Teil 3
...es verging eine weile. Ich hörte wie immer wieder mal der Wasserstrahl pausierte. In mir tobte innerlich ein Kampf. Ich hatte ja gesehen was für einen wundervollen, perfekten Body Steffi hatte und die eine Seite von mir flüsterte mir: geh rein und hab Spaß. Die andere Seite, sagte"Sei ein Gentleman und genieße den Anblick und warte ab was passiert. Ich hatte auch gespürt das bei dem heißen Anblick mein kleiner Freund auch nix dagegen gehabt hätte aus seinem Gefängnis mal enldich wieder befreit zu werden, doch zog ich es doch vor, mal abzuwarte was noch so passieren sollte.......
Seit ein paar Sekunden hörte ich nun kein Wasserrauschen mehr aus meinem Bad. Ich saß im Wohnzimmer und hatte Ravels Bolero angemacht und genoß den ersten Schluck Rotwein aus der Flasche die ich geöffnet hatte. Er schmeckte schön fruchtig mit Kirschnoten und war absolut weich und lecker im Abgang. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoß den Moment des Geschmacks, gepart mit den Klägen von Ravel, als Steffi`s Stimme mich aus meinen Gedanken riss: Na, ist die Situation schon soooo langweilig für Dich, dass Du schon einschläfst? fragte sie mich mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Nein, antwortete ich, ich genieße, ich genieße einfach den Moment. Ich genieße immer gerne sagte ich ihr und grinste zurück. "Immer ? und in allen Lagen ? fragte Steffi. "Klar immer " spielte ich ihr den Ball zurück.
Steffi stand im Türrahmen und hatte sich in das große weiße Badelaken gewickelt und lehnte jetzt ihren Kopf an den Rahmen. Sie sah richtig geil aus. Nicht nackt, aber doch irgendwie verlockend mir ihren nassen Haaren. Irgendwie kam mir die Situation komisch vor. Kannten wir uns erst doch ein paar Minuten und hatten und vor Stunden doch zum ersten mal gesehen, war es mir mit ihr schon sooo sehr vertraut, als ob wir uns schon ewig kennen würden. "Sag mal, kann man eigentlich auf Deine Terasse schauen, oder ist die Blickdicht?" fragte sie. Wieso fragst Du ? antwortete ich ihr. Hm, da draußen scheint sooo schön die Sonne und Deine Liegen stehen grad da so perfekt in der Sonne. Ich drehte mich um blickte kurz raus, und drehte mich um. Achsooo die Liegen meinst Du. Ne, Nachbarn können hier nicht reingucken. da bin ich sicher. Ausserdem wohnen um mich herum eh nur alte Knacker. "Cool dann hast Du sicherlich nichts dagegen, wenn ich mich noch ein wenig trocknen lasse?" Nö, warum sollte ich. Möchtest Du noch was trinken Steffi? Ja, gerne. Ich nehm ein Wasser und ein Glas von Deinem Rotwein, wenn ich darf. Ja sehr gerne.
Steffi wußte sehr wohl von der heißen, aufgeladenen Atmosphäre und ich wußte, das sie ein Spiel mit mir spielen wollte. Ich ließ mich darauf ein, und wartete mal ab. Steffi kam auf mich zu, stellte sich vor mich hin, und blickte auf mich herab. Langsam öffnete sie ihr Handtuch, öffnete es vorne und ließ es fallen. Ich nippte an meinem Rotwein, und war sprachlos. Wow was für einen makellosen Körper sie doch hatte. Ihre dunkeln Haare passten einfach klasse zu dem Teint ihrer Haut. Ihre Brüste sahen fest und gut trainiert aus. Ihre Warzenhöfe waren leicht zusammengezogen und ihre Nippel standen leicht ab. Mein Blich wanderte an ihr hinab, vorbei an ihrem Bauchnabel. Ihr Bauch war flach und sah trainiert aus, aber nicht so trainiert das es schon zu sportlich aussah, aber man sah das sie wert auf Ihren Body legte und auch etwas dafür tat. Ich konnte es nicht lassen und ließ meinen Blick noch tiefer schweifen. Wow, hatte sie Ihre Muschi doch rasiert. Aber war da vorhin nicht noch ein schmaler Streifen gewesen? Zumindest sah es geil aus, so blank wie sie war. Stand ich doch auf blanke, glatte Haut, denn auch ich rasierte mich jeden morgen unter der Dusche. In dem Moment war ich froh, das ich vorhin noch meinen Job erledigt hatte und auch mich jeglicher Haare entledigt hatte. Steffi drehte sich um ihre Achse, bückte sich aufreizend um das Handtuch aufzu heben. Sie gewährte mir so einen tiefen Einblick
den ich aber sehr genoß. Über ihre rechte Schulter blickte sie zu mir und fragte keck" Na, gefällt Dir was Du so siehst? " Ich nickte ihr zu, nippte an meinem Glas Rotwein und streichelte sanft ihren Oberschenkel. Steffi nahm mir mein Glas aus der Hand, und schritt langsam und aufreizend nach draußen und stellte das Glas ab, und legte ihr Handtuch auf die Liege. Ich stand auf, holte aus der Küche den Flaschenküher, nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, stellte sie hinein, und brachte diesen Wortlos hinaus. Ohne auch nur ein Auge zu öffnen ließ Steffi die Situation laufen. Ich ging ins Schlafzimmer und holte mir ein Handtuch. Hm, sollte ich mich auch ausziehen oder doch noch die Badehose überziehen? überlegte ich kurz. Ich zog es dann doch vor es ihr gleich zu tun und zog mich aus und ging raus zu ihr. Sanft schob ich die zweite Liege zu ihr und breitete mein Handtuch darauf aus, und legte ich hin. Wow was für einen geilen Body sie doch hatte. Zweifelos mußte ich zugeben das ich doch zugeben mußte das sie einen Traumkörper hatte und ich sie am liebsten gleich vernaschen würde, doch ich tat es nicht. War ich zu schüchtern, oder doch zu sehr Gentleman? Jeder andere wäre sicher schon längst über diesen Body wild hergefallen, doch ich tat es nicht. Zumindest wollte ich es noch nicht.....