Das mit den echten BDSM- oder sonstwas Neigungen und dem tieferen Sinn fand ich schon immer unglaublich amüsant. Auch wennes jemand als Lifestyle praktiziert, ist es immer noch aus dem Grunde, weil es Spass macht und man eventuell nett Rituale basteln kann, es simpel anturnt oder irgendeinen anderen profanen Grund hat... egal, wie nett man sich das selbst und anderen verpacken mag.
Aber ist doch bedrückend, nicht mehr zu einer besonderen Gruppe zu gehören, obwohl man immerhin zufällig gewisse Vorlieben hatte. Wie ungerecht.
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Die BDSMler beschweren sich, dass inzwischen im Folterkeller gevögelt wird, 
die Swinger beschweren sich, dass im Club immer mehr gepatscht und gefesselt wird, 
die Lack&Latexler sehen ihren Fetisch plötzlich im Alltags-TV und in der Werbung,
die Gruppensexler maulen, dass es nicht mehr so kuschelig ist wie anno 1979 im Maihof bei der Schwarzen Messe 
die Schwulen sind genervt von den vielen Heteros und Bi-Interessierten in den Gaybars...
und 
