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Was ist Liebe und Partnerschaft in heutiger Zeit für euch?

********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Themenersteller 
Was ist Liebe und Partnerschaft in heutiger Zeit für euch?
Hallo Ihr Lieben,

durch das Thema "Schattenliebe" - Erfahrungen, Erkenntnisse, Erlebnisse? sind..so finde ich, doch noch viele Fragen aufgeworfen wurden…die zu einer Vertiefung in das Thema „Liebe und Partnerschaft“ einladen.

Lasst uns doch hier weiter diskutieren, ich finde es spannend die verschiedensten Perspektiven und Blickwinkel zu beleuchten…

Was ist für Euch „Liebe" in Bezug auf und in der Partnerschaft oder Beziehung und wie lebt ihr sie?

Seid ihr schon ganz bei Euch angekommen, oder noch auf dem Weg?

Könnt ihr immer offen und ehrlich mit eurem Partner über Eure eigene Gefühls-u. Empfindungswelt reden?

Freue mich auf eine friedvolle, offene und ehrliche Diskussion..

Liebe Grüße Supermaus_63
**********Echo2 Mann
251 Beiträge
Was ist Liebe und Partnerschaft in heutiger Zeit für mich ?
Genau das gleiche wie in vergangener Zeit.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Themenersteller 
…und was ist Liebe für Dich persönlich? *zwinker*
****ne Frau
1.306 Beiträge
Liebe in der Partnerschaft
Bei wahrer Liebe geht es um das Geben – nicht um das Nehmen.
Man fragt nicht was der Partner für mich tun kann, sondern man fragt, ob man genug für den Partner tut. Ich habe immer danach getrachtet, dass die Bedürfnisse meines zweiten Mannes und später meines Lebenspartners erfüllt wurden. Bei meinem zweiten Mann gipfelte es nach seinem Tod in einer Bemerkung einer meiner Schwiegertöchter:“ Mutti, wenn man zu Euch in das Zimmer kam, dann konnte man die Liebe und die Harmonie zwischen Euch förmlich mit den Händen greifen.“ Mir war das nie bewusst – es entwickelte sich im laufe der Jahre, weil sich jeder um den anderen bemühte.
Bei meinem letzten Lebenspartner kam der Satz:“Ich glaube Du kratzt mich noch von der Schippe des Teufels“ als er nach einem Krankenhausaufenthalt nicht mehr laufen konnte, nicht mehr leben wollte und ich ihn mit List und Tücke salamitaktikmässig wieder aufbaute. Er wusste genau, dass ihm an meiner Hand nichts passieren würde.
Ich denke wenn wir in uns selbst genug Liebe haben, dann können wir auch unserem Partner – oder anderen – genug Liebe geben. Wie anders wäre es denn möglich, auch die evtl. Kinder eines neuen Partners „ins Herz zu schliessen“ sich um sie zu sorgen, als ob es die eigenen wären…….
Jeder empfindet Liebe anders – also muss man bestrebt sein herauszufinden was der Partner schätzt, liebt.
Liebe ist ein Geben – und ein Nehmen – einseitig geht so etwas gar nicht!
Füreinander da sein, an einander glauben
und die Ansprüche nicht zu hoch schrauben!
Es heisst in der Partnerschaft „DU“ und niemals mehr „ICH“
und oftmals der Satz „Ich liebe Dich“
Man kann um eine Lieb zu erhalten
geschickt ein wenig mitgestalten
Ein freundliches Wort und das schon am Morgen
dann gibt‘s wegen Liebe keine Sorgen
Das alles ist wichtig jedenfalls
so wie zum Brot die Prise Salz.
Aufmerksamkeiten von beiden Seiten
und täglich kleine Freuden bereiten
damit Niemand am Abend sagen mag:
heut war keine Freud – ein verlorener Tag!
Denn lieben heisst auch den anderen versteh‘n
und seine Fehler bewußt überseh‘n.
Und zähmt die Wünsche,
denn dann ist man klug
und ist vor der Welt immer reich genug!

Aber alles das ist nur ein Teil meiner ureigenen Gedanken über die Liebe in der Partnerschaft.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Themenersteller 
und was für berührende Gedanken.. *top*
@JSonne
*danke* für dein Hohelied an die Liebe!
tu
*******s_p Frau
443 Beiträge
Die Bedeutung von Liebe und Partnerschaft ist individuell und letztendlich ist es das, was das jeweilige Paar daraus macht.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Themenersteller 
...das ist wohl wahr!
Deshalb geht es hier um die ganz persönliche Sicht und Empfindung..also was Du unter Liebe verstehst..wie sie sich für dich in der Partnerschaft anfühlt.
**xu Mann
62 Beiträge
Das was JSonne beschreibt, ist die Erwachsenliebe, die Lebenserfahrung und geistige Reife voraussetzt. Jedoch das, was sich vermutlich die meisten jungen Menschen darunter vorstellen werden, dürfte eher der naiven Liebe entsprechen, über die in der Regel viele nicht hinauskommen. Deswegen auch naiv. Und sie ist immer egoistisch geprägt. Es gibt auch Momente, wo man die Liebe so intensiv erlebt, daß es schon fast weh tut. Ob das nun dem Idealbild einer Liebe entsprechen muß, ist fraglich. Sowieso, wenn diese Liebe nicht erwidert wird und man nicht mehr ich selbst ist. Ich denke, daß es zur Liebe zw. Mann und Frau oder zw. zwei Personen gleichen Geschlechts keine klare Definition geben kann, weil jeder Mensch sie anders empfindet und interpretiert. Man weiß ja nicht mal, woher überhaupt dieses Gefühl kommt oder wie es entsteht? Dann haben wir noch die Liebe auf dem ersten Blick. Was das heißt und wie sich diese ausdrückt, dürfte klar sein. Ich selber habe sie 2x durchlebt und dabei trotz meiner Schüchternheit alle Hebel in Gang gesetzt, um diese Mädels kennenzulernen, was in einer Großstadt und auf die Schnelle fast unmöglich ist. Und dann sitzt die eine da und ziert sich gekonnt, während ich vor versammelter Mannschaft in ner dicken Bier-Bar mit knallrotem Kopf und sehr verlegen irgendwas laberte und zur allgemeinen Belustigung auch noch riskierte, einen Korb zu kassieren. Sie hatte sich sogar so blöd und mittig in ihrer großen Sitzecke mit ihren anderen Freundinnen platziert gehabt(eindeutig mit Absicht), daß ich über den Tisch hinweg und wg. der lauten Musik fast brüllen mußte, während sie mich frech angrinste. Tja. Das ist Liebe auf den ersten Blick. Ich bekam nat. keine Körbchens, weil interessanterweise diese Art der Liebe automatisch erwidert wird, auch wenn mir das damals noch nicht so bewußt war. Aber bis dahin hielt ich diese Art von Liebe für absoluten Quatsch. Meiner Meinung nach ist die aber mit wahrer Liebe kaum gleichzusetzen.

Da ich dieses Gefühl von Liebe nicht so gut beschreiben könnte, nenne ich alternativ einen Autor und sein Buch, das die Geschichte einer wunderschönen und leider auch sehr traurigen Liebe erzählt, die jedoch genau meiner Vorstellung entspricht. (oder viell. gerade deswegen, weil ich diesen Roman schon als Kind gelesen habe?)

"Lebenslänglich" von Marcus Clarke
****ne Frau
1.306 Beiträge
@**xu
ich weiss nicht ob es "Erwachsenenliebe" ist, wie Du schreibst, ich kann nur sagen, dass ich auch in jungen Jahren so dachte. In meiner ersten Ehe (ich wurde verheiratet und konnte mich aus gewissen Gründen nicht dagegen wehren) war es eine einseitige Angelegenheit. Ich bemühte mich - bemühte mich sehr - aber wenn man immer nur gibt und wenn kein Echo kommt, dann fühlt man sich mit der Zeit wie ein Brunnen, der langsam austrocknet. So waren damals jedenfalls schon meine Empfindungen und Gedanken. Liebe - wenn sie nicht erwidert wird - trocknet ein, um bei dem Beispiel eines versiegenden Brunnens zu bleiben.
Liebe ist nicht nur eine körperliche Angelegenheit, sie geht viel tiefer. Und das eine habe ich auch festgestellt: man sollte sich nicht gegen das Gefühl der Liebe wehren, sondern es dankbar annehmen. Nicht auf "dem Anfangsstadium" des Verliebtseins beharren sondern auch wirklich etwas dafür tun, dass Liebe erhalten bleibt - besser: dass sie wächst und reift. Denn das kann man nur mit den Jahren erreichen. Aber das ist auch nur wieder meine eigene Erfahrung
TE
.Bei wahrer Liebe geht es um das Geben – nicht um das Nehmen.

Sorry...aber das hat nichts mit Liebe oder Erwachsenen liebe zu tun.
In meinen Augen die alte gesellschaftlich getrimmte Haltung. Mehr nicht.

Liebe und Partnerschaft ist Geben UND Nehmen im Einklang, in jeder Lebenssituation.
Füreinander UND Miteinander.

Wenn man dann fühlt, was den Anderen gerade bewegt.... ausspricht, was der Andere denkt und tut, was der Andere gerade machen will...dann ist man IMO angekommen.

Ich bin angekommen.
****ne Frau
1.306 Beiträge
Liebe ist ein Geben – und ein Nehmen – einseitig geht so etwas gar nicht!
Hast Du das überlesen?
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Themenersteller 
Stimmt...
Wenn beide Liebe geben können kann auch jeder Nehmen.. *zwinker*
*******su_b Frau
129 Beiträge
Guten Morgen

Ja, es ist ein geben und nehmen.
Aber ich habe auch schon erlebt, dass der andere zwar geben könnte aber nicht nehmen.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Themenersteller 
Nach meiner Empfindung...
ist es so...meine Liebe kann ich GEBEN...der Partner oder der Mensch der mich innerlich berührt... kann sie empfangen...wenn er ebenso empfindet...kann er seine Liebe GEBEN...und ich kann sie empfangen...

Mit dem Geben und Nehmen...hört es sich immer so sehr nach Tauschhandel an...nicht nach Liebe..
**xu Mann
62 Beiträge
In meinen Augen die alte gesellschaftlich getrimmte Haltung. Mehr nicht.

Die Ehe zum Werterhalt, ja. Die Definition zur Liebe wohl eher nicht.

Der allgemeine Konsens hebt zur Beschreibung der wahren Liebe besonders die Fähigkeit zum eigenen Verzicht hervor. Zum Beispiel der Verzicht auf die Erwiderung der Liebe, wenn die Frau einen anderen Mann liebt und somit die Liebe nur einseitig verläuft. Im Grunde genommen wäre das die Unterdrückung egoistischer Motive und die damit einhergehende Abhängigkeit von einem Menschen, den man liebt. Denn man(n) liebt ja die Frau und sollte ihr demzufolge das Beste wünschen, und somit auch die sexuelle Befriedigung. Ich glaube, die wenigsten Menschen vermögen das. Die Wahl zu einer offenen Beziehung ist es jedoch nicht. Denn es muß immer eine Person dabei sein, die ihre/n Lebens- oder Ehepartner/in noch immer liebt. Einige Beiträge aus anderen Threads zu ähnlichen Themen widerspiegeln das sehr gut. Z.B. wo der Ehemann stillschweigend toleriert, daß seine Frau regelmäßig fremdgeht und sie auch darum weiß. Wäre allerdings für mich ein unerträglicher Zustand, zumindest auf Dauer, und die endgültige Trennung wohl unvermeidbar. Jedoch nicht, wenn ich für diese Frau nichts oder nur noch wenig empfinde. Also ähnlich wie bei einer freundschaftlichen oder sexuellen Beziehung. Meiner Meinung sind solche Formen von Beziehungen mit wahrer Liebe kaum vereinbar.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Themenersteller 
Danke, an Euch.. *blume*

Sehr interessant was ich hier so lese…vor allem in Hinblick auf die Liebe in der Partnerschaft in der heutigen
Zeit…ich glaube da gibt es sicher noch das ein oder andere Paar wo einseitig „geliebt“ wird…das kann natürlich zu Abhängigkeiten und einer Schieflache in der Partnerschaft führen.. *zwinker*

Dennoch…ungeachtet der philosophischen Definition von „wahrer Liebe“ ist es besser bei der Liebe zu bleiben..wie sie sich für Euch persönlich wahr anfühlt und wie ihr sie in eurer Partnerschaft oder als Paar mit Leben füllt..
Für mich ist Liebe weder Geben noch Nehmen, sondern einfach nur.... Sein.
Wie man ist, wie man fühlt.
Wenn das zum Partner passt, bekommt er dadurch viel.... alles. Ohne zu "nehmen"... weil ich nichts "gebe", sondern einfach... bin.
Gegenseitigkeit auf Augenhöhe.

WIE eine Beziehung, eine Partnerschaft dagegen gelebt wird, DAS ist etwas, das sich aus diesem selbstverständlichen Miteinander einfach ergibt... ohne große Planung.
Leben geschehen lassen. Zusammen.
**2 Mann
6.155 Beiträge
JSonne

von meiner Seite aus nichts mehr hinzuzufügen.

Bitter dann nur, wenn man sich auf einen Menschen einlässt, der nicht nur nicht in die selbe Richtung blickt wie man selbst, was traurig genug ist, sondern nicht das selbe sieht, was noch trauriger ist dann.
Böse, wenn er nicht willens ist - dann ist von vornherein alles für die Katz.
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Was ist für Euch „Liebe" in Bezug auf und in der Partnerschaft oder Beziehung und wie lebt ihr sie?

Wir lieben uns. Wir haben uns von Anfang an ausgesprochen über Wünsche, Bedürfnisse, Familie und Co und sind in allem uns einig.
Wir sind eigentlich ein normales Paar mir dem gewissen etwas. Nicht nur vom Altersunterschied, auch was das Sexuelle angeht. In allen Lebensbereichen passt es. Selbst die Sache mit der Freiheit können wir gemeinsam ausleben. Denn dadurch das wir Nachbarn sind, können wir uns jeden Tag sehen, ohne dem anderen die Luft zum Atmen zu nehmen und ihm genug Freiraum und Freizeit einzuräumen weil wir wissen, wir haben unsere gemeinsame Zeit. Jeden Tag. In der wir uns sehen und ..... *zwinker*
Kommt immer darauf an wie der Tag war.

Seid ihr schon ganz bei Euch angekommen, oder noch auf dem Weg?

Ich habe das Gefühl, angekommen zu sein. Lange war ich auf diesem Weg bis sich unsere Wege kreuzten. Wir wissen das alles ein Ende hat. Auch unsere Partnerschaft. Nur wann und wie, das weiß keiner. Und daher nutzen und genießen wir jedem Tag aufs neue uns und unsere Liebe und Partnerschaft, als wäre es unsere letzte gemeinsame Zeit.
Der Weg, der geht immer weiter. Nur wohin, das wissen wir alle nicht.

Könnt ihr immer offen und ehrlich mit eurem Partner über Eure eigene Gefühls-u. Empfindungswelt reden?

So wollten wir es von Anfang an, auch nach über einem Jahr leben wir es so. Es gibt für uns nichts wichtigeres in einer Partnerschaft wie diese ehrliche und offene Art miteinander umzugehen. Das hat uns unsere Erfahrung in unserem Leben gezeigt. Leider immer im negativen, das mit uns so nie umgegangen wurde, es uns aber wichtig ist. Und da wir das beide so leben wollen, ergänzen wir uns auch hier.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Themenersteller 
Was ist Liebe und Partnerschaft in heutiger Zeit?
@*******rit

sehr interessant:
Für mich ist Liebe weder Geben noch Nehmen, sondern einfach nur.... Sein.
Wie man ist, wie man fühlt.
Wenn das zum Partner passt, bekommt er dadurch viel.... alles. Ohne zu "nehmen"... weil ich nichts "gebe", sondern einfach... bin.
Gegenseitigkeit auf Augenhöhe.

„ Liebe is SEIN“…das hat mich gerade sehr inspiriert…fühle ich ebenso…heute mehr wie früher…da ich heute in mir ganz angekommen bin…in meiner Mitte bin…

WIE eine Beziehung, eine Partnerschaft dagegen gelebt wird, DAS ist etwas, das sich aus diesem selbstverständlichen Miteinander einfach ergibt... ohne große Planung.
Leben geschehen lassen. Zusammen.

Nur, habe ich das in jungen Jahren (mit 16, fehlende Reife) nicht so empfunden…und lernt man so früh seinen Partner kennen…seine „Liebe“ kennen...weiß man dann ob es passt?

Vermutlich war ich auch da…so wie ich damals eben war…aber heute bin ich ganz anders…dennoch ich selbst..

Kein Wunder, das genau das heute in so einer langjährigen Partnerschaft zu“ Irritationen“ führen kann… *zwinker* wir haben uns ja verändert…(nicht nur äußerlich) nein, auch innerlich…jeder hat sich entwickelt…ist gereift…ob es dann heute noch so passt?
****ne Frau
1.306 Beiträge
Bitter dann nur, wenn man sich auf einen Menschen einlässt, der nicht nur nicht in die selbe Richtung blickt wie man selbst, was traurig genug ist, sondern nicht das selbe sieht, was noch trauriger ist dann.
Böse, wenn er nicht willens ist - dann ist von vornherein alles für die Katz.

Stimmt - das ist bei einer meiner Töchter leider so gewesen - bis sie endlich "angekommen ist".
********nkey Mann
767 Beiträge
Liebe ist kein Tauschhandel...
sondern immer noch ein Gefühl.
Die Anfangsverliebtheit kennt jeder, aber wenn Du nach Jahren Deine Partnerin anschaust, und diese Zärtlichkeit in Dir aufsteigt, dann nenne ich das Liebe.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Themenersteller 
das kann ich für mich so unterstreichen...würde es noch mit seelischer Verbundenheit mit einem anderen Menschen erweitern... *top*
...
Herr LincolnSixEcho

und

Frau JSonne

..wunderbare +wertvolle Denkweise.. *blumenschenk*

Ich schliesse mich gerne an !
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