem der anwesenden Fotografen haben ablichten lassen? Pech für Dich! Dir entgehen wahnsinnig gute Bilder... *zwinker*
Profilbild
*********nther Mann
541 Beiträge
@TheAlamo
Kopfschüttel...

Auch für Dich gelten Forumsregeln. Hatte Dich der Initiator des Threads aufgefordert, Bilder zu posten?

Mal abgesehen davon, dass bei diesem Bild meiner Meinung gar nichts rüberkommt an Stimmung... Sorry...
Sorry..
war nur Jamesbondmäßig....ohne besondere Aussage.
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Profi-Modelle?
ein heikles Thema, bei dem man zuerst überlegen muß, ob die Bilder nur ein Job sind.
Wir arbeiten oft mit Profis zusammen und zumeist müssen wir dann das übliche Posing "austreiben". Aber gerade bei der Profi-Arbeit spielen Foto-Konzepte eine wichtige Rolle, weil so die Darsteller eine Grundlage zur mentalen Vorbereitung haben.
Auch bei Nicht-Profis setze ich das Medium des Foto-Konzeptes ein, weil sowieso beide Seiten eine Grundlage der Vorbereitung haben müssen.
Es ist letzendlich nur eine Frage der Detail-Tiefe in den Konzepten. Wenn ich in kurzer Zeit die Bilder einfangen muß, die gewünscht und gefordert werden, dann geht das Konzept sehr tief (time is money). Wenn Zeit zum "Spielen" da ist, dann kann es auch ein "leichtes", "oberflächliches" Konzept sein. Aber grundsätzlich sollte jeder Beteiligte über den Ablauf informiert sein.


@*********ndme
Gerade die nahestehenden Personen sind ungeeignet für emotionale Fotografie, weil sie zu dicht dran sind. Eine fremde oder etwas entfernte Person hat die Möglichkeit des Entdeckens und Forschens. Gerade diese Eigenschaften legen Emotionen frei und machen sie in Bildern sichtbar.

Projektionen, Introprojektionen und Sublimierungen sind übrigens wichtige "Werkzeuge" der Schauspieler. Interessant ist, daß gerade Schauspieler die undankbarsten Modelle sind. Ich hab mehrere Schauspieler- und Bühnen-Projekte gemacht und die Menschen, die vor Publikum die oben genannten Werkzeuge einsetzen können, "versagen" in einer Foto-Session, weil die Fotografie den persönlichen Bannkreis durchbricht.

Projektionen, Introprojektionen und Sublimierungen im Ausleben von Wünschen und Phantasien bei "normalen" Menschen klappt hervorragend. Aber hier kommt es immer auf die Geschichte und das Konzept an (siehe oben).

Michael
(er von Trout)
Profimodelle
natürlich fotografiere ich gerne Menschen die auch schon einmal bei jemand anderem vor der Kamera gestanden haben.. nur kenne ich sehr wenige, da ich in der Provinz lebe... *lach* es geht bei dieser Beschreibung darum ob es jemand aus Leidenschaft zur erotischen Fotografie oder als Job macht. Menschen für die es nicht zum Tagesgeschäft gehört sich ablichten zu lassen.

Aber es ist schon etwas besonderes auch jemanden zu fotografieren, der wirklich noch nie vor der kamera gestanden hat.

Die leuchtenden Augen zu sehen, die Aufregung zu spüren, wenn das fertige Bild dann vorliegt. Wenn sich das Modell dann zum ersten mal auf diesem Niveau betrachtet und bemerkt wie schön sie / er ist, im direkten vergleich zu dem was sie sonst nur aus den Printmedien konsumieren.
@***ut
Gerade die nahestehenden Personen sind ungeeignet für emotionale Fotografie, weil sie zu dicht dran sind.

Wer könnte besser entdecken und erforschen als die emotional am nächsten stehende Person?

Täusche ich mich, wenn ich in Deinem Profil mindestens ein wundervolles Bild von Tilla sehe?

Viele Grüße
Angelika
@Angelika
*lach*
Frag aber nicht, wie viele Versuche, wieviel Frust und Knatsch, wieviel Mecker und Zweifel über ihn hereinbrechen, wenn er versucht, mich zu fotografieren!

Umgekehrt ist es übrigens ähnlich.

Wer emotional ganz dicht an seinem Modell ist, der checkt im Hinterkopf gleichzeitig all sein Wissen über dessen Selbstsicht, die Zweifel, die Wünsche und die Horrorvorstellungen... und versucht instinktiv, genau diese beim Abbilden zu umgehen.

Wer einen gewissen Abstand hat, geht - na ich sag mal "unbefangener an die ganze Geschichte heran. Und hat dann tatsächlich den ein oder anderen Goldtreffer, bei dem die abgebildete Person sagt "So wollte ich mich nie sehen, aber Du hast es geschafft, dass ich mich jetzt doch genau so sehen mag".

Highlights! *g*

LG,
Tilla
@****ixx

teardrops hat (mal wieder) überhaupt keine Ahnung wovon sie spricht.

Danke für deine professionelle Einschätzung meiner selbst. Nur machst du genau das was du mir vorwirfst. Du redest bzw. urteilst über jemanden den du nicht kennst. Bravo ... weiter so. Im Gegensatz zu dir hab ich nur meinen Eindruck des Postings wiedergegeben und nicht mehr.

lg tear


PS: Wenn du ein Posting nicht verstehst, dann frag vielleicht mal beim Autor nach, bevor du hier pauschale Arroganz zu Tage legst
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weine nicht weil es vorbei ist, sondern lächle weil es so schön war
*lacht*
Ja, Tilla, das leuchtet mir ein. Erschwert wird die Sache bei Euch dann auch noch dadurch, dass Ihr beide "vom Fach" seid.

Aber damit es nicht allzu OT wird: Ich habe mich zum Schwimmbadshooting angemeldet (hoffentlich habe ich bis dahin meine Erkältung auskuriert)

Schwimmbad die zweite....

und wenn man einmal von den üblichen Bewerbungs- und Passfotografien absieht und die private Knipserei, dann ist es für mich das allererste Mal, dass ich mich mit einer solchen Situation konfrontiert sehe.

Irgendwo ganz "en passant" wird auch von einem Girl-girl-shooting gesprochen. Für mich bislang nicht vorstellbar gewesen.

Meine ersten Ideen waren auf passiv-submissive Situationen ausgerichtet - mit einem Mann - so wie es meinen grundsätzlichen Neigungen entspricht.
Die Vorstellung, von einer Frau dominiert zu werden, will mich jedoch gar nicht begeistern. Mit einem Mal laufen Bilder in meiner Vorstellung ab, die ich von mir nicht kenne - mich mit den Augen und den Händen an einer Frau zu delektieren, die sich mir hingibt. Dominante Empfindungen, Ihre Haare zu greifen oder in den Nacken und sie mit einem leichten Druck in die Knie zu fordern.

Es sind Fantasien und wahrscheinlich läuft alles ganz anders. Es ist aber auch eine schöne Vorstellung nackt im Wasser zu schweben.

Viele Grüße
Angelika
kleine Saatkörner!
Dinge fangen meistens ganz klein an.... der Gedanke für den Anfang dieser Diskussion entstand im Halbschlaf mitten in der Nacht... als ich heute morgen dann die erste Antwort von "teardrops" gelesen habe, war ich eigentlich ein wenig entteuscht... auf der anderen seite hat es bei Vielen dann Gedanken ausgelöst in denen ich mich richtig wiederfinde --- Danke dafür ---- wenn ich Schreiben könnte wäre ich nicht Fotograf geworden...sondern Schriftsteller....

hiermit also auch ein Dankeschön an Teardrop.
PS: Wenn du ein Posting nicht verstehst, dann frag vielleicht mal beim Autor nach, bevor du hier pauschale Arroganz zu Tage legst

Wenn's nicht zutrifft... warum echauffiert es dich dann?

-btw- Ist ja nicht das erste Mal... *cool*
Ich echauffier mich nicht ... halte dir nur den Spiegel vor und so wie du reagierst, hat dir nicht gefallen, was du gesehen hast. *mrgreen*

lg tear


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weine nicht weil es vorbei ist, sondern lächle weil es so schön war
So wird es sein.
*cool*
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
zuerst ne Rüge und dann ein konstruktiver Beitrag
teardrops, TomPiXX, Eure Nickeligkeiten sind sowas von daneben. Es gibt CM und wenn ihr gegenseitiges Ingo habt, dann macht einen eigenen Thread zum gegenseitigen Unverständnis auf.
Ich habe keine Lust bei diesem interessanten Thema Eure verbalen Versatzstücke zu lesen.

[b]stinksauer[/b]


youwillfindme, das mit dem Gedanken anstoßen ist überhaupt in der Fotografie eine spannende Sache.
Ich hab mir die Bilder von check4newton genau angesehen (zumal ich die offene Anspielung auf den Meister der provokanten Fotoerotik schon interessant fand) und habe hier einige Bilder entdeckt, die genau dieses angestoßen-werden-und-rollen-lassen sehr gut vermuten läßt.

Besonders die Bilder, in denen Menschen nicht als (mehr oder weniger bekleidete) Beautyständer zugegen sind, beinhalten einen besonderen Reiz. Leider läßt es der Massengeschmack heute nur im begrenzten Maß zu, daß solche Bilder Aufmerksamkeit bekommen.

Michael
(er von Trout und der intime Fan von TillaPe *grins*)
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