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Woran erkennt man einen guten Fotografen?

Woran erkennt man einen guten Fotografen?
Hallo

Also wir wollen uns vielleicht auch einmal erotisch fotografieren lassen.
Aus diesem Grund haben wir uns hier im Joy mal einen Fotografen herausgesucht, dessen Bilder uns sehr angesprochen haben. Dann haben wir ihn einfach mal im Chat angesprochen, um weitere Informationen zu erhalten (Preise etc.), da wir in dieser Hinsicht absolutes Neuland betreten.

Als Antwort haben wir einen etwa Preis erhalten. Dieser richte sich nach Aufwand und was für Dekorationen etc. gekauft werden müssten. Als wir dann auch noch schrieben, das wir uns ja mal etwas beraten lassen wollten, sagte dieser doch tatsächlich, das er dafür absolut der falsche sei. Er müsse davon ausgehen, das das Modell (also wir) unsere eigenen Ideen mitbringen würden.

Na toll! Das ist ja fast, als wenn wir ein defektes Auto in die Werkstatt bringen würden und wir dem Mechaniker auch noch eine Fehlerdiagnose mitteilen müssten! *hae*

Wenn wir eh sämtliche Dekorationen bezahlen sollen und auch noch eigene Ideen mitbringen müssen, dann können wir uns ja gleich selber per Selbstauslöser fotografieren, oder sehen wir das etwas falsch?

Daher würde uns einmal interessieren, ob sich der Preis wirklich auch nach Dekoration richtet? Und ob es generell so ist, das wir schon überall unsere eigenen Ideen mitbringen müssen? Wir hatten eigentlich erhofft, das uns der Fotograf mit seinen Erfahrungen unter die Arme greifen kann, gerade weil wir noch unerfahren sind und uns dadurch die Ideen fehlen!?

LG
Micha & Jeanette
Moin,

also... der Maler kommt auch nur noch zu mir, wenn ich ihm Pinsel, Farbe und Leiter bereitstelle...

Ihr liegt völlig richtig mit Eurer Ansicht, was den "Kauf von Deko" anbelangt. Der Fotograf hat entweder nix im Fundus und sucht ein paar Deppen, die ihm das auch noch bezahlen - oder er ist schlichtweg unverschämt.

Natürlich freue ich mich, wenn meine Models etwas zum Anziehen mitbringen - das entsprechende "Drumherum" (Tücher, Boas, Schmuck, etc.) habe ich aber hier vorrätig und da denke ich, dass ich nicht der Einzige bin, der so agiert.

Ideen können meine Models schon und auch gerne mitbringen - meistens bin ich es aber, der diese liefert oder wir entwickeln sie im Vorgespräch gemeinsam.

Der Preis für ein Shooting sollte sich nach den folgenden Kriterien richten:
  • Aufwand,
  • Rechteverbleib
  • Kaffee- und Saftverbrauch *mrgreen*


Tip: Sucht Euch einen anderen Fotografen.

Gruss

Flloyd

______________________________________
Ich wiederhole mich nicht - ich neige zu Redundanzen
guter Fotograf
Hallo ihr 2, ich glaube wenn ihr mehrere Fotografen mal anschreibt könnt Ihr nach euern Gefühl auswählen dies ist aber noch nicht die 100% Garantie. Sucht einfach weiter und lasst euch wegen diesen einen nicht den Wunsch nach erotischen Fotos vermiesen

Wenn ihr ein Shooting macht und der Fotograf sieht so aus habt Ihr einen guten Fotograf erwischt
*ggg*
Muß mich mal wieder
Flloyd anschliessen(er war ein Mann wie ich,hatte Sandalen an *zwinker* )

Es ist halt meist so,da kommen neue Models und haben ausser Mantel und Handtasche nix dabei.
Gottseidank findet sich da in meinem Fundus immer was verwertbares um das Mädel zur "Britney Spears" zu machen.
Das ist so eine Sammelleidenschaft von mir geworden,Ebay/Räumungsverkäufe etc.
Denke aber,Fotografen kann man schon anhand ihrer Werke-hier oder Homepage grob abchecken.
Kurzer Schriftverkehr,Telefonate lassen dann schon auf einen Nenner kommen.

Scheints aber doch-seriöse Fotografen zu finden.
Das sollte der Normfall sein,ist es leider aber nicht immer.Schwarze Schafe,die diese Sparte belastet haben,wirds wohl immer geben.

Am besten,Referenzen einholen-hilfreich währe hier,wenn Fotografen anstatt sexueller Vorlieben und dergleichen Joylernamen einstellen,mit denen sie zusammengearbeitet haben.
Bei Models z.B. kann man dann mal anfragen:"Was ist das für ein Vogel?"
Habe allerdings in einer anderen Community sehr schlechte Erfahrungen gemacht,wenn man bei "befreundeten" Fotografen nachfragt.Der "Futterneid" hatte da eher die Überhand und die Rufschädigung eh.

Wenn ein Fotograf z.B.keine Begleitperson zuläßt:ACHTUNG REDLIGHT!!!
... ich schmeiß mich weg ...
... an was für ein Vogel seit ihr denn da geraten *frage*

Unverschämter und unprofessioneller geht es kaum noch!
(Wäre schon fast geneigt eine Art "Bannliste" für Nepper, Schufte und Tunichgute zu beantragen ...)

Also, Finger weg von solchen Typen!
Wie schon von meinen Vorschreiberlingen erwähnt, nehmt euch die Zeit und guckt mal in die Profile der Fotoknipser. Diese sind ja, sogar nach Bundesland, hier im JC gelistet.

Versprechen die Foddos eine saubere Arbeit und das Profil verzichtet auf F***gesuche oder sonstigen Firlefanz (würde mich ja schließlich auch verwirren, wenn ich doch nur Fotos machen lassen möchte), dann einfach mal per PM anfragen ...
Anhand der Kommunikation werdet ihr ebenfalls schnell erkennen wer sich da so alles anbietet.
Weiterhin haben viele Fotokünstler auch eine Website in der Hemisphäre des welt weites wartens, wo oft besser zu erkennen ist was die Person da so alles auf die Pfanne hat.

Egal ob ihr nun einen Amateur- oder Berufsfotografen wählt, besteht auf einen eindeutigen, rechtsgültigen Vertrag. Wo u.a. das Honorar und die Bildrechte geklärt sind.
Ein Paar Fotografen, meißt jedoch Amateure, bieten auch ein TfCD (Time for CD) - Termin an. Das kostet meißt kaum was, außer ihr erlaubt dem Fotografen die Bilder für nichtkommerzielle Eingenwerbungen zu nutzen. (... ich Depp, schon wieder zahlende Kunden vergrault?)
Ob so etwas für euch in Frage kommt ist Geschmackssache ...

Viel Erfolg

So, nun brauche ich noch einen Kunden, die mir ne neue Hasselblad vorfinanziert ... *lol*
@Fotothom
mit einer alten Leika zu posen und sich ne Hasselblad zu wünschen macht wohl kaum nen guten Fotografen-die Ausdrucksweise wohl auch nicht.
Greets Al
@ TheAlamo

mit einer alten Leika zu posen und sich ne Hasselblad zu wünschen macht wohl kaum nen guten Fotografen-die Ausdrucksweise wohl auch nicht.

Zynismus scheint eindeutig nicht jedermann Sache zu sein, zumindest nicht deine.
Daher hier erklär, obgleich überflüssig:
Ja, meine Leica (warum werde ich darauf immer angesprochen ...?)- ein Bild mit entsprechenden Werkzeug, so dachte ich, hilft bei der beruflichen Identifizierung.
Der Eine halt mit ner Knipse, gut zu erkennen das es sich um einen Fotofritzen handelt, der Andere mit nem Statson, da er sich als Cowboy verdingt ... *haumichwech*
Hasselblad, hab ich selber. Und wenn sich schon andere Fotograficker zusätzlich zum Honorar das Studio ausstaffieren lassen, denke ich das es mir berufsstandsmäßig zustände, solche Unverschämtheiten zu überbieten. *zwinker*

Aber mal Spaß bei Seite.
Ich schrieb nicht von "Ausdruckweise", viel mehr was von Kommunikationsverhalten!
Ein großer Unterschied! Denn anhand der (Art der) Antwort auf eine Angebotsanfrage läßt es sich sehr wohl schnell abschätzen wie ernst und gewissenhaft der auserwählte Kommunikationspartner mit dem dargelegten unzugehen versteht.
Kommen klare Ansagen bezüglich Verträge, Preis, Ablauf und sonstiges?
Persönliches Vorgesprächsbereitschaft, Anschauungsmaterial und Referenzen usw.
Mit der Ausdrucksform hat das wenig gemein. Vielmehr was, wie an Informationen herüber kommt ...
Verständlich?
Nunja-ok
denke aber Du hast meine zynische Spitze nicht ins Fotografenäuglein bekommen.
Das macht Dich mir überaus symphatisch.

Du weist sicher selber,dass jeder Fotograf seinen eigenen "Stil"hat,was Fotografie angeht,seine eigene Sicht und Denkweise.
Es liegt somit an dem Model/zu fotografierenden Personen,ob sie sich mit der Art(kommt von Kunst) des Lichtbildners identifizieren.
Ich arbeite gern frei Schnautze meine Idden durch.
Nun glaub mal ja nicht,dass ich mir nicht bisweilen von Newton,Roy Steward,Elmer Batters,Jeanleup Seuf uder Dir ne Idee klaue.

Ich nöhle dann auch nich rum-die Idee mit dem rosa Schirmchen hat Fotograf X oder Y von mir.
Es gab halt schon alles-warum keine guten Remakes-wenns stimmt und das Model passt?

Guten Rutsch und ereignisreiche Tage vor Sylvester wünscht Bernd(Alamo)
... ist zwar am Thema vorbei ...
... aber weils so schön ist ...

denke aber Du hast meine zynische Spitze nicht ins Fotografenäuglein bekommen.

Zum Schutze trage ich ja auch nen Nasenfahrrad!

Du weist sicher selber,dass jeder Fotograf seinen eigenen "Stil"hat,was Fotografie angeht,seine eigene Sicht und Denkweise.
Es liegt somit an dem Model/zu fotografierenden Personen,ob sie sich mit der Art(kommt von Kunst) des Lichtbildners identifizieren.

Eben, der/die/das Fotografenopfer sollte anhand von Referenzbildern überzeugt sein, das der eine Knipser der ist, der es schafft die Vorstellungen des potentiellen Kunden erfolgreich umzusetzen.
Und Geschmack ist ja bekanntlich Bandbreite ...

Und was den "Ideenklau" angeht, glaube ich kaum das es viele Individualisten gibt. Fast jeder läßt sich in seiner Kreativität beeinflussen.
Selbst bei den "Großen". Erkennt man doch glatt bei JeanLoup Sieff das der mal Assi bei Helmut Newton war ... *zwinker*
OKOK
lass uns zum Thema zurückkehren-das gute Fotografen ist immer eine Sache des Geschmacks seiner Standards.
Ich mag Roy Steward-obwohl der Welten von Newton entfernt ist.
Aber er hat eine Art seiner Arbeien,direkt und knallhart-find ich top.
Elmer Blatters wurde zeitlebens für seine Feetlieben missachtet.Erst seit seinem Ableben wurde dieser Bereich Fetishfotografie.
Sollsdrum-Dich halte ich für inteligent,humorvoll und gut genug für Empfehlungen.
Währen alle wie Du,würd ich mich ja nicht sooooo oft ärgern.


Aaaaaachja-vergass ich immer-Toleranz macht gute Fotografen aus-nicht "Futterneid" *genau*
Man kann ja ...
Mann kann ja alles von zwei Seiten sehen.
Okay, die Kombination aus Deko selbst zahlen, für das Fotoshooting zahlen und selbst Ideen mitbringen müssen, scheint ein wenig dubios. Aber jedes dieser Dinge einzeln betrachtet mag teilweise auch in Ordnung sein.

1.) Deko
Wenn ein Fotograf nicht für jeden Zweck die passende Deko bzw. Accessoires vorrätig hat und spezielles von einem Kunden gewünscht wird - warum soll der Kunde dann nicht dafür zahlen?
Wenn ich für ein Shooting unbedingt so eine griechisch anmutende Säule aus Styropor vorhalten soll (solchen Kitsch benutze ich sonst nie), würde ich den Kunden auch dafür zahlen lassen. Für eine Rolle Hintergrundkarton, die ich für andere Shootings wiederverwenden könnte jedoch nicht. Logisch.

2.) Ideen
Natürlich muß man nicht alle Ideen selbst mitbringen. Es ist aber immer hilfreich, wenn sich jemand schonmal selbst Gedanken dazu gemacht hat. Ich frage immer, ob es evtl. schon konkrete Vorstellungen gibt. Darauf bekomme ich äußerst selten zu hönre, daß gar keine Vorstellungen vorhanden sind. Entweder die Kunden haben etwas bestimmtes vor Augen oder sie möchten eine gewisse Stimmung rüberbringen (oder können mir schon sagen, für welchen Zweck die Bilder bestimmt sind). Daraus kann man dann gemeinsam etwas entwickeln.

Was ich damit sagen will: Wenn der Fotograf nach Ideen fragt, ist das nicht zwangsläufig schlecht. Gerade, wenn es sich um ein bezahltes Shooting handelt, sollte er auf die Wünsche des Kunden so weit wie möglich eingehen.
********owdy Mann
948 Beiträge
Da geb
ich arcbody Recht.

Wenn der Fotograf nach Ideen fragt, ist das nicht zwangsläufig schlecht.

Hab ich doch die Erfahrung gemacht, daß sich die fotografierte(n) Person(en) bei der Realisierung ihrer Ideen, wesentlich stärker mit den entstandenen Ergebnissen identivizieren. Daher auch von mir im Vorgespräch immer die Frage nach eventuell eigenen Ideen. Wenn es keinerlei Vorstellungen gibt und ich in dem Bereich Referenzen habe, leg ich die auf den Tisch um einen "Denkanstoss" zu geben. Oft entwickeln sich dann sehr schnell die Ideen.
ProfilbildProfilbild
**********rafie Mann
351 Beiträge
unverschämt
Ich kann mich da nur *wiegeil* Flloyd *wiegeil* zu 100 % anschließen.

Sucht weiter und Ihr werdet den richtigen Fotografen finden.

LG
QuastFotografie *bye*
ProfilbildProfilbild
**********rafie Mann
351 Beiträge
unverschämt
Ich kann mich da nur *wiegeil* Flloyd *wiegeil* zu 100 % anschließen.

Sucht weiter und Ihr werdet den richtigen Fotografen finden.

LG
QuastFotografie *bye*
*********_Arts Mann
848 Beiträge
Woran erkennt man einen guten Fotografen?

Einfache Antwort, seine Referenzen müssen Euch gut gefallen und Euer Bauchgefühl während oder nach der Kommunikation mit Ihm muß sich vorbehaltlos gut anfühlen, dann seht Ihr dieses Gefühl auch in Euren Fotografien wieder....

Gruß

Michael
konnte der denn wenigstens eine kamera von einem handy unterscheiden?

seit jeder mit ner digiknipse rumturnt, glaubt auch jeder ein fotograf zu sein.


gut das ich nix kann *ggg*



apropos, auf nachfrage gerne weitere infos
Einfache Antwort, seine Referenzen müssen Euch gut gefallen

Verblüffend einfach. Das macht eigentlich jegliche weitere Diskussion hinfällig - und jegliches Reglement, daß der eine oder andere als eindeutiges Indiz für "gut oder schlecht" aufstellen möchte ...
****ks Mann
857 Beiträge
also mir fallen auf anhieb sicherlcih ein paar gute fotografen hier ein, also auch welche die ich als fotografen bezeichnen würde.

was sich hier sicherlich mehr tummelt sind sog. Knipser in meinen Augen die sich eben nur so schimpfen weil sie sich im Aldi ne Digitale gekauft haben.

Klickt Euch durch die Profile und hier durchs Forum und Ihr werdet sicherlich ein paar gute Fotografen entdecken, die nicht so abgehoben sind, wie der Fotovogel von dem Ihr oben schreibt.

Wichtig ist immer das Euch die Bilder, also sein Stil zusagt, zum anderen sollte die komunikation funktionieren, wenn das passt kann man ggf. einen weiteren Schritt gehen.

Ich für mich ziehe es nach dem erstkontakt per mail vor, entweder ein persönliches Gespräch unter 4 btw. 6 Augen zu führen um alles vorab zu besprechen, was Ihr an Bildern haben wollt, und was eben von meiner Seite aus machbar ist.

Wenn das mit dem persönlichen treffen wegen Ortsunterschieden nicht geht, dann eben per Telefon, denn auch beim gespräch merkt man, ob man irgendwie auf einer wellenlänge schwebt und ob man sich somit eine Zusammenarbeit überhaupt vorstellen kann.

Also, schaut Euch hier im Forum um, und öffnet einfach erstmal profile, alle die Euch zusagen packt Ihr in eure Favorittenliste und sucht euch dann die die Euch am besten zusagen aus und schreibt sie einfach nett an.

Da lichtet sich dann schon die Spreu vom weizen, den rest könnt Ihr dann selber rausfinden.

Drücke Euch die Daumen, den richtigen zu finden.


gruß KAi
Hmm ...

Vielleicht sollte man mal erwähnen, dass es prinzipiell 2 Wege gibt:
• Fotograf, der Euch gegen Bezahlung ablichtet
• Fotograf, der Euch gegen TFP ablichtet (time for print), meint Ihr bringt Eure Zeit ein, er sein Fotoapparat, danach kriegt ihr die CD für lau

Schliesst nicht aus der Tatsache der Bezeichnung "Profi" und der Bezahlung aufs Niveau, es gibt exzellente TFP Hobbyfotografen mit gutem Equipment, auch wenn Licht nur ne Baulampe ist. Alle haben so angefangen ...

Macht in jedem Fall einen "Vertrag", der die Rechte an den Fotos klärt, gibts Standards im Web. Normal ist Fotograf darf die Bilder unkommerziell nutzen, also für seine Website, für Fotocommunities etc sowie Bildbearbeiten.

Es gibt auch "Posing-Anleitungen" im Web. Oder schaut Euch halt Bilder an, die Euch gefallen und post sie nach.

Am wichtigsten ist eigentlich ein "Motto". Welchen Stil soll das Shooting haben ? Daraus folgen Bedarf an Accessoires, Location, Licht ...
Ein guter Fotograf gibt natürlich gewisse Regieanweisungen, aber ideal läuft das im Dialog. Hintergründe sollte er auch haben, aber Wäsche, Makeup, Körperschmuck sollte das Model schon mitbringen.

Sympathie zwischen Fotograf und Model schadet absolut nix, ohne werden die Bilder schlecht. Model-Begleitperson ist zu empfehlen, aber eine wo die Frau sich trotzdem noch fallenlassen kann, oft ist das der Freund gerade nicht ...
Gute Fotografen..
ist eh ein Eiertanz.
Jeder Fotograf hat seinen eigenen Stil und seine Bilder sind bisweilen wie eine Handschrift ihm zuzuordnen.
Oft erkenne ich an Tumpnails schon:"Aha!Ffloyd!"oder Lothar oder Franko.

Wenn euch der Stil zusagt und der Mann kommt noch aus der seriösen Fotoecke und berät euch im Vorfeld,seid ihr auf der sicheren Seite. *cool*
**********eless Mann
36 Beiträge
Ist doch ganz einfach...
Ihr erkennt einen guten Fotografenan eben denselben Merkmalen auch, an denen man jeden anderen guten Handwerker oder sonstigen Dienstleister erkennt:

  • 1. Qualität
    2. Service
    3. Beratung


Und wenn man auf der Suche nach einem Gas- / Wasserinstallateur ist, fragt man ja i.d.R. auch nicht nur bei einem, sondern bei mehreren an!
Wenn einem hierbei Mängel auffallen, bezogen auf die o.g. 3 Merkmale, ist es doch sehr wahrscheinlich, dass dieser jener von der Liste wandert!

Wenn man jedoch - in der Hoffnung möglichst wenig, bis fast nix ausgeben zu müssen - einen Hobby-Gas- / Wasserinstallateur anhaut, kann es einem natürlich passieren, das dieser sagt: "klar mach' ich das! Ihr stellt das Werkzeug, das Material, die Kiste Bier, und 4 Mahlzeiten. Den Rest erledige ich!".
*zwinker*

Ihr braucht Euch dann aber wenig zu wundern, wenn der Euch an der Stelle, an der Ihr gerne das Waschbecken gehabt hättet, ein Tiefspüler-WC schraubt!
@Meickho
... du schreibst mir aus die Seele ...
*******sire Mann
1.807 Beiträge
...
Man erkennt die guten Fotographen an ihren abschreckend beknackten Avantarbildern, die fern jeglicher Fotokunst liegen.....;-)

MD
******aft Mann
256 Beiträge
Ein guter
Mein ganz persönliche Ansicht:

Ein sehr guter Fotograf macht die Bilder analog auf vernünftigem Material.

Ist halt eine Frage des eigenen Anspruchs.
schmunzeln muss
Moin,

Ein sehr guter Fotograf macht die Bilder analog auf vernünftigem Material.

• jo! Und um den Film drumherum hat er mindestens eine Hassi oder eine Alpa. Und wenn er richtig gut ist, dann trägt er natürlich auch ausschließlich Cashmere-Pullover und seidene Unterwäsche *mrgreen*

So einen Schwachsinn wie den von schamhaft habe ich in diesem Thread noch nicht gelesen, ist das vielleicht sogar der eingangs beschriebene "Fotograf"?

Flloyd

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