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Woran erkennt man einen guten Fotografen?

******aft Mann
256 Beiträge
@********seln

Langsam weiß ich nicht was es da noch zu "diskutieren" gibt.

Was ist so schlimm, dass man immer weiter darauf rumreiten und nachtreten muss?

Muss ich wohl doch die "digitale Achillesferse" bei euch erwischt haben?

Ihr müsst euch doch nicht schlecht fühlen und euch rechtfertigen weil ihr digital knipst.

Ist doch eure Sache.

Wie kann man drei einfache deutliche Sätze, die einfach nur die vom Mainstream abweichende Meinung eines einzelnen kleinen Hansels darstellen, so mißverstehen und so ein kleinkariertes Geschisse draus machen. *roll*

Woran erinnert mich so ein Verhalten ... *snief*
... Woran erinnert mich so ein Verhalten ...

An die gleichen sinnfreien Diskusionen wie vor (waren es?) 20 Jahren, als der Autofokus einzog die Fotografenwelt zu erschüttern.

Damals hieß es Zoom, nein Danke! Wenn dan wechsel ich das Objektiv, gehe näher oder weiter zu meinem Motiv.
Achja, galten Zooms nicht immer als "Ansammlung von Scherben" ohne nennenswerte Qualität?

Und erst der Autofokus ... man wieviele Profis haben gestutzt als Nikons F4 aufden Markt geworfen wurde. Und die Canon EOS1 zeigte eindeutlich wohin es gehen würde ...

Analoge Fotografie hat heute sicherlich noch seinen Raum. In der freien, künstlerischen Arbeit, wo nicht das Bild alleine die Kunst beschreibt.
Diesen Luxus können sich Amateure oder Profis in ihrer bescheidenen Freizeit leisten ...

Günstiger ist es hingegen wenn man die Zeichen der Zeit verstanden hat und neue Techniken da einsetzt wo es Sinn macht.
Qualitative Einbußen sind jedoch nicht zu befürchten. Denn vergleiche ich die Auflösung und den Dynamikumpfang eines guten 100ISO-Rollfilm mit denen eines 39M Digipack, ist die digitale Variante der analogen technisch gesehen mittlerweile weit vorraus!
Mal abgesehen davon das sich dadurch das ganze Workflour, zu Gunsten geringerer Produktionskosten, verändert hat.

Oder ein einfacheres Beispiel; nimm, sagen wir mal eine, Nikon F-100 und schraube daran ein 1,4/50mm und wähle den Farbfilm deiner Wahl. Nimm das selbe Motiv nun mit der selben Optik, ISO 100 und einer D200 auf.
Schicke beide Bildvarianten zu einem Großlabor und lasse mal zum Spaß je ein 20x30 und ein 50x60 printen ... *zwinker*

Aber trotz allem, einen guten Fotografen erkennt man nicht daran welche Technik er einsätzt!
M.E. erkennt man einen guten Fotografen daran ob er seine Bilder verkaufen kann ... <- ebenso provukant *zwinker*
******aft Mann
256 Beiträge
...Diesen Luxus können sich Amateure oder Profis in ihrer bescheidenen Freizeit leisten ...

Provokante Gegenthese:

Oder man ist so gut, dass man es sich einfach leisten kann.

Und: Ja, das gibt es. Kann man einfach feststellen, wenn man sich mal entsprechende Ausstellungen anschaut.

Und: Nein, man muss nicht Helmut Newton heißen, um davon zu leben.
.. glaubst du im Ernst daran (wenn wir bei deinem Beispiel von Fotografen vom Kaliber Helmut Newton bleiben) das für heutige Auflagen der Vogue, Cosmopoliton, Ell, H.P, Playboy usw. Fotostrecken "namhafter" Fotografen analog produziert werden?

Selbst bei MAGNUM stehen heute Macs im Büro und der klassische Laborbereich wurde verkleinert. Dafür wurde ein Scanner und ein Ausbelichter integriert.

Ich habe keine Ahnung was du beruflich machst, aber mit dem (foto-) grafischen Gewerbe scheinst du wenig Kontakt zu haben.

Selbt für Aussellungen wird heute kaum noch mit GRISFILM, Eisweislasur, Blutlaugensalz und Natron sowie Skalpell gearbeitet.
******aft Mann
256 Beiträge
Hast du nicht gelesen, dass ich was von Ausstellungen geschrieben habe?

Ist es so schwer vorstellbar, dass es Fotografen gibt, die nicht für farbige Hochglanzmagazine fotografieren oder Gebrauchsfotografie machen müssen?

Ist halt nicht die Masse.

Aber nur weil man sowas noch nicht gesehen hat, muss man es nicht gleich in Abrede stellen.

Hat keinen Zweck hier sowas anzusprechen, wenn der Horizont nur bis zur Linse reicht.

Vergiss es einfach, war ein Fehler von mir zu versuchen das anzusprechen.

Ist hier vermutlich auch einfach der falsche Kreis für solche Gedanken.

Ich geh mal lieber meine ollen Nikkors entstauben und den Balgen fetten ...
@ schamhaft
... bedenke bitte das ich seit fast 20 Jahren den Job mache!
Davor habe ich Retuscheur gelernt und wir haben u.a. für HQ-Ausstellungen namhafter Fotografen (i.A. der Sammlung Ludwig) Prints hergestellt und gefinisht!

Und wenn du glaubst das man einzig davon leben kann das man mal ein Foto für 3500 Dollar über eine Galerie veräußert, dann ist das weit ab der Realität.
Schau dir mal in den Ausstellungen an, was die Fotografen die ihre Bilder da aushängen sonst so treiben ...
Denn auch ein Helmut Newton stand jahrzehntelang bei Vogue, K.L. und Cannel unter Vertrag.

Aber was erkläre ich mich hier.
Dein Interlekt ist sicherlich so gefordert, das dir die Äußerungen einfach gestrickter Leute, wie ich einer bin, nicht zugänglich sind.

Mein Tip, lerne! Nicht nur vom Leben (dazu genügt es ab und zu mal auf das Klingeln des Weckers zu reagieren), sondern auch die einfachen Regeln der zwischenmenschlichen Kommunikation zu üben.
Jedoch sind Diskusionsforen weniger als Übungsplattform geeignet.
******aft Mann
256 Beiträge
Kommunikation?

Meinen Watzlawik hab ich schon vor längerer Zeit gefressen.
Und andere dazu ... gründlich

Manchmal reicht es aber auch einfach das zu lesen was geschrieben steht.

Ganz ohne die 5 Axiome der Kommunikationstheorie.

20 Jahre im Job, hihi, das is ja ne reife Leistung

ich kenne einen der sich Fotograf nennt, der macht den Job für eine namhafte "Zeitung" jetzt schon fast 29 Jahre

tja, was soll ich sagen ...

... sogar sein Vater war Fotograf

... sein Format hat er nie erreicht

Wie gesagt: Lass gut sein. Ist der falsche Platz und das falsche Publikum für eine solche Diskussion.
Ich hätte nie von anfangen dürfen.
Wusste eigentlich vorher was bei rauskommen würde.

Ich glaub ich nehme morgen mal eine olle 6x6 und mach ein paar Aufnahmen. Soll ja kalt und sonnig werden.
... immerhin stehe ich offen zu dem was ich schreibe und tue. Verstecke mich nicht hinter einer imaginären Scham.
Mache kein Geheimnis aus meiner Person und führe meinen Traumberuf aus.


Andere legen wert auf Anymität, sei es aus Angst vor gesellschaftliche Repressalien, Scham oder einfach nur weil es einfacher ist unerkannt den großen Max zu spielen.

Dein Verhalten ist mir zu albern. Aber auf eine Art mit der ich nicht leben will.
Daher ignoriere ich dein Geschwafel ab jetzt. Bist eh zu schamhaft und hast eindeutig keine Eier in die Hose um deine Agumente fundiert zu belegen.
Und anonyme, männliche Weicheier gehen mir auf den Sack ...

Ahoi, großer Künstler
Wow!
Das Schlimme an dieser Diskussion ist, dass ich genau weiß, was beide meinen *schock*

Sowohl schamhaft als auch fotothom sprechen aus, was ich so oft denke.

Letzendlich ist es doch immer noch Sache desjenigen, der mit dem von ihm gewählten Werkzeug und Material das erreicht, was er erreichen will, oder?

Tilla
(90 % analog, nie mit Autofocus, immer mit Festbrennweiten..... hybrid verarbeitend und dann bleiben da auch immer noch die 10% digital. Nicht reich, nur ein ganz klein wenig berühmt aber ganz schön glücklich mit dem, was sie tut!)
******aft Mann
256 Beiträge
Erstaunlich finde ich immer wie die Leute ausrasten, wegen nix und wieder nix.

Wie sie andere anpissen und versuchen sie zu beleidigen und mit Dreck zu bewerfen und mit Unterstellungen operieren, nur weil mal jemand anderer Meinung ist.

Dabei stellen sie sich selbst als die großen Hechte mit viel Erfahrung dar.

Wären sie wirklich die tollen Hechte würde sie so ein überkommener oller analoger Heini gar nicht weiter kratzen.

Die Schlußfolgerung ziehe jeder für sich selbst.
*******sire Mann
1.807 Beiträge
Noch immer nicht begriffen !
Die Ausgangsfrage war:

"Woran erkennt man einen guten Fotographen"

und nicht woran erkennt man eine gute Fotoausrüstung. das sind zwei verschiedene paar Schuhe. Und deswegen ist die Diskusion Analog, Digital, Agfa-Film, Hasselblad, leica und was auch immer da kommen möge bis hin zum Hintergrund-Molto vollkommen am Thema vorbei.

Die Ausgangsfrage an sich ist hier gar nicht zu erschlagen, diese müsste massiv eingeschränkt werden. Somit sollte man die Frage im Hinblick auf dieses Forum JC einschränken.

"Woran erkennt man einen guten Erotik-Fotographen ?"

Und den erkennt man nicht an seiner Knipse sondern an:

1. Referenzen
2. Art der Vorbereitung für ein Shooting
3. professionelle rechtssichere Abwicklung bzgl. der Bildrechte und Transparenz, Vertrag etc.
4. Art und Weise des Vorgespräches und der darin enthaltenen Vorschläge
5. analytisches Denken der Alleinstellungsmerkmale der zu
fotographierenden Person.

Das sind so die wichtigsten. Mit was erletztendlich fotographiert hängt von dem gewünschten Ausgabemedium und der gewünschten Qualität ab.

Wenn jemand die Fotos z.Bsp. ausschließlich für die Verwendung auf einer eigenen Webseite benötigt, dann fotographiere ich ausschließlich digital um die sonst entstehende zusätzlichen kosten- und Arbeitsaufwendungen einzusparen.

Und ich hatte auch den Fall wo jemand das Foto im Wandtapeten format benötigt hat, dann ist das Ausgangsmaterial ein anderes. So etwas bespricht man vorher, den nach dem Shooting läßt sich das nicht ändern.

Und letztendlich ist in diesem speziellen bereich des Erotik-shootings auch Sympathie ein nicht zu unterschätzender Faktor und daher kann es da kein gennerelles Erkennungsmerkmal geben.

Hier muss jeder füpr sich entscheiden wo die Chemie stimmt wenn die anderen Vorraussetzungen erfüllt sind.

Wenn das nicht passt fotographiere ich erst gar nicht, da tue ich weder dem Model noch mir einen Gefallen mit. Denn raus kommen gestellte nichtssagende Bildchen ohne irgend einen Funken leben.

In diesem Fall würde der "Gute" Fotograph das Model an einen Kollegen weiterempfehlen, wo er denkt das die Chemie dort besser stimmt und auf's Shooting verzichten.

MD
Moin MD,

danke für diese sachliche Aufstellung.

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
Weiter,Flloyd...
wennse was nich wissen,sollense mich fragen,die "guten Fotografen" *zwinker*
ich
**D Mann
293 Beiträge
Gut Fotografen !
Schau dich um ,sieh dir seine Bilder an,vergleiche ,nimm Kontakt auf , trinkt eine Tasse Kaffee zusammen,redet über alles , stimmt die Chemie zwischen euch , macht einen Termin aus.
Fertig!
Grüße an alle !
********itel Mann
47 Beiträge
Gute Erotik-Fotografen
Also ich hab von Fotografie wirklich nicht viel Ahnung, aberden richtigen vertauenswürdigen Fotografen zu finden, ist wirklich schwer.
Zu diesem Thema hatte ich einen eigenen Thread erstellt, dieser ist lange geprüft worden, dann für ein paar Stunden eingestellt worden, schließlich wieder rausgeschmissen worden mit der Begründung, daß es dazu schon eine ausreichende Anzahl geben würde. Bloß wo? Ich hab erst diesen einen hier gefunden. Daher bitte Tipps. Klar waren meine Thesen provokant, ich hoffe aber daß man in dieser Community nicht immer alles wirklich nur toll finden muß. Aber zum Thema:
Ich habe beruflich (indirekt) einige wirklich krasse Fälle von Erotik-Fotografen erlebt. Fälle, wo das Vertrauen der Models schamlos ausgenutzt worden ist. Fälle, wo aus Erotik schließlich Porno wurde.
Ich denke daß es gerade bei Erotik-Fotografien, nicht auf das Bla-Bla-Bla des Fotografen ankommt, sondern auf das knallharte Einhalten von Verträgen.
Wer andere nackt fotografieren will, muß vorher (bildlich ge-sprochen) die Hose runterlassen, sich selber nackig machen.
Im übrigen kann ich magicdesire nur zustimmen.
Gibt es eigentlich hier auch Musterverträge für Shootings?
Wer andere nackt fotografieren will, muß vorher (bildlich ge-sprochen) die Hose runterlassen, sich selber nackig machen.

oder,

... wer nackt fotografiert werden möchte, sollte lieber für seine Bilder bezahlen und nur einen Profi beauftragen ...
********u_ti Mann
36 Beiträge
ein guter fotograf(In) kann auch ein netter part sein
ein guter fotograf zeichnet sich durch seine bilder aus.
aber trettet nie- die rechte am eigenen bild-ab.
ich die transsexuelle fotografin.
ich der transsexuelle fotograf.
*********_Arts Mann
848 Beiträge
Schlimmer gehts nimmer...
...ohne weitere Worte...


Michael
********u_ti Mann
36 Beiträge
tja michael
schlimmer gehts nicht gell.ich zeige dir ja nur meine dienstkleidung als fotografin.oder als fotograf?
Bild ist FSK18
... aaahh, jetzt verstehe ich endlich diverse Vorurteile, Ängste und Zweifel.
*********_Arts Mann
848 Beiträge
Geht doch noch schlimmer...
... und wenn ich es nicht genau wüßte, würde ich vermuten daß Heinz-Herbert jetzt unter neuem Nick wieder unter uns ist... *grins*

Danke transfrau, daß Du uns in beeindruckender Weise das präsentierst welches bestens in das Klischee passt wo viele Modelle oder Kunden sich fürchten sich vielleicht wiederzufinden...

Michael
*******sire Mann
1.807 Beiträge
@mvahle
Da liegst Du falsch. Die Transfrau zeigt nur ein typisches Beispiel eines:

WORKSHOPFOTOGRAFEN

vor dem Workshop. Dies sind Fotografen die gar nicht wissen was sie mit der Aldi-Ritsche machen sollen und nacht heimlich davon träumen die Uschi von nebenan mal naggelisch zu fotografieren.

Nach etlichen versuchen, beinah Abstürzen von der Leiter finden sie dann im Internet die Model-Kartei. Jaaahh, da sind doch die ganzen knackigen Uschis....und was macht dann der Fotofreund.......

sicher doch.......

erbucht für ca. 70 Eur nen Aktworkshop. Vollkommen ahnungslos sieht er dabei zu wie der Workshopleiter die Beleuchtung einstellt, die Kamera positioniert und das Model in Pose geht....und jetzt kommt der alles entscheidende Moment :

ER DARF DEN KNOPF SELBST RUNTERDRÜCKEN

und damit darf er es als sein Foto ausgeben und schwuppdiwupp gibts ein neues Fotografenprofil in der MK.

Darf ja hier leider keine Vorher / Nachher Beispiele reinstellen *zwinker* sonst werd ich hier aus dem Stand erschossen.......

MD
*********_Arts Mann
848 Beiträge
@ MD
Lieber Magic,

natürlich kenne ich seit Jahren Deinen ganz besonderen Hang zum Zynismus und habe sicherlich auch diesen Beitrag mit einem Grinsen verfolgt... Nur wehre ich mich gegen Pauschalveruteilungen, das hilft wirklich niemanden weiter und man wird beliebig falsch liegen... ich konzentriere mich lieber in meiner Meinung auf das was ich sehe und individuell an Eindrücken bei mir ankommt.

Daher breche ich hier gerne eine Lanze für die Workshopteilnehmer, denn auch wenn da einiges zu lernen ist, welches ich ihnen in meinen Kursen auch immer wieder sehr gerne vermittle, sie weichen zumindest in meinen Seminaren sehr stark von dem von Dir geschilderten Klischee ab. Sie sind wissbegierig, dankebar für jeden Tipp und andere Sichtweisen und wollen ihre fotografische Sicht- und Arbeitsweise konsequent verbessern. Aber vielleicht liegt es auch zumindest in meinem Fall daran, daß ich Workshops MIT Inhalten anbiete und keine reinen Rudelschiessen mit reichlich nackter Haut vor der Linse.

MEINE Workshopteilnehmer sind daher keine schlechten Menschen!

Ähnlich wie von Dir beschrieben sehe ich jedoch viele Knipser, die sich irgendwie und irgendwo schnell ein Profil bauen, nicht wissbegierig auf eigene Verbesserung sind und mit Scheuklappen gesegnet ihren Weg zu gehen versuchen. Dieses ist so leider meistens zum scheitern verurteilt, Ausnahmen bestätigen natürlich auch diese Regel.


Liebe Grüße

Michael
*******sire Mann
1.807 Beiträge
*lach*

denke ich hatte speziell die die Gruppe "Workshop" als Mittel zum Zweck im Visier.

Die Fortbildungsgurus hatte ich selbstverständlich nicht gemeint. Ich gehe leider nicht zu Workshops...nachher werden meine Bilder noch gut und dann wirds echt zum Hobby.....

In diesem Sinne

MD
*********_Arts Mann
848 Beiträge
Neee....
.... mach bloss keine Workshops mit, sonst wird aus Dir vielleicht doch nochmal was... *zwinker* ... und wir müssten uns dann wahrscheinlich noch mehr an Deinen erstklassigen Fotografien als an Deinen manchmal doch eigenwilligen Kommentare hier erfreuen... *grins*

Michael
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