Was erwartet ihr und bedeutet für euch eine Beziehung?

ich bin sehr gerne mit mir zusammen kann sehr gut mit mir alleine sein und leben und das war eine wichtige Erkenntnis für mich
daher bin ich mit meiner Freundin zusammen weil ich es will und nicht weil ich es brauche
ich mit mir komplett
und liebe mich

Gegenseitige Liebe, gemeinsame Werte, gemeinsame Lebensziele.

Ich beobachte, dass sehr viele eine Beziehung eingehen, um zu "schauen, wie es sich entwickelt". Das heißt, die beschließen bereits, dass sie zusammen sein wollen, noch bevor sie sich wirklich kennengelernt haben, einfach nur weil ein paar Schmetterlinge flattern und man den anderen ficken oder viel Zeit mit ihm verbringen will.

Für mich macht eine Beziehung keinen Sinn, wenn ich nicht verliebt bin und im anderen nicht eine große Menge gemeinsamer Werte und Ziele erkenne. Klar, mit manchen könnte es sehr leicht sein, sich einfach in eine Beziehung zu stürzen, weil es grad so schön und sexy und angenehm ist.

Ich finde aber nicht, dass das reicht.


Ich weiß gar nicht, wie oft mir Menschen den Vorschlag gemacht haben, es "einfach mal zu probieren". Ich meine ... What? Ich "probiere" doch nicht aus, ob ich mit jemandem eine Beziehung will. Entweder will ich, oder ich will nicht, ich mach doch keine Probezeit, in der ich gucke, ob ich mich vielleicht verliebe.

Der Wunsch nach einer Freundin wahr bei mir nicht immer da. Es ist ein innerer Wunsch, allerdings denke ich auch das ich vielleicht niemals eine Freundin finden werde, was aber nicht schlimm ist. Es ist halt Schicksal oder Pech wenn man alleine bleibt.

Ich versuche bei der suche vernünftig zu sein und versuche einzuschätzen ob eine Beziehung funktioniert.

Beziehung wäre für mich eine Freundin mit der ich alles teilen kann. In einer Beziehung möchte ich mich komplett öffnen können und ich will auch die Gedanken meines Gegenübers kennen.
Eine Beziehung die nicht nur im Bett funktioniert.
Meiner Meinung nach sind Gemeinsamkeiten wichtig.

Ich war in meinem erwachsenen Leben sehr selten allein.
Ich bin nicht gerne alleine und brauche meine Menschen um mich herum.
Für mich bedeutet das, dass ich Menschen um mich habe die ich liebe u d in die ich verliebt bin.

So ist es bei meinem Mann und bei meinem Freund.
Ich glaube an eine Partnerschaft mit Werten und gemeinsamen Zielen und Wünschen.
Nur wenn ich der Meinung bin, wir verfolgen das gleich Ziel, messen dieser Beziehung den gleichen Wert bei, gehe ich sie auch ein.

Ich würde mich niemals auf einen Menschen einlassen, für den ich nicht viel empfinde.
Der mir so wichtig ist , dass ich ihn um mich haben möchte und von dem ich glaube das es ihm auch so geht.

Ich weiß das Beziehung auch Arbeit bedeutet, damit sie beständig bleibt.
Kompromisse gehören da für mich
dazu genauso den Austausch und den Weg dort hin.
Nicht weniger möchte ich, nicht weniger biete ich.
Jeder meiner Partner weiß das und schätzt das auch.

Ich weiß das es immer Veränderungen in Beziehungen gibt und habe keine Angst davor.
Ich möchte mit meinen Menschen zusammen sein , auch oder gerade deshalb weil es Änderungen gibt.

In meinem Umfeld kenne ich niemand der leichtfertig Beziehungen eingeht.
Alle Freunde und Bekannte leben ihre Beziehung sehr intensiv, die jeweiligen Stärken und Schwächen des jeweiligen sind da durchaus Präsent.

Sie

nur wer allein sein kann,
kann auch zu zweit sein.
Wer ohne den anderen nicht leben kann,
ist nicht beziehungsfähig.

warum dann Ehe?
Weil ich alles will.
Sicherheit UND Freiheit.
Standbein UND Spielbein

Warum muss ich immer mit mir alleine sein können damit ich eine Beziehung führen kann?

Das ist mir ein völliges Rätsel.

Es bedeutet dich nicht alles und jedes zusammen zu machen .

Es bedeutet nur das es einen Partner im direkten Leben braucht .
Für die alltäglichen und die schönen Dinge.
Für den Austausch und das Wachstum.
Aber es bedeutet beileibe nicht, 24 Stunden aufeinander zuhängen .

Sie

Ich wünsche mir eine neue Beziehung. Nicht, um nicht mehr alleine zu sein - oder nicht nur.
Aber der Mensch ist nunmal nicht unbedingt fürs Alleinsein geschaffen - meine Meinung.

Was ist mir wichtig in einer Beziehung?

Eine Begegnung auf Augenhöhe, eine Partnerschaft, in der beide aufeinander, auf die gemeinsamen und auch auf die Werte des Einzelnen achten. Kompromisse sind nötig, aber nicht möglich bei den Dingen, die einem sehr wichtig sind. Will der eine unbedingt Kinder, der andere auf keinen Fall; der eine in einer Großstadt leben, der andere auf einem einsamen Bauernhof weit weg von jedem Nachbarn, dann kann es meiner Meinung nach nicht gutgehen, weil das für mich essentielle Lebensziele wären.
Geht es aber darum, die Zahnpastatube zuzudrehen, die Farbe der Tapete auszuwählen, sind Kompromisse möglich.
Meiner Meinung nach sollten die Dinge, die "nicht verhandelbar" sind, VOR einer Beziehung besprochen werden. Natürlich ändern sich Ansichten, dann muss man selbstverständlich WIEDER reden.

Eine Beziehung geht man nicht ein und dann ist man bis ans Lebensende fertig. Man muss daran arbeiten, immer wieder und immer weiter. Wichtig finde ich, dass man gemeinsam an einem Strang zieht, Ziele erarbeitet, die beide für erstrebenswert erachten. Rücksicht aufeinander und sich Zeit füreinander nimmt.

Für mich muss sich eine Beziehung gut anfühlen. Ich will mich freuen können, meinen Partner zu sehen, mich freuen, abends oder nach der Arbeit zu ihm heimzukommen.

Ich habe Schwierigkeiten mit dem Konzept, jemanden zu "brauchen". Das impliziert für mich auf der einen Seite, dass ich ohne Partnerschaft nicht autonom funktionieren kann und auf der anderen Seite, dass ich jemanden, den ich nicht mehr brauche, auch ziemlich schnell aus meinem Leben streichen kann.

Ich finde den Gedanken schöner, jemanden zu "wollen", anstatt ihn zu brauchen, weil das Leben mit ihm einfach schöner ist und ich dadurch noch glücklicher bin.

Genau so unterschreibe ich das für mich.

"Warum muss ich ... mit mir alleine sein können damit ich eine Beziehung führen kann?"

Weil eine gesunde Liebesbeziehung auf Freiheit beruht.
Wenn da Abhängigkeiten bestehen,
sind das Abhängigkeiten - aber keine Liebe.

Ich ging jedenfalls davon aus,
dass Liebesbeziehungen gemeint waren...
Geschäftsbeziehungen sind natürlich anders gestrickt.

Was ich von einer Beziehung erwarte?
Erwarten erst einmal nichts, sie entsteht oder eben nicht.
Ich kann aber aufzählen was sie beinhaltet.

• Einen ganzen Batzen Zuneigung und Spaß aneinander, auch im "unverstellten Zustand"
• Loyalität, Verlässlichkeit und Vertrauen
• Ähnliche Vorstellungen wohin die Reise geht und dafür auch Verantwortung übernehmen wollen und können.


"Darunter" kann ich zwar auch lieben (und tu es auch), aber wenn so eine Bindung kaputtgeht, ist es zwar schade, tut aber nicht wirklich weh.

Ist Glück nicht subjektiv?
Und ist es nicht das, was man drauß macht?

@******eam

Es macht einen großen Unterschied ob ich einen Partner als Bereicherung oder als Ergänzung wahr nehme.
Dazu gehört es schon, das man alleine zurecht kommt, damit man den anderen nicht als Lebenskrücke mißbraucht.
Es ist eben ein Unterschied ob man einen Menschen braucht oder will.
Und dann ist es auch hilfreich, wenn man die selben Vorstellungen von einem Lebensweg hat, den man gemeinsam gehen will.
WiB

Von einer Beziehung erwarte ich, dass man sich für den Anderen nicht verbiegen muss, schließlich hat man sich ja kennen gelernt, so wie man ist. Oft klappt eine Beziehung nicht, weil doch was am Partner "stört" und man geht unweigerlich Kompromisse ein, die wiederum ein Beziehungskiller sein können. Ich komme sehr gut alleine zurecht, aber letztendlich habe ich nun Mann Nr.3 an meiner Seite, ein Mann der mich liebt so wie ich bin und nicht so wie er mich gerne hätte.

Ich finde, die Frage, die das @******eam hier stellt, eine der wichtigsten und existenziellsten Fragen, die es im Umgang mit der Liebe überhaupt gibt. Gleichzeitig ist es eine Frage, die (meiner Auffassung nach) die allermeisten Liebespartner in unserem Lande weder sich selbst noch einander jemals stellen...

Ich habe in meinem Blog unter der Überschrift "Beziehung oder Partnerschaft" einen umfangreichen Artikel zu genau dieser Fragestellung eingestellt, in dem ich verschiedene Facetten des "in Beziehung gehens" ausleuchte und meinen Finger in eine Reihe ganz typischer Wunden lege.

Ich möchte hier weder nur schlaumeierisch einen Link posten noch mir einen abbrechen dabei, das, was ich dort (so das Feedback bislang) sehr pointiert auf den Punkt bringen konnte, hier in anderen Worten noch einmal neu zu formulieren.

Darum erlaube ich mir an dieser Stelle nonchalant, ein paar potenziell aussagekräftige Absätze aus diesem Text hierher zu kopieren - in der Hoffnung, dass sie diesem wichtigen Thread ein paar interessante Perspektiven hinzufügen:

"Ein wichtiger Begriff in Bezug auf die Liebe ist für viele Menschen, die ich kenne, das Wort „Beziehung“. Eine „Liebesbeziehung“ zu haben, das ist in den Augen vieler etwas grundlegend Besonderes. Dadurch, glauben sie, ließe sich unterscheiden zwischen platonischen Freunden und nicht exklusiven sexuellen Begegnungen auf der einen Seite und exklusiv monogam committeten Langzeitpaarungen auf der anderen Seite. So ein Quatsch!

[...]

Von meiner Warte her betrachtet ist es so, dass wir zu ausnahmslos jedem Menschen, der uns je emotional berührt hat (auf welche Weise auch immer dies geschehen ist) eine Art von Beziehung haben. Es muss nur der Name fallen oder ein anderer Schlüsselhinweis genannt werden, und schon kommt in uns das Bild dieses Menschen auf und löst etwas aus. Das kann schön oder nicht so schön sein, intensiv oder weniger intensiv (inbesondere, wenn die Erfahrung schon länger zurückliegt). Dennoch zeigt sich mir sehr deutlich: Selbstverständlich haben wir zu diesem Menschen eine Beziehung.

Wir haben eine Beziehung zu unseren Eltern, zu Kolleg*innen und Freund*innen, zu jeder Affaire, zu jedem und zu jeder Ex (ob wir sie „zurückhaben“ wollen oder nicht). Das gilt übrigens ganz unabhängig davon, ob diese Beziehung aktuell durch Kommunikation und Interaktion belebt wird. Wir können sehr intensive Beziehungen haben zu Menschen, denen wir in unserem Leben überhaupt nicht (mehr) begegnen. Der Unterschied ist: Findet Kommunikation und Interaktion statt, dann haben wir nicht nur zu diesen Menschen eine Beziehung, sondern auch mit ihnen.

Aber was soll diese Verwässerung des Beziehungsbegriffs? Wenn wir letztlich mit allen möglichen Menschen Beziehungen führen, und das alles dann doch irgendwie dasselbe ist, wofür bräuchten wir diesen Begriff dann überhaupt?

Wir brauchen ihn, und wir brauchen ihn genau in dieser Form, gerade weil nämlich all die unterschiedlichen Beziehungskonstellationen unseres Lebens alles andere als irgendwie gleich sind. Erst durch die Vogelperspektive erkennen wir die Diversität und Vielgestaltigkeit unserer Beziehungen. Manche unserer Beziehungen beinhalten das Spiel mit sexueller Lust, die meisten nicht. Manche unserer Beziehungen beinhalten ein hohes Maß an Ehrlichkeit, Offenheit und Transparenz, die meisten (leider!) nicht. Manche unserer Beziehungen beinhalten gemeinsame Verantwortung, gemeinsam verbrachte Zeit oder gemeinsame Geheimnisse. Andere nicht.

Wir führen Beziehungen unterschiedlichster Art. Manche davon sind Liebesbeziehungen. Manche davon sind Beziehungen sexueller Natur. Manche sind sogar (zumindest für eine Zeitlang) beides zugleich! Zu sagen: „Wir haben eine Beziehung!“ ist begrifflich also schwer unklar, denn es lässt die aller-aller-wichtigste Frage aus: „Was für eine Beziehung genau habt ihr denn miteinander?“ Das ist das eine.

Zum anderen umschiffen wir damit noch eine zweite Frage. Diese ließe sich, anders als die erste, sogar mit einem klaren „ja“ oder „nein“ beantworten. Diese Frage allerdings ist dann doch so groß und bedeutsam, dass viele von uns in ihrem Angesicht schreckhaft einatmen. Die zweite Frage, vor der wir uns drücken, lautet:

Ist das, was ihr eure „Beziehung“ nennt, auch eine „Partnerschaft“?

[...]

Ebenso weit wie ich die Definition des Begriffs „Beziehung“ gerade gefasst habe, genauso eng und scharf umgrenzt ist das, was ich unter dem Wort „Partnerschaft“ verstehe. „Partnerschaft“ ist mehr als nur eine Vokabel. „Partnerschaft“ ist eine Entscheidung. „Partnerschaft“ ist die Königsklasse aller (Liebes-) Beziehungen!

Was bedeutet „Partnerschaft“?

„Partner“ zu sein bedeutet zunächst einmal, dass es so etwas gibt wie eine gemeinsame Sache, ein Projekt, ein gemeinsames Ziel. Das kann die Gründung oder Erweiterung einer Familie sein, ein Business-Projekt, ein gemeinsames politisches oder soziales Anliegen oder ein gemeinsamer Entwicklungsweg. Das kann jedoch auch etwas so Einfaches (und gleichzeitig Bedeutendes) sein wie die Entscheidung, die gemeinsame Liebesbeziehung konsequent dazu zu nutzen, uns selbst und einander zu beschenken mit Augenblicken und Erfahrungen des Glücks. Auch das kann unser gemeinsames „Liebesprojekt“ sein: Die Erfahrung unserer Liebe als „Kooperative zur Mehrung des gegenseitigen und gemeinsamen Glücks“ (KMG³).

[...]"

Dies ist die Unterscheidung, die ich mache. Nicht die zwischen "zusammen" oder "nicht zusammen", sondern zwischen "irgendwie Beziehung halt" oder "bewusst committete Partnerschaft".

Meiner Erfahrung nach ist das zweite Modell nicht nur bedeutend krisenfester und stabiler, sondern darüber hinaus auch bedeutend besser dazu geeignet, echte und substanzielle Liebesfülle zu erzeugen und diese auf lange Zeit lebendig und frisch zu halten.

Wie seht ihr das...?!

Eine Beziehung ist wie eine Wippe oder ein Dreieck oder eine Scheibe, die auf einem Punkt gelagert ist und doch nach allen Seiten beweglich. Solange sich dieses System in einer dynamischen Balance hält, wozu alle BeziehungspartnerInnen und das Umfeld beitragen müssen, ist es eine Beziehung. Ich kann mich frei bewegen und doch führt jede meiner bewegungen zu einer Veränderung der Balance. Es mag Momente des Gleichgewichts geben, zufällig, es auf Dauer anzustreben ist kein Ziel für mich. Gleichgewicht ist eine Energiefresser.

Eine Beziehung sind zwei Bewegungskurven, die eine ähnliche Amplitude haben. Nie verlaufen die Kurven deckungsgleich, dann löschen sie sich aus. Nie verlaufen sie nur parallel, dann gibt es weder Berührungspunkte noch Schnittmengen. Die Schnittpunkte dieser Kurven können gemeinsame Werte wie gemeinsame Konflikte gleichermaßen sein.

Was erwarte ich in der Beziehung zum Partner also Partnerschaft?

• ein miteinander wachsen und zusammen stärker sein als Alleine. Emotionale Nähe und Verlässlichkeit und ganz oben auf der Wunschliste Ehrlichkeit. Den Partner auf Augenhöhe begegnen und an der Partnerschaft kontinuierlich arbeiten, im Sinne von nicht etwas als Selbstverständlich ansehen. Einen Freund der einem so nahe ist, dass jede Schwäche auch beschützt wird und nicht dort genau topediert wird. Nicht nur das "Heute" sehen, sondern zusammen das "Morgen" planen. Den Partner sehen wie am ersten Tag und so akzeptieren, keinen umkrempeln oder anders gestalten wollen.
Das sind mir sehr wichtige Aspekte es gibt so vieles, was das "WIR" bereichert.

Ich war viele Jahre Single aber auch noch länger in einer langen Beziehung. Das Unabhängig und spontan sein, ist natürlich etwas weniger in Version 2 vorhanden. Als Single lässt sich vieles arrangieren und gut planen, aber abends und nachts ist der Mensch doch Alleine. Der Eine kommt damit besser zurecht als der Andere.

Was bedeutet für Euch eine Beziehung?

sehr viel, zum Partner ein kostbares Gut und auch die Beziehung zu Freunden /Familie leben nicht nur von Luft, sondern auch Pflege und Aufmerksamkeit.

"Wer sich selbst liebt.."
Die Definition hier wohl "Wer sich und seine Fehler akzeptiert"?
Denn selbstverliebte, unendlich von sich selbst überzeugte Menschen kann wohl niemand leiden.
Zudem kann man so keine Fehler eingestehen, oder Kompromisse eingehen?

"Nur wer allein sein kann, kann auch zu zweit glücklich sein..."
Hier würde ich sagen, siehe oben.
Ich komme gut alleine klar. Dennoch fehlt mir oft ein Teil.
Ying und Yang. Sonne und Mond. Und so weiter.
Alles kann für sich alleine sein, aber nur zusammen funktioniert es perfekt.
(Waren jetzt nicht die besten Beispiele.)

Wenn Frauen längere Zeit alleine gelebt haben, dann ist ihr Terminkalender oft gefüllt mit Freunden, Hobbies, etc.. Oft wird ein Haustier angeschafft.
Bedeutet für mich, sie sind nicht alleine?
Außerdem ist ein Wechsel in eine Partnerschaft somit oft mit deutlichen Einschnitten in den gewohnten Ablauf verbunden?

Für mich bedeutet eine Beziehung einfach ein gutes Team zu sein. Die Fehler des Anderen zu schätzen/akzeptieren. Sich lieben und vertrauen. In allen Lebenssituationen zu harmonieren.
Und einiges mehr.

Für mich bedeutet Beziehung einfach das klassische „in guten wie in schlechten Zeiten. In alle Ewigkeit.“

Dieses Wissen das man immer füreinander da ist, das da immer jemand ist der auf einen wartet, dieses Urvertrauen, die Möglichkeit sich fallen zu lassen, akzeptiert zu werden wie man ist, sich gemeinsam weiter entwickeln.

Es ist einfach ein schönes Gefühl.

in einer guten beziehung zu sein bedeutet für mich, mir keine gedanken über die beziehung zu machen.
es ist einfach so und fühlt sich dabei leicht, gut und richtig an.

Also bei uns ist das so das vermutlich ein Antrag zur Verlobung eingegangen sein muss und ohne wirtschaftliche sehr gute Verhältnisse nicht möglich ist. Eine Lustvolle Beziehung kann durch aus passieren und vielleicht bin ich auch eines Tages so ein Komiker aber mit einem Fahrrad alleine hat man null Talent und den Rest erspar ich mir lieber aber ganz schüchtern soll man auch nicht sein und auch ein Abenteuer kann der Beginn einer wundervollen Romanze sein. So ist man auch ohne Ehering noch sehr lange Verbunden😌🎆