Gedanken zum Alter

vorm älter werden muss man keine Angst haben,nicht alle
Kinder sind gleich.

Es gibt viele die ihre Eltern lieben und für sie da sein werden,egal
welches Alter man hat.

Und wenn es nicht die Kinder sind,vllt eine nette Person
von nebenan.

habe keine Angst davor!

Leben voller Leid, kein Gefühl für den anderen. Jeder geht seinen eigenen Weg ohne mal nach seinen "Gegenüber" zu schauen. Bilder die man täglich sieht und spürt. Man fragt sich, warum es so sein muss und man müsse doch helfen,..seine oma mal besuchen, einen kaffee trinken, etwas reden,..nur...niemand tut es und wenn ist es schnell wieder vergessen. Dieser "alte" wundervolle Mensch, der sein leben für die familie gegeben hat, alles Menschenmögliche aufopferte, nur damit das Leben der anderen, der Kinder und der Enkel besser ist, würd einfach so "abgeschoben", vergessen, missachtet. Die Erinnerung an die schöne Zeit, die zeit mit diesem menschen kommt dann, wenn es zu spät ist. Man vermisst, fragt sich, warum konnte ich keinen Abschied nehmen, man verfällt in Selbstmitleid, warum hab ich nicht? Richtig!!! Man hätte können, wenn man es gewollt hätte. Schon sehr traurig das es erst dazu kommen muss, damit man einen menschen wirklich schätzt.

Respekt für dein gedicht! *niederknie*! Wirklich sehr sehr super!

Oh je! Hab grad meine Gross- und Kleinschreibung nochmals begutachtet,..da hab ich wohl ein paar Fehler reingehauen!

No problem!
Kommt hier ja eigentlich mehr auf den Inhalt und das gefühl drauf an, welcher in diesen Texten verborgen ist!
Also, keine Sorge, deine Gedichte gefallen mir immer sehr, grad weil sie so voller Gefühl sind und das Leben wiederspiegeln!

Wichtig ist das Ihr das Rechte schreibt, also ehrlich aus dem Gefühl, und dashalb gucke ich hier gerne rein.

Und wenn ich Eure Traurigkeiten lese, spüre ich erst recht mein eigenes Glück, festere Wege gefunden zu haben, um diese aufrecht gehen zu können. Das Glück, was mir beschieden war, immer Menschen um mich gehabt zu haben, die mich auffingen, wenn ich kippte. Das Glück, nicht den Sinn des Lebens hinterfragen zu müssen, sondern den Sinn gelebt zu haben und auch für die Zukunft Sinnvolles planen zu können. Und gerade dieses Glück zu erleben, ist ja der Sinn des Lebens, für das wir uns so sehr auch Quälen und uns Quälen lassen.
Und ein Glück, solang wir noch fragen, dass wir uns Antworten geben.
Füreinander DA-Sein.

Liebe Grüße, Latex-As