Ich hatte bzgl. dieses im EP beschriebenen Konstrukts hier u.a. etwas gelesen von starren Regeln oder irgendwelchen Ausschlußkriterien.
Die ich so gar nicht erkennen kann, weil es sich im Idealfall um einen angenehmen Selbstläufer handelt, da zwei Single-Menschen mit Lust auf ein wenig Freiraum (auch räumlich!) und ohne größere Absichten einer gemeinsamen Lebensplanung auf eine Portion Spaß samt eben auch geilem Sex nicht verzichten wollen.
Gerne auch im gegenseitig freiwillig verschenkten Exclusiv-Status.
Könnte man jetzt auch als die softe Form von <Living Apart Together> bezeichnen und impliziert für mich nicht die Absicht, etwa nebenher die/den ''Richtige(n)'' zu suchen.
Warum auch, wenn es für den Moment (gerne einen langen Moment) eben passt.
Daher war die Kern-Intention dieses Threads für mich in Erfahrung bringen zu wollen, warum das
• etwas lockerere,
• nicht ganz so enge,
• nicht tägliche,
• nicht zusammen Lebende,
immer mit dem Stempel des
• oberflächlichen,
• nicht ganzen etc. versehen wird?!
Und irgendwann ein Part die Flatter macht, weil es angeblich so nicht weitergehen kann.
Das nährt dann für mich immer die Vermutung, daß Spaß und Sex auf Dauer nur mit Liebe und Enge vereinbar wären.
Ich persönlich habe ja als Zwischending von totalem Single-Satus und der klassischen Liebesbeziehung lieber eine lockere Affäre!