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''Nur'' mein Leib ist nicht genug!

Das drängt mich zu der Frage, ob der temporäre Zustand
• ''nur'' Körpersäfte miteinander auszutauschen,
• ''nur'' körperlich befriedigt zu werden,
• sich evtl. ''nur'' an den Wochenenden zu sehen, sich aber trotzdem zu mögen, letztlich einen so geringen persönlichen Wert in sich trägt, um dann doch wieder freiwillig als Single weiterzumachen, bis der/die vermeintlich Richtige daherkommt, der/die dann auch das Herz erreicht.

Hier wird das Wort persönlich erwähnt, ich frage mich, was ist denn daran persönlich? Das ist oberflächliches Gedümpel, wenn man mich fragt. Und dass man dann nach etwas wirklich Persönlichem strebt und das Unpersönliche abbricht, das kann ich nachvollziehen. Mir fallen aber auch viele andere Dinge zu diesem Zustand ein.

Da wäre eine (langfristige) Affäre doch ein zutiefst kostbarer ''Ersatz'' zum Single-Status, der ja oft auch mit länger sexabstinenten Phasen verbunden ist, sofern man sich (so wie ich) nicht mit eher oberflächlichen ONS's über Wasser halten will.

Es funktioniert doch im Leben letztendlich alles so, dass man sich entweder mag oder nicht mag. Wenn man sich mag, entwickeln sich eben jene persönliche Dinge- Freundschaft oder Beziehungen. Mag man sich nicht wirklich oder verpasst dem Ganzen das nichtssagende Wort "nett" oder "sympathisch", sind die gesamten Emotionen lauwarm, eher an der Grenze zur Egalität- so aus meiner Sicht. Also, entweder entsteht aus der Affäre Freundschaft oder Liebe oder man ist sich gegenseitig irgendwie egal. Und ich frage mich- warum muss ich meine Zeit mit dem Menschen verbringen, wo ich im Grunde weiß, dass uns weder eine langfristige Freundschaft verbinden wird, noch Liebe? Denn auch aus Freundschaften kann Zukunft entstehen, aber bei einer Affäre wie oben beschrieben, weiß ich doch, dass da nichts sein kann. Und nur wegen mechanischem Sex? Das ist ja SB fast schon genialer.
Ich meinerseits habe meine Freunde so lieb, dass ich keine verlieren mag. Jedenfalls stelle ich mir so einen unterkühlten Umgang miteinander als schier unmöglich auf lange Sicht. Erst recht, wenn das Sexuelle stimmt (und das stimmt für mich 100% dann, wenn die Psyche auch mitmacht). Warum irgendwann mal gänzlich verzichten? Oder eben andersrum: warum etwas anfangen, was man nicht fortsetzen kann?

Abgesehen davon weiß ich, dass solche Affären einen wirklich von anderen potentiellen Partnern abhalten können. Warum sich also auch noch so die Chancen vermiesen und mit einer Person rumhängen, wo alles doch lauwarm bleiben wird?

Und als Letztes wäre da noch die Idee der Liebe. Ich denke jeder fragt sich doch- wenn er länger mit einem Menschen verweilt, mit dem es toll ist und sexuell so super- ob er von ihm geliebt werden kann? Und wenn sich dann aber herausstellt, dass dies nie erreicht sein wird, will man auch nicht länger diese "Sache" fortsetzen. Oder aber man geht schon vorher ohne es herausgefunden zu haben- weil man sich nicht enttäuschen mag.

Ich persönlich bin ein Mensch, der von seinen Emotionen stark beeinflusst wird. Aus meiner Sicht wäre so eine Affäre, wo man sich trifft, Sex hat, ein bisschen quatscht und über Monate in diesem Modus funktioniert, ohne sich wirklich näher zu kommen, ein Fall für "Brave New World". Und so lange wir alle nicht auf Soma sind, wird es das so reibungsfrei nicht geben *zwinker*
*********lueck Mann
9.710 Beiträge
ein interessantes Thema... kontoverse Diskussion. Ich klink mich mal ein... und lese ein wenig mit *zwinker* Bin gespannt "wo die Reise hingeht"...
warum ist "nur mein Leib"nicht genug
Wozu bin ich bereit wenn ich mich einlasse?

Ich denke so eine Beziehungs-Konstellation kann nur funktionieren wenn beide auf dem gleichen Stand sind, einer nicht mehr will als der Andere. Dann kann es für eine Zeitlang durchaus erfüllend sein.

Mensch aus Beispiel Nummer 2 sagte mir so ziemlich jedes Mal, wenn ich ihn sehe, dass ich mir keine Hoffnung auf mehr machen soll. WIESO, verdammt noch mal? Die "Fronten" sind geklärt und ich will die schönen Nächte eigentlich nicht um den Preis haben, dass die Männer sich selbst nicht (ver-)trauen und erst mal ihr "Baby das ist nichts Festes" an die Frau bringen. mir kommt das so vor, als ob da eben an starren Regeln festgehalten würde und sie sich jedes Mal, wenn sie selbst an der Grenze stehen, versichern müssten, dass sie daran festhalten wollen (oder müssen, warum auch immer). Und um keine Selbstgespräche zu führen, sagen sie es mir.

Und da geht es doch schon los......ich lasse mich zwar ein auf diese Geschichte, in der die Fronten geklärt sind und doch stört es mich, dass er/sie es kategorisch ausschließt, dass daraus überhaupt mehr werden könnte.
Es nagt an mir, dass er/sie so fest an seinen/unseren Regeln hält, mich immer wieder darauf hinweisen muss....

Ich denke es braucht viel Reife und genug Offenheit miteinander und mindestens genau so viel Einfühlungsvermögen wie in einer Beziehung mit Bindungsabsicht. Einen achtsamen Umgang, damit sich die Beteiligten auch immer wieder auf sich und ihre Bedürfnisse besinnen können und ausloten ob es sich immer noch gleich gut anfühlt für beide....

Da reicht keine lockere Absprache am Anfang der Geschichte, die dann für viele Monate ihre Gültigkeit behält....

Und das macht es dann doch nicht ganz so locker, wie viele es gern hätten.
*********nd_69 Frau
7.368 Beiträge
och...
Da reicht keine lockere Absprache am Anfang der Geschichte, die dann für viele Monate ihre Gültigkeit behält....


...genau die reicht *smile*
und wenn sich was ändert, kann man reden. aber man muss doch nicht jedes Mal den Vertrag rausholen und auf §1 zeigen...
****oie Frau
3.356 Beiträge
... und wenn man es tut, dann zeigt das meiner meinung nach, daß man dem anderen nicht traut.

und ich zumindestens, werde sehr sehr grätzig, wenn ich dieses gefühl vermittelt bekomme.
***ie Frau
7.317 Beiträge
Leute, das is mir alles zu verkopft, zu "erstart" schon im drüber nachdenken. Wenn ich erstmal alles klar absprechen muss (hoffentlich vergesse ich nachher nicht die Möglichkeit der Wahrscheinlichkeit Nummer 357), Regeln festlegen, Eventualitäten bedenken, Gefühle ins Korsett presse...

Wie bei allen anderen Partnerschaften, Ehen, Beziehungen, Lebensgemeinschaften, Freundschaften, ... auch: es muss halt zusammen passen. Und wenn die erste Zeit stimmig und passend ist wird sich zeigen, ob es den beiden Beteiligten so viel wert ist, daran auch dann festzuhalten, wenn die Stolpersteine kommen. Denn wir in jeder anderen Beziehung auch, wird es in diesem Konstrukt ebenfalls dazu kommen, dass Dinge geschehen, die weh tun, Klärung erfordern, an denen gearbeitet werden muss, an die bisher keiner gedacht hat etc.

Menschen entwickeln sich weiter. Entweder zusammen, in die gleiche Richtung oder auseinander. Was sich heute gut anfühlt muss es das morgen nicht zwangsläufig weiterhin tun. Im Zeitalter der unbegrenzten Möglichkeiten den begrenzten eine weitere begrenzte Möglichkeit hinzuzufügen - auch wenn das immer noch eine nicht ganz gewöhnliche sein mag - ist mir zu wenig, wird mir nicht gerecht.
Entschuldige rueckenwind, ich habe mit einfach strukturierten Männern (Idioten) nicht speziell deine gemeint, sondern das, was mir hier zum Teil begegnet. Ich bin heute viermal von völlig Unbekannten irgendwo hinbefohlen worden. Und das habe ich hochgerechnet auf solche, bei denen man anfangs zu übersehen bereit ist, dass mit denen etwas nicht stimmen kann.

Natürlich schätze ich den Wert einer festen Beziehung mit Verlässlichkeit sehr hoch, frage mich aber stets, ob man das mit monogamen Ansprüchen verbinden sollte.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Viele Frauen (nicht alle!) neigen dazu, alles mögliche mit Emotionen zu verquicken, die damit eigentlich gar nichts zu tun haben, ihnen aber wichtig zu sein scheinen. Und das gilt dann eben auch für den Sex.

Und Emotionen haben für Frauen offenbar viel mit "Beziehung" zu tun, wobei sie meistens gar nicht Beziehung meinen, sondern Partnerschaft. Sie überlegen offenbar viel mehr und viel öfter als Männer, ob der Kerl eventuell für eine Partnerschaft taugen könnte, während Männern das erst mal einfach egal ist.

*


Ein harmloses, aber erhellendes Beispiel, das deutlich macht, wie sehr viele Frauen (nicht alle!) in Gefühlen, Bildern und Stimmungen denken, wohingegen viele Männer (nicht alle!) eher in Begriffen, Zahlen und logischen Zusammenhängen zu denken versuchen:

Geht ein Mann mit einer Frau ins Stadion zu einem richtig spannenden Fußballspiel, wird er auch zwei Jahre später noch erklären können, wer da gegen wen gespielt hat, wie das Stadion hieß, wie das Spiel ausging und wer die Tore geschossen hat.

Die Frau wird sehr wahrscheinlich nicht mal mehr wissen, in welchem Stadion wer gegen wen gespielt hat und schon gar nicht, wie das Spiel ausging - aber sie wird genau wissen, welches Kleid sie getragen hat, wie sie sich bei dem Spiel gefühlt hat und wie glücklich sie war, weil er ihr ein Glas Sekt spendiert und sie einmal vor all seinen Kumpels ganz liebevoll in den Arm genommen hat - und wie wohl sie sich an diesem Tag gefühlt hat.

Das ist nicht besser oder schlechter als das, wie es Männern geht, es ist eben anders.

(Der Antaghar)
*********nd_69 Frau
7.368 Beiträge
Ja, A_Die. Aber ich glaube, das ist Purples Frage: Wie kommt es, dass es plötzlich (??) nicht mehr passt? Dass Frauen sich aus diesem Gefüge lösen? Dass Frauen das, wie du es ausdrückst, "begrenzt" finden und nicht mehr wollen, obwohl doch alles "passend" schien?
Weil sich bei ihr Gefühle entwickeln und sie den Eindruck hat (bzw er ihr ja klar sagt) bei ihm nicht. Und bevor sie noch mehr riskiert, verletzt zu werden, beendet sie es eben
***ie Frau
7.317 Beiträge
@********wind

Ja, schon. Nur fürchte ich wird die Antwort jedesmal anders ausfallen, weil wir alle eben anders sind.

Es wie @ Anthagar nur damit zu erklären, dass Frauen in der Regel eben gefühlsduselig sind und Männer in der Regel pragmatisch, praktisch ist mir zu seicht, zu einfach.

Weil ich nämlich überzeugt davon bin, dass diese Gefühlsduselei und das Abrechen eines solchen Kostrukts wie purple_sky es beschreibt, eben nicht in der Regel von den Frauen ausgeht. Sondern sowohl als auch.
Ist ja nicht so, dass so etwas einfacher zu leben wäre als eine herkömmliche Beziehung. Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht den Anschein hat.
******rot Frau
13.146 Beiträge
Ich hab das ganz anders erlebt - ich komme mit solchen Vereinbarungen sehr gut zurecht und kann sie einhalten ohne das ich da weiterdenke, mir Hoffnungen mache oder sich meine Gefühlswelt plötzlich auf den Kopf stellt. Allerdings kam es mir mehrfach unter, das mir dann unterstellt wurde, ich hätte mich verliebt, obwohl es garnicht so war.

Ich hab das beobachtet und gemerkt, das es manches männliche Ego kratzt, wenn ich eben nicht verfalle, mehr will und mit unsterblich verliebe - nachdem ich das kapiert hatte ist mir sogar aufgefallen, das von der anderen Seite plötzlich Dinge und Handlungen kamen, die mich richtiggehen verführen sollten mich tiefer und mehr einzulassen und wenn es nicht geklappt hat, weil mir eben klar war, mehr geht nicht und mehr will ich nicht, war es auch egal - ich hatte mich verliebt - basta! und so kanns nicht weitergehen - also Ende.

Nachdem ich hier alles gelesen habe, stellt sich mir eben die Frage ob sich vielleicht nicht nur die Frau verändert, sondern auch der Mann und ob es vielleicht deshalb zwangsläufig zu diesem Verlauf kommt.
*********nd_69 Frau
7.368 Beiträge
@ A_die

Nein, es ist garantiert nicht einfach zu leben. Und es ist auch nicht immer einfach, mit allem, was damit verbunden ist, klarzukommen. Weder für den einen noch für den anderen - und wenn es eine(n) Dritten gibt, spielen dessen Interessen auch noch mit hinein. Oft ist das ja auch so ein Grund, die Leib-Eigenschaft in den Vordergrund zu stellen und alles weitergehende von vorneherein auszuschließen.

Aber wir sind hier ja im Forum "Singles", insofern kann das nur ein Randaspekt sein. *g*

@ Kirschrot
Darüber hab ich auch schon nachgedacht... *zwinker*
*********lueck Mann
9.710 Beiträge
@******rot:...
Nun... es ist zwar einfach hier geschlechterspezifisch "rumzureiten"... aber.. im Endeffekt kann es jeden treffen... find Und ich denke auch es war nicht Deine Absicht... hier geschlechterspezifisch zu werden *zwinker* Denn selbiges ist mir aus der Betrachtung des weiblichen Ego bekannt *zwinker*

@.....
Es werden zu Beginn "Absprachen" getroffen wie das Miteinander gestaltet wird. Wenn einer von Beiden "ausbricht", gibt es immer ein Problem... sofern der Andere nicht gleichziehen möchte.

Mir ist klar, das solche Absprachen dem Wandel unterliegen... aber genauso wie die anfänglichen Absprachen... sollten auch die Nebenabsprachen gemeinsam geführt und evtl. modifiziert werden. Ansonsten wird irgendwann einer von Beiden seine "Reißleine" ziehen.

Soll heißen... klärt was voneinader gewollt ist... und haltet Euch dran. Sind "Nachverhandlungen" notwendig.. dann bitte beide Meinungen akzeptieren.
man sollte nicht ganz ausser Acht lassen, dass Gefühle nicht planbar sind.
Ich kann heute xy kennen lernen,die Basics passen,der Sex ist gut,es ist einfach "stimmig"

Mir wäre es etwas suspekt, wenn, vorausgesetzt beide sind Single, es sich da nicht in eine verbindliche Richtung entwickelt.

Würde gerne von Purple hören, warum es trotz dieser Stimmigkeit nicht weiter ging.

Absprache hin oder her, wie sich was entwickelt steht doch meist auf einem ganz anderen Blatt.
Woher will denn jemand von vorn herein wissen können,wohin eine "Reise" geht!?
***ie Frau
7.317 Beiträge
Mir wäre es etwas suspekt, wenn, vorausgesetzt beide sind Single, es sich da nicht in eine verbindliche Richtung entwickelt.

Mir wäre eher suspekt, wenn sich mehr entwickeln würde - wozu sollten Absprachen sonst gut sein?
*********lueck Mann
9.710 Beiträge
vorausgesetzt beide sind Single
Diese Wahl würde ich ob der Intention dieser Plattform niemals treffen *zwinker*
Respekt!
Mir wäre eher suspekt, wenn sich mehr entwickeln würde - wozu sollten Absprachen sonst gut sein?

..du hast Deine Gefühle also immer unter Kontrolle? Ich kann doch heute nicht wissen, ob ich mich nicht morgen verliebe, möchte ich auch gar nicht *zwinker*

@**ns im Glück...

Diese Wahl würde ich ob der Intention dieser Plattform niemals treffen

das ist Dir überlassen *g*
***ie Frau
7.317 Beiträge
..du hast Deine Gefühle also immer unter Kontrolle?

Jupp! In der Regel ist das so. *ja*
*********illi Frau
20 Beiträge
"Friends with benefits", also zusammen Sex erleben, auch mal kochen oder ins Kino gehen - aber definitiv keine Beziehung haben, kann durchaus eine Zeitlang spannend sein.

Ich kann mir aber auch vorstellen, das irgendwann der Punkt kommt, wo Frau (auch Mann) sich anfängt zu langweilen.

Ja, man versteht sich gut
Ja, der Sex macht Spaß
Ja, man könnte es in diesem Stadium belassen

Aber auch:
Ja, wir entwickeln uns nicht weiter. Keine gemeinsamen neuen Erlebnisse, wie Urlaube, Ausflüge, Freunde treffen oder gemeinsame Hobbys. Kein sich wirklich tieferes Berühren.

Vielleicht wacht man dann auf, aus dem Rausch des Neuen und fragt sich: was ist das eigentlich und wohin führt mich das? Und ist der Sex, wenn auch befriedigend, dann nicht mit einem Male schal und irgendwie ohne Würze? Das gemeinsame Lachen und die Pseudonähe irgendwie fad?

Ich kann gut verstehen, wenn man dann wieder Lust auf einen neuen Mann hat. Vielleicht auch nur für die Erotik. Aber diese ist dann erneut frisch und spannend ...
...oder man hat Lust auf die Liebe. Damit man wieder erlebt wie es ist, wirklich berührt zu werden

*g*
xox
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Hmmm....
Man könnte solche "Friendships with benefit" auch mit mehr als einem Partner haben.... ??!!??
*********illi Frau
20 Beiträge
Katharina ...
..leider nein. Gemäß den "Friends with benefits Statuten" ist das ausdrücklich nur mit einer Person erlaubt.
*zwinker*
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Och ...
... das ist dann doch langweilig ... *traurig*

*zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Auch hier wieder
irgendwie kommt das Wörtchen Liebe nur als zartes Pflänzlein in manchen Beispielen, in anderen gar nicht zum Vorschein. TE PS scheint auch nicht erlebt zu haben, was das heißt, denn ich gehe davon aus, dass Liebe das Zauberwort ist, das auf Jahre hinaus klar macht, dass man zusammengehört und nicht auf die Idee kommt, von "geänderten Geschäftsbedingungen" zu reden.

Fehlt es an Liebe, ist es doch völlig schnurz, ob man eine Nacht oder 100 miteinander verbringt, und ob man zwischendurch diese oder jene fremde Haut schnuppert.

Warum so viele davon ausgehen, dass Liebe erst wachsen müsse, bleibt mir schleierhaft. Ich kenne Liebe nur als sehr plötzliches, beinahe überfallartiges Gefühl, gegen das man sich auch nicht zu wehren vermag. Das, was manche hier als Liebe beschreiben, ist für mich lediglich Gewöhnung aneinander. Und dann entwöhnt man sich halt wieder, manchmal unter Vorwänden wie Haare im Waschbecken, Zahnpastatube offen oder sonst etwas Belanglosem.
******rot Frau
13.146 Beiträge
Ohoho natürlich wollte ich meine These nicht an eim Geschlecht fest machen und hab es nur aus meiner Sicht geschildert - ich kann mir auch prima vorstellen, das es auch andersrum funktioniert.

Sorry, wenn ich mich da zu einseitig ausgedrückt hab, aber ich denke der Grundgedanke wurde verstanden.
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