Danke
Nun ja ...... ich würd mich ja nicht als BDSM ler bezeichnen, ich bin lediglich ein ganz gewöhnliches wölfisches Männlein das aufsässig und provokant daherkommt und (leider) allzuoft auch damit durchkommt. Das ist ein Riesenvorteil bei meiner Profession. Ich hatte insgesammt vier Beziehungen zu Frauen die sich als "Sub" oder "Sklavin" bezeichneten mit einer war ich verheiratet und bei Dreien waren offensichtliche traumatische Störungen vorhanden. Zum eingehenderen Studium der "Vierten" kam es nicht, die war so verstört, dass ich von einer Vertiefung des Kennenlernens absah, die war vollkommen durch den Wind und ich hatte den Verdacht das Spielchen mit diesem Wesen nur bösen Ärger einbringen können ........Aber zurück zum Thema. Ich bin kein Psychologe, aber ich kann die Psyche eines Menschen dem ich begegne mühelos "assimilieren" mich gefühlsmässig in ihn hineinversetzten wenn ich will und das will ich immer wenn ich jemanden mag. Natürlich durfte ich bedingt durch diese Bekanntschaften auch andere sogenannte BDSM-ler kennenlernen, es war nicht ein einziger dabei von dem ich sagen würde da werden keine "speziellen Spielchen" zur Bewältigung traumatischer Ereignisse oder zum Ausleben ungewöhnlich gewalttätiger Neigungen betrieben. Bitte nicht missverstehen, meine Schrauben sitzen ja auch nicht alle richtig und ich will ganz bestimmt niemandem von seinen spassigen Spielchen abbringen, aber die These, das aktiv betriebenes BDSM ler - Tum aussschliesslich der Linderung gesellschaftlich nicht tolerierten psychischen Druckes dient hat sich in meinem Kopf verankert, auch gefördert durch die Highlights der einschlägigen Literatur........
Ach ja, wenn ich mich analysiere komme ich durchaus zu dem selben Ergebnis
• schmunzel *