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Was man nie erwartet hätte..., oder ein etwas anderer Tag...

*******arry Mann
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*******arry Mann
331 Beiträge
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Teil 2
....ganz verwirrt verlies ich die Zahnarztpraxis. Ich ging erstmal schnell noch ein paar besorgungen machen, bevor die Geschäfte schlossen und ging nach Hause. Dort angekommen sprang ich erst mal unter die Dusche und erfrischte mich schloss die Augen und sah im geistigen Auge die erlebten Szenen noch mal vor mir.....ohne das ich Hand anlegen musste wurde mein Schwanz ganz steif bei den Gedanken.

Ich hörte das Telefon klingeln und sprang schnell aus der Dusche.
Nass wie ich war, rutschte ich noch fast aus, konnte mich aber noch fangen. Ich kam noch rechtzeitig ans Telefon. Hallo meldete ich mich. "Hi, erkennst Du meine Stimme, weist Du wer ich bin?" hm.....Ich mochte meinen Ohren kaum zu glauben. " Steffi bist Du das? fragte ich ganz ungläubig? Was ist los? fragte ich noch hinterher. " Ich wollte Dich nur mal fragen wie es Dir geht und ob Dir die Behandlung zugesagt hat? fragte Steffi mich.....Ja, Ja, mir geht es soweit gut stammelte ich ins Telefon. Schön freut mich sagte Steffi. Sag mal, hast Du heute noch was vor? NEIN, nichts besonderes antwortete ich . Schön, wenn Du nichts dagegen hast, komme ich Dich nachher mal besuchen und schau wie es Dir geht. Ok, freu mich. Ich hörte nur noch wie sie auflegte. Ungläubig blickte ich den Hörer an. Wie was, sie kommt hierhin hatte Sie doch gesagt?? Man, schnell ging ich nackt wie ich war in die Küche und räumte schnell meine Einkäufe ein. Stellte eine Flasche Sekt in den Kühlschrank und stellte auch schon mal 2 Gläser parat. Schnell war ich auch angezogen. Ich schlüpfte in meine Lieblingsboxershort und zog eine Jeans mit Knopfleiste drüber. Dazu entschied ich mich für mein neues blaues T-Shirt von Jack Jones das ich mir neu zugelegt hatte. Im Bad nahm ich noch ein bischen Deo unter die Achseln und gönnte mir noch einen Spritzer Parfüm. So jetzt konnte sie kommen.....

Kaum war ich fertig da klingelte es auch schon an der Tür. Ich drückte auf den Türöffner und hörte schritte im Flur. Ihre schuhe klackerten auf den Treppen mir entgegen. Mein Herz schlug wie eine Nähmaschiene. Ich fragte mich warum ich doch blos so aufgeregt war. Ganz plötzlich kam ein Gefühl der Freude in mir hoch. Hatte ich mich verliebt? Was war los? Ich trat aus der Tür und sah wie Steffi grad um die letze Kurve bog und die letzten 5 Stufen mir entgegenkam. Sie strahlte als sie mich sah. "Hallo" sagte Sie. Hi, Steffi, ich hätte ja mit allem heute gerechnet aber nicht mit Dir sagte ich und streckte ihr meine Hand zur Begrüßung entgegen. Steffi ignorierte aber meine Hand und umarmte mich und gab mir einen Kuß rechts und links auf die Wange. Es war eine Begrüßung die so herzlich war, als ob wir uns schon jahre lang kennen würden. Ich bat Steffi herrein. Im Flur bat ich um Ihren Mantel und war baff als ich sah was sie drunter trug. Steffi hatte noch ihren weißen Kittel aus der Zahnarztpraxis drunter. Sag mal, kommst du etwa direkt aus der Praxis zu mir? fragte ich und blickte noch mal sie von oben bis unten an. Ja, sagte sie mir und lächelte mich an. Komm setzen wir uns ins Wohnzimmer bat ich sie. Sie setzte sich auf den 2 Sitzer am Fenster und schaute sich erst mal um. "Möchtest Du ein Glas Sekt mit mir trinken?" fragte ich sie. Ja gerne warum nicht antwortet Steffi. Ich ging in die Küche holte den Sekt aus dem Kühlschrank und öffnete die Flasche und schank in die beiden Gläser den Sekt ein, und stellte die Flasche zurück in den Kühlschrank, und ging ins Wohnzimmer zurück wo Steffi entspannt auf der Couch saß und mich anlächelte. Ich gab ihr ein Glas und wir stießen an. "Boah sag mal wie gut riechst Du eigentlich" meinte Steffi. Ich erzählte ihr das ich grad duschen war, und ich mich fast hingelegt hätte. Sie lachte herzhaft auf. Ich hätte ja auch noch gern geduscht, aber ich dachte ich schau mal lieber erst auf dem Weg bei Dir vorbei. " Du kannst aber auch gern hier duschen, wenn Du möchtest? fragte ich sie. Soll ich das? fragte sie mich und nippte an Ihrem Glas. Wenn Du möchtest gerne. Mein Bad steht Dir frei antwortete ich. Handtuch kann ich dir geben ist kein Thema. Steffi nippte an ihrem Glas drehte den Kopf ein wenig seitlich und stellte ihr Glas auf den Tisch und meinte" Ok dann gerne" Steffi stand auf und stellte sich demonstrativ vor mir. Ich lehnte mich zurück nahm noch einen Schluck und genoß den Anblick. Steffi knöpfte Ihren weißen Kittel langsam auf und drehte sich dabei um, ging noch einen Schritt zurück und beugte sich dann langsam nach vorne um mir Ihren wohlgeformten und trainierten Prachtarsch zu präsentieren. Langsam schob sie wieder ihren Oberkörper nach oben. Ich genoß ihre Show die sie mir da bot. " Das Bad ist die 2 Tür rechts" sagte ich ihr trocken und wollte mir nicht anmerken lassen, wie geil mich ihr Anblick machte. Steffi ging einen Schritt weiter und öffnete ihren Rock und ließ ihn an sich runter gleiten. Nach 2 weiteren Schritten griff sie nach hinten zum BH-Verschluß und öffnete ihn mit einem gekonnten Griff, und ließ auch den fallen. Am Türrahmen angekommen hielt sich sich ihre Brüste mit einer Hand verdeckt und hauchte mir ein bis gleich süsser entgegen und ging ins Bad. Ich machte indes noch einen Schluck aus meinem Glas und war baff. Was war das blos für ein verdammt schöner Tag.

Ich hörte wie Steffi die Tür vom Bad schloß und das Wasser der Dusche anstellte. Ich füllte indes noch mal die Gläser und ging ins Schlafzimmer um ein Handtuch für Steffi zu holen. Ich klopfte an die Tür und wartete ab das Steffi mich hereinbat. Steffi stand mit dem Rücken zu mir gewand unter der Dusche und ich konnte ihre Traumhafte Figur jetzt ein wenig erahnen. "Darf ich denn deinen Rasierer mal benutzen? " fragte sie. Warte ich gebe Dir einen frischen antwortete ich und holte einen neuen Rasierer raus und ging zur Dusche und hielt ihr den vor die Tür und drehte mich um. Magst Du mich nicht sehen. fragte sie mich spitzbübisch. Doch sehr gerne aber macht man das nicht so? versuchte ich den Spieß umzudrehen. Du hast mir grad doch eh schon auf den Arsch geguckt erwiderte sie. Steffi öffnete die Tür und streckte ihre Hand aus, griff aber nicht nach dem Rasierer. Also drehte ich mich um und war platt. Sie stand vor mir und es war ein Traumkörper der da unter meiner Dusche sich räkelte. Ihre schwarzen Haare waren nach hinten gefallen und ihre braunen Augen glänzten. Ihre Brüste waren eine wahre Augenweide für jeden Mann. Schön fest sahen sie aus, und hatten kleine ca. 2 Euro große, dunkle Warzenhöfe mit harten Nippeln. Sie hatte eine schmale Taillie und ein schmales Becken. Ihre Scham war rasiert bis auf einen kleinen Streifen, den sie hatte stehen lassen. "Na, gefällt Dir das was Du siehst ? " Jeder Mann der diesen geilen Body in seinen Armen halten darf, kann und muss stolz sein, so eine Frau an seiner Seite zu haben. sprudelte es aus mir heraus. Ich hielt ihr den Rasiere hin und sie nahm ihn zu sich rein. Rasierschaum reichte ich ihr noch hinterher, und ging aus dem Bad.
*******arry Mann
331 Beiträge
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Teil 3
...es verging eine weile. Ich hörte wie immer wieder mal der Wasserstrahl pausierte. In mir tobte innerlich ein Kampf. Ich hatte ja gesehen was für einen wundervollen, perfekten Body Steffi hatte und die eine Seite von mir flüsterte mir: geh rein und hab Spaß. Die andere Seite, sagte"Sei ein Gentleman und genieße den Anblick und warte ab was passiert. Ich hatte auch gespürt das bei dem heißen Anblick mein kleiner Freund auch nix dagegen gehabt hätte aus seinem Gefängnis mal enldich wieder befreit zu werden, doch zog ich es doch vor, mal abzuwarte was noch so passieren sollte.......

Seit ein paar Sekunden hörte ich nun kein Wasserrauschen mehr aus meinem Bad. Ich saß im Wohnzimmer und hatte Ravels Bolero angemacht und genoß den ersten Schluck Rotwein aus der Flasche die ich geöffnet hatte. Er schmeckte schön fruchtig mit Kirschnoten und war absolut weich und lecker im Abgang. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoß den Moment des Geschmacks, gepart mit den Klägen von Ravel, als Steffi`s Stimme mich aus meinen Gedanken riss: Na, ist die Situation schon soooo langweilig für Dich, dass Du schon einschläfst? fragte sie mich mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Nein, antwortete ich, ich genieße, ich genieße einfach den Moment. Ich genieße immer gerne sagte ich ihr und grinste zurück. "Immer ? und in allen Lagen ? fragte Steffi. "Klar immer " spielte ich ihr den Ball zurück.
Steffi stand im Türrahmen und hatte sich in das große weiße Badelaken gewickelt und lehnte jetzt ihren Kopf an den Rahmen. Sie sah richtig geil aus. Nicht nackt, aber doch irgendwie verlockend mir ihren nassen Haaren. Irgendwie kam mir die Situation komisch vor. Kannten wir uns erst doch ein paar Minuten und hatten und vor Stunden doch zum ersten mal gesehen, war es mir mit ihr schon sooo sehr vertraut, als ob wir uns schon ewig kennen würden. "Sag mal, kann man eigentlich auf Deine Terasse schauen, oder ist die Blickdicht?" fragte sie. Wieso fragst Du ? antwortete ich ihr. Hm, da draußen scheint sooo schön die Sonne und Deine Liegen stehen grad da so perfekt in der Sonne. Ich drehte mich um blickte kurz raus, und drehte mich um. Achsooo die Liegen meinst Du. Ne, Nachbarn können hier nicht reingucken. da bin ich sicher. Ausserdem wohnen um mich herum eh nur alte Knacker. "Cool dann hast Du sicherlich nichts dagegen, wenn ich mich noch ein wenig trocknen lasse?" Nö, warum sollte ich. Möchtest Du noch was trinken Steffi? Ja, gerne. Ich nehm ein Wasser und ein Glas von Deinem Rotwein, wenn ich darf. Ja sehr gerne.

Steffi wußte sehr wohl von der heißen, aufgeladenen Atmosphäre und ich wußte, das sie ein Spiel mit mir spielen wollte. Ich ließ mich darauf ein, und wartete mal ab. Steffi kam auf mich zu, stellte sich vor mich hin, und blickte auf mich herab. Langsam öffnete sie ihr Handtuch, öffnete es vorne und ließ es fallen. Ich nippte an meinem Rotwein, und war sprachlos. Wow was für einen makellosen Körper sie doch hatte. Ihre dunkeln Haare passten einfach klasse zu dem Teint ihrer Haut. Ihre Brüste sahen fest und gut trainiert aus. Ihre Warzenhöfe waren leicht zusammengezogen und ihre Nippel standen leicht ab. Mein Blich wanderte an ihr hinab, vorbei an ihrem Bauchnabel. Ihr Bauch war flach und sah trainiert aus, aber nicht so trainiert das es schon zu sportlich aussah, aber man sah das sie wert auf Ihren Body legte und auch etwas dafür tat. Ich konnte es nicht lassen und ließ meinen Blick noch tiefer schweifen. Wow, hatte sie Ihre Muschi doch rasiert. Aber war da vorhin nicht noch ein schmaler Streifen gewesen? Zumindest sah es geil aus, so blank wie sie war. Stand ich doch auf blanke, glatte Haut, denn auch ich rasierte mich jeden morgen unter der Dusche. In dem Moment war ich froh, das ich vorhin noch meinen Job erledigt hatte und auch mich jeglicher Haare entledigt hatte. Steffi drehte sich um ihre Achse, bückte sich aufreizend um das Handtuch aufzu heben. Sie gewährte mir so einen tiefen Einblick *zwinker* den ich aber sehr genoß. Über ihre rechte Schulter blickte sie zu mir und fragte keck" Na, gefällt Dir was Du so siehst? " Ich nickte ihr zu, nippte an meinem Glas Rotwein und streichelte sanft ihren Oberschenkel. Steffi nahm mir mein Glas aus der Hand, und schritt langsam und aufreizend nach draußen und stellte das Glas ab, und legte ihr Handtuch auf die Liege. Ich stand auf, holte aus der Küche den Flaschenküher, nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, stellte sie hinein, und brachte diesen Wortlos hinaus. Ohne auch nur ein Auge zu öffnen ließ Steffi die Situation laufen. Ich ging ins Schlafzimmer und holte mir ein Handtuch. Hm, sollte ich mich auch ausziehen oder doch noch die Badehose überziehen? überlegte ich kurz. Ich zog es dann doch vor es ihr gleich zu tun und zog mich aus und ging raus zu ihr. Sanft schob ich die zweite Liege zu ihr und breitete mein Handtuch darauf aus, und legte ich hin. Wow was für einen geilen Body sie doch hatte. Zweifelos mußte ich zugeben das ich doch zugeben mußte das sie einen Traumkörper hatte und ich sie am liebsten gleich vernaschen würde, doch ich tat es nicht. War ich zu schüchtern, oder doch zu sehr Gentleman? Jeder andere wäre sicher schon längst über diesen Body wild hergefallen, doch ich tat es nicht. Zumindest wollte ich es noch nicht.....
*******arry Mann
331 Beiträge
Themenersteller 
Teil 4
....so da lagen wir beide nun....und genießen die Sonne. Leise dringt die Musik aus dem Wohnzimmer. Ich hatte das Radio angemacht und ließ meine Lieblingssende im Hintergrund ein wenig dudeln. Ich erwischte mich dabei wie ich kurz zu ihr hinüber schaute, und Ihren Körper fixierte. Ich kam mir vor wie ein Leopard, der im Dickicht in der Savanne liegt und auf seine Beute lauert. Steffi hatte sich auf den Bauch umgedreht. Auch ihre "Rückseite" hatte etwas für mich wundervolles zu bieten. Ihr Körper war für mich einfach nur Traumhaft. Ihr liefen bestimmt viele Männer hinterher. Die nimmt bestimmt nicht jeden, oder vielleicht doch??? Bin ich nur einer von vielen? Bin ich nur ein Spielball ihrer? Mir gingen tausende Gedanken durch den Kopf. Ich schloß meine Augen und lehnte mich zurück. In die Stille hinein, fragte Steffi plötzlich: Sag mal, hast Du eingentlich eine Freundin? Bist du vergeben? Warum fragst du? antwortete ich. Hey, auf eine frage antwortet man nicht mit einer Gegenfrage. grinste sie mich verschmitz an.Nein, ich bin nicht liiert, ich bin solo. Wir hatten uns vor gut 5 Monaten getrennt. Seit dem hat keine Frau mehr meine Wohnung betreten. Und Du? Wie schaut`s bei Dir aus Steffi? Bist Du solo? Ja, schon seit gut einem Jahr. Dann trat wieder die Stille zwischen uns. Ich stand auf und griff zur Sonnenmilch. Ich find an meine Beine und meine Arme einzureiben. Aus den Augenwinkeln konnte ich kurz sehen, das sie blinzelte. Sie öffnte also ihre Augen kurz um mich zu beobachten. Ich verteilte noch eine Handvoll Sonnenmilch auf meinem Oberkörper und schloß die Flasche wieder und wollte sie gerade wieder wegstellen, als Steffi fragte: Sag mal, sagte sie und räusperte sich dabei, Hast du nicht was vergessen? Nö, was denn ?? spielte ich den unschuldigen. Na mich ??? Soll ich in der Sonne etwa verbrennen? Möchtest Du das ich einen Sonnenbrand bekomme?? Wenn Du es wünscht, ok. Ich öffnete also die Flasche mit Sonnenmilch und nahm eine Hand voll, und fing an es auf Ihrem Rücken zu verteilen. Ihre Haut war zart wie samt. Ganz weich und zart. Sanft und langsam verteilte ich die Milch auf der Haut. Sie genoss es sichtlich. Ich bemühte mich nur auf den Rücken zu konzentrieren. Hmmm, schnurrte sie, schön machst Du das. Das tut mir ja richtig gut. Auf dem Bauch liegend streckte sie ihre Arme nach vorne und streckte so kurz ihren Body und streckte den ganzen Körper.

Ich hörte auf und schloß wieder die Flasche und stellte sie bei Seite. Hey, was ist mit dem Rest ? Was ist mit meinen Beinen, was ist mit meinem Arsch? Gefällt Dir nicht das was Du siehst, oder soll der Rest etwa in der heißen Sonne verbrennen? Joa, wenn Du willst, sagte ich schelmisch....Nein, will ich nicht....Ok, aber nur weil du mich so nett bittest....antwortete ich. Also wieder Flasche auf, ein wenig von der Milch auf die Handfläche und dann verteilte ich die Milch auf Ihren Waden. Langsam fuhr ich hoch und kam zu ihren Oberschenkeln hoch. Steffi hatte immer noch ihre Augen geschlossen und schnurrte genüsslich. Nun brodelte es in mir.....sollte ich nun, oder sollte ich nicht????
*******arry Mann
331 Beiträge
Themenersteller 
Teil 5
......ich strich also über ihre Waden, hinauf zu den Oberschenkeln. Ihre Haut war butterzart und weich. Man konnte ihre Pflege regelrecht fühlen. Sanft und zart fuhr ich über ihre beiden Pobacken und es brodelte immer mehr in mir. Du machst das richtig gut, lobte sie mich. Ich könnte das bis morgen früh so genießen, jubelierte sie. Es freute mich sehr das es ihr gefiel und ich strich weiter über ihre Haut. Ich wollte es nicht wagen, Ihre Pobacken weiter zu teilen, oder ihre Beine weiter zu spreizen. Das sollte schon von ihr alleine kommen. Steffi öffnete die Augen und lächelte mich an. Und was ist mit meinem Rücken, fragte ich sie? Leg dich hin. Ich legte mich auf den Bauch und schloß meine Augen. Sie nahm die Flasche und drückte etwas Sonnenmilch heraus. Sie fing bei bei meine Waden an. Es war ein schönes Gefühl. Es liefen mir Schauer den Rücken hinunter so schön war es. Im geheimen bemerkte ich wie ich es mir doch wünschte öfter das Gefühl genießen zu dürfen. Langsam kam sie meinen Oberschenkeln näher. Nun setzte Steffi sich auf meine Oberschenkel und fing an meinen Rücken und Nacken zu massieren. "Ohhhh tut das gut, das kannste stundenlang mit wachsender Begeisterung machen". Steffi machte es gut. Ich genoß es. "Komm lass uns rein gehen?" schlug sie mir vor. Wir müssen bischen mal in Schatten, meinte sie. Gesagt getan. Steffi stand auf und ging auf die Terasse in den Schatten. Ich stand dann auch nur wiederwillig auf und folgte ihr. Ich ging rein und holte uns was zum trinken. Wir tanken beide ein wenig was und dabei beobachteten wir uns gegenseitig. Steffi stellte ihr Glas ab und schüttelte ihre Haare aus. Es war ein Bild für die Götter. Ich stellte mein Glas ab und ging auf Steffi zu und nahm sie in meine Arme. "Du Steffi ich kann es nicht mehr länger aushalten, aber bitte entschuldige, ich muss es tun." sagte ich zu ihr. Ich nahm sie also in meine Arme und küsste sie. Erst ganz zart und vorsichtig. Dann merkte ich wir sich ihr Mund öffnete und ihre Zunge sich rausschlängelte. Unsere Zungen spielten erst miteinander, dann trugen sie einen Kampf aus. Steffi küsste wunderbar. Ich streichelte ihren Körper und sie meinen. Meine Hände wanderten an Ihrem Rücken hinab und ich knetete Ihren gut durchtrainierten Po. Ihre Hände taten das gleiche. Meine Küsse bedeckten ihren Hals. Immer wieder züngelten wir miteinander. Beim küssen mußte man bei ihr schon Ausdauer haben..... *zwinker* Ihre Hände wanderten an mir entlang und ich genoß es in vollen Zügen. Nun ergriff Steffi die Initiative und ergriff meinen Schwanz. Sie streichelte ihn, und dann meinen Sack. Ich griff jetzt auch zu, und knetete ihre geilen Titten und schaute ihr tief in die Augen um mich dann ein wenig hinab zu beugen und an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen. Ich merkte wie auch bei ihr allmählich das Eis brach.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
und da sage jemand der besuch beim zahnarzt hat nur negative seiten. auch wenn ich vor jahren nur in wunderschöne augen schauen konnte, so haben sie mich doch über jede situation getröstet.
*******arry Mann
331 Beiträge
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Teil 6
Ihre Hände wanderten an mir entlang und ich genoß es in vollen Zügen. Nun ergriff Steffi die Initiative und ergriff meinen Schwanz. Sie streichelte ihn, und dann meinen Sack. Ich griff jetzt auch zu, und knetete ihre geilen Titten und schaute ihr tief in die Augen um mich dann ein wenig hinab zu beugen und an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen. Ich merkte wie auch bei ihr allmählich das Eis brach.....

Ihre kleinen Nippel wurden härter und ich sah den glanz in Ihren Augen. Einen solchen Glanz in den Augen hatte ich noch nie zuvor bei einer Frau gesehen. Ich war ganz fasziniert von diesen Augen, die mich da ansahen. Ihre Hand massierte meinen Sack und ich genoß es. Zärtlich nahm ich ihren Kopf und küsste sie. Erst 2-3 mal ganz kurz und dann folgte ein ewig langer Kuss......unsere Zungen umschlungen sich und spielten ein Spiel miteinander. Mit einer Hand hielt ich zärtlich ihren Kopf und meine andere Hand strich über ihren Rücken und ihren geilen Hintern. Sie hatte einen absolut makellosen Body. Selbst Ihr Hinterteil war fest und war doch zugleich zart. Ich küsste Ihren Hals und knabberte ein wenig an ihren Ohrläppchen. Ihr Parfüm roch verführerisch an Ihrem Hals und war die reinste Droge für mich. Diesen Duft würde ich am liebsten ab sofort jeden Tag riechen wollen. Ich nahm meine fleisch gewordene Traumfrau an die Hand und führte durchs Wohnzimmer hindurch in mein Schlafreich. Sie glitt auf mein Bett und legte sich auf den Rücken. Ich legte mich neben ihr. Unsere Augen fixierten sich die ganze Zeit und wollten sich nicht verlieren. Wir hielten die ganze Zeit intensiven Blickkontakt und schauten uns tief in die Augen. ( Ich glaube in diesem Moment hatte es Klick und Bumm in mir gemacht *herz2* )

Unser Hände glitten über den jeweiligen Körper des anderen und beide genossen den Moment. Wir hatten unser Augen geschlossen und liesen wieder unsere Zungen spielen. Die Hände wanderten auf und ab und ab jetzt gab es kein halten mehr. Die Geilheit überkam uns beide. Ich küsste ihren ganzen Körper, von oben bis unten und wie ließen uns nicht aus den Augen. Sie genoß es und schloß zwischendurch ihre Augen. Ich genoß den Anblick und konnte es selbst kaum glauben. Ihr werdet es kaum glauben, aber bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht einen Blick auf ihre Spalte geworfen. Ich knabberte an den Nippeln, erst links dann rechts, küsste ihren flachen Bauch, passierte den Bauchnabel. Sie öffnete ihre Beine und ich legte mich dazwischen. Mein Blick traf sich mit ihrem.
*******arry Mann
331 Beiträge
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Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
es gibt eben immer wieder naturtalente, sowohl beim posen wie blasen
Wie gut, das man nicht umbedingt immer mitbekommt, welche Gedanken den Patienten so durch den Kopf gehen.. *zwinker*
*******arry Mann
331 Beiträge
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*******arry Mann
331 Beiträge
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Teil 9
Steffi stöhnte langsam immer heftiger und wurde ein wenig lauter. Es schien mir so als ob ihr erster Orgasmus bevorstand.......

Steffi legte sich ein wenig nach hinten und stützte sich an meinen Beinen ab. Es war ein absolut geiler Anblick sie so zu sehen, mit ihren geschlossenen Augen und der Gesichtsausdruck der mir sagte, dass sie den Moment genauso genoß wie ich. Sie varierte die tiefe, das Tempo und auch ein wenig ihren Rythmus. Steffi atmete nun wesentlich schwerer und tiefer auch ihr stönen nahm mehr und mehr zu. Ich konzentrierte mich schon sehr nicht schon jetzt ihr meinen Saft in ihre geile nasse Spalte zu spritzen. Ihre Brüste wippten auf und ab und sie wurde immer schneller und wilder. Ja, ja, ja kam es immer wieder und wieder von ihr. Steffi lehnte sich nun etwas nach vorne, so dass ich an ihre wunderbaren Brüste kam, ich zwirbelte an ihren geilen Nippeln. Sie hatte jetzt ihre Augen geöffnet und blickte mich mit einem Blick an, der aussah, als ob sie nicht grad so richtig in dieser Welt sei. Ich glaub sie ist genau in diesem Momen in ihr Universum der Lust eingetaucht. Ihr geiler Hintern massierte meinen harten Stab und es war echt endgeil. Steffi erhöhte nochmal das Tempo und lies nun meinen Schwanz ganz in ihr versinken, so, dass ihr Hintern an meinen Körper klatschte. Steffi stöhnte noch wilder und lauter. Mit einem lauten JAAAAAAAAA kam es ihr dann und sie krallte sich mit ihren Händen in meine Brust. Ich knetete der weil ihre Brüste. Steffi sank nach vorne und küsste mich. Unsere Zungen fanden ihren jeweiligen weg, in den Mund des anderen.
*******arry Mann
331 Beiträge
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Einfach Super geschrieben und ich freue mich immer wieder wenn
Ich den bächsten Teil der Story lesen kann!!!!

Grüße Heres
*******arry Mann
331 Beiträge
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*******arry Mann
331 Beiträge
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Teil 12
Echt geile und und hübsche Frau hast Du da Dir geangelt. Ich war völlig baff.......

Steffi grinste mich an. "Sag mal, konnte der Typ denn auch unter den Tisch gucken?" fragte ich sie? "Nö, dass nicht, nur er hatte gesehen wie ich Dir den Slip auf den Tisch gelegt hatte. Hast Du sowas schon mal erlebt? fragte Steffi. "Nein, solch irre Nummer in aller Öffentlichkeit noch nie."Komm lass uns mal das Spiel ein wenig weiter spielen" meinte Steffi. "Wie meinste das denn? " Leg doch mal den Slip auf den Tisch, wenn der Ober kommt" feixte Steffi mich an. Ok, aber auf Deine Verantwortung. Ich legte also den Slip offen auf den Tisch und unser Essen kam. Der Ober kam und hatte die Teller auf den Armen. Genau in dem Moment als der checkte was da auf dem Tisch lag, konnte man genau seine Gedanken lesen. Dem wär fast alles aus den Hand gefallen. Steffi grinste ihn an und schaute dann zu mir rüber. Das ist das Geschenk für den heutigen Tag, sagte Steffi zu ihm. "Aha, solche Geschenke bekomme ich seit 20 Jahren nicht von meiner Frau. Weder vor 20 Jahren noch heute. Da kan ich nur Ihren Mann gratulieren.!

In mir liefen tausend Schauer den Rücken runter. Mir kam es vor als liefe ein Traum im Schnelldurchlauf vor mir ab. Was für ein geiles Luder sie doch war, und doch liebte ich sie von Minute zu Minute mehr. Um solche eine Frau wird doch jeder Mann beneidet. Ich merkte wie mein Schwanz ein wenig wuchs. Brav und doch verwirrt legte er noch soeben die Teller ab und ging wieder. In dem Raum des Restauraunts waren wir nun für uns alleine. Wir alberten ein wenig rum und es kam mir vor als ob wir uns schon ewig kennen würden. Wir fütterten uns zwischendurch gegenseitig und unsere Augen fixierten sich ständig. Nach dem traumhaften Tag, den ich mir Anfangs ja nie im Leben so vorgestellt hätte, nahm mit dem leckeren Essen ihren Abschluß. Wir tranken unseren Wein und der Ober kam mit der Rechnung. Gentlemanlike bezahlte ich selbstverständlich die Rechnung, und gab dem Ober sein verdientes Trinkgeld. Ich steckte mir den Slip ein. Steffi ging mir voraus und ich hatte so einen richtig schönen geilen Blick auf ihren Hintern. Schön wippte dieser im Takt ihres Schrittes. Heute morgen kam es mir in der Praxis nicht so vor, zumindest fiel mir dies nicht so auf.

Wir gingen noch ein Stück durch den Park. Arm in Arm verschlungen blieben wir immer wieder stehen und küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen hatten gefallen gefunden an dem Spiel miteinander. Meine Hände konnten sich nicht im Zaum halten, und so wanderten diese über Steffi`s Stoff. Wie schön es doch war so verliebt zu sein. Langsam wanderte meine rechte Hand tiefer und verschwand unter Steffi`s Rock. Das Luder hatte tatsächlich nix drunter. Ich knetete ihren geilen Hintern. Langsam kamen wir durch den Park. Andere Pärchen die an uns vorbeikamen drehten sich entweder immer wieder um, oder aber man merkte das er sich umdrehte oder aber auch das wir das Thema der Unterhaltung derer wurden. Irgendwie fing auch mir an dies Spiel Spaß zu machen. Nach einiger Zeit kamen wir bei Ihrer Wohnung an. "Kommst Du noch hoch zu mir?" fragte sie mit einem Augenaufschlag dem sicher kein Mann wiederstehen würde. "Steffi sei mir nicht böse, aber ich muss morgen früh wieder ins Büro." sagte ich zu ihr. "Klar habe ich Verständnis für. Ich muss ja morgen früh auch wieder pünktlich in die Praxis. "Ok, ich denke so ist es für uns beide die beste Lösung." Aber dann möchte ich wenigstens noch einen Abschiedskuss von Dir!" Ich nahm zärtlich ihren Kopf und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Ihre Hand massierte dabei meinen Schwanz durch den Stoff, und ich hatte meine Hand indes unter Ihren Rock und fühlte die glatte Haut die zunehmend feuchter wurde. Nach einiger Zeit konnten wir uns endlich voneinander lösen.

Ich sah Steffi noch nach wie die Tür ins Schloß fiel und wartete noch einen Moment bis ich sie oben am Fester sah, von dem sie mir zuwinkte. Steffi stand nackt am Fenster und posierte. Ich nahm mein Iphone und machte Fotos davon. Dann nahm ich den Weg auf und ging nach Hause. Zu Hause angekommen räumte ich ein wenig auf, zog mich aus und setzte mich auf die Terasse. Ein letztes Glas Wein wollte ich mir noch zum Abschluss dieses Tages gönnen. Ich erinnerte mich daran das ich doch ein Geschenk von Steffi bekommen hatte. So stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte meine Sachen einfach aufs Bett gelegt. Dort zog ich den Slip aus der Hemdtasche und ging wieder auf die Terasse. Es wurde Dunkel und ich genoß nackt wie ich war den Wein. Es war kurz vor 23:00 Uhr als ich auf die Uhr schaute. Es klingelte an der Tür. Wer mag das um die Uhrzeit wohl noch sein. Ich öffnete die Tür und war erstaunt. Vor mir stand Steffi in einem braunen Trenchcoat. Mit tränen in den Augen fragte sie:" Darf ich rein kommen?" "Ja klar, komm rein."

Steffi trat ein paar Schritte an mir vorbei und lehnte sich an die Wand die Bad und Schlafzimmer voneinander trennte. "Ist was passiert?" fragte ich sie. "Ja, es ist was passiert." antwortete sie. " Ja was denn?" "Erstens hast Du noch einen Nachtisch verdient, und zweitens .......Steffi öffnete ihren Trenchcoat und stand mit ihren Stöckelschuhen und den weißen Halterlosen Strupfhosen, sonst nur noch mit einem weißen BH mit Spitze und einem weißen String bekleidet vor mir. "und zweitens ........Habe ich mich in Dich verliebt und DU hast mir mein Herz gestohlen. Ich öffnete meinen Bademantel den ich mir schnell übergeworfen hatte und lies diesen fallen und trat ihr entgegen. "Steffi, DU hast mein Herz gestohlen, nicht ich Deins. Ich habe mich nämlich auch in Dich verliebt und würde dich am liebsten gar nicht mehr hergeben. Steffi schluchzte vor Freude und wir fielen uns in die Arme. Es dauerte nicht lange, da küssten wir uns auch wieder lange, leidenschaftlich und intensiv............
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