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Wie erkennt man gute Fotografie?

*******rden Frau
505 Beiträge
Themenersteller 
Wie erkennt man gute Fotografie?
Hallo Ihr Fotografen,
wie erkennt man eigentlich gute Fotografie? Sicher, alles immer eine Frage des Geschmackes, aber es gibt sicher auch technische Maßgaben, die erfüllt sein müssen, damit ein Foto ein gutes Foto wird, oder? Wie kann ich als Laie erkennen, welcher Fotograf "gut genug" für meinen "Job" ist? Kann ich dafür überhaupt einen "Blick" bekommen?
LG
Jörn
hier und jetzt!!
*******ber Mann
17 Beiträge
Das Foto muss wirken....
es gibt keine Regeln dafuer wie ein Foto aussehen soll...

vllt. der goldene Schnitt aber selbst dafuer gibt es Ausnahmen wo man in der Bildgestaltung durchaus drauf sch*** kann.
Jeder versucht mit einem Bild etwas mitzuteilen.... es kann sein das manche Bilder gut aussehen aber voellig langweilig sind.

Gruß Lars
****be Mann
100 Beiträge
als ...
... laie ist das schwer. laien finden
z.b. immer diese peinliche weich-
zeichnerei "voll schöööön" und das
machen halt alle hobbyknippser und
dorffotografen, um ihre fehler und
missstände in deren fotografischem
können hinweg zu täuschen.

ärgerlich und peinlich.

entscheide einfach danach, was dir
zusagt UND orientiere dich an richtig
großen tollen leuten! altmann, newton
(nicht die akt-scheiße), la chapelle,
ewers, ich (hihi), ... =)

grüße
i.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX


Anmerkung der Red.: Link wurde gelöscht - siehe FAQ

LG Nanny

JOY-Team
hier und jetzt!!
*******ber Mann
17 Beiträge
Ich halte es fuer ein Geruecht das alle Hobbyknipser und Dorffotografen Weichzeichner benutzen..

Ich denke mal das gerade Weichzeichner eher eine ganze Genre von Leuten umfast .. grad in den 70er und 80er war der Weichzeichner der Hit und macht selbst heute noch in manchen Bilder durchaus Sinn..
.....

ein kleiner Nachtrag....
Es gibt sicherlich diverse Tipps und Hints auf die man achten sollte wenn man bestimmte Stile verfolgt. Da du nicht schreibst in welche Richtung du gehen moechtest faellt es schwer hier etwas zu zu sagen.. Prinzipiell wuerd ich mich jedoch bei jedem Fotografen einmal Bilder ansehen die unter avaible Lights fotografiert worden sind, daran kann man sehr gut urteilen... die meisten Fotografen sind voellig unfaehig unter normalen Lichtbedingungen zu knipsen und bedienen sich daher der Studiomonotonie. Calvato ist unter anderem ein Meister der Avaible Light Fotografen.. aber auch die genannten Fotografen meines Vorredners sind sehr gut.

[b]nur so am Rande[/b]
*******rden Frau
505 Beiträge
Themenersteller 
Danke schon mal für die Hinweise. Es geht um Tageslicht-Fotografie im Bereich "People". Speziell in Richtung Erotik, aber kein Akt (auch kein Teilakt - wenn das die Entblößung von sekundären Geschlechtsmerkmalen beinhaltet). Vielleicht gibt es ja sogar jemanden, der das gut kann und aus dem Raum Hamburg kommt - oder aber sehr mobil ist...
ad
*********nsen Mann
95 Beiträge
lschreiber:
Das Foto muss wirken....
es gibt keine Regeln dafuer wie ein Foto aussehen soll...

korrekt! damit ist eigentlich alles gesagt.
Ein gutes Foto
ist immer genau so eines, welches dem Betrachter gefällt...

Es mag ein Dreijähriger zufällig einen Schnappschuss erstellen und alle lachen sich beim Betrachten des Fotos weg - allen gefällts. Ist dies nun ein schlechtes oder ein gutes Foto ? Ich denke doch letzteres.

Ich habe viele Fotografen gesehen, deren Schrott hochgelobt wurde, oder die ihren Schrott selbst lobten. Egal, ob sie nun Fotografenmeister oder Fotodesigner waren. Auch hatte ich Kunden, die den, in meinen Augen, Schrott, einfach gut fanden.

Lassen wir es doch stets im Auge des Betrachters liegen und legen keine Massstäbe in Bezug benutztes Equipment (mein Prof damals benutzte nur eine Sucherkamera), oder verwendetes Material an....
wenn du ein Foto bewusst ein zweites Mal anschaust, ist es ein gutes Foto ...
*******rden Frau
505 Beiträge
Themenersteller 
Ja, gibt es aber nicht Techniken (wie Verwendung des Lichts, Schatten, Perspektiven, Proportionen, Hintergründe etc.) die schon wichtig sind und damit die Qualität des Bildes deutlich beeinflussen? Wenn Ihr Euch in unserem Fotoalbum "anna4" anseht - das könnte ein gutes Bild sein, ist es aber nicht. Vermutlich zu hell, zu unscharf, die Person zu sehr am Rand, die Spiegelung des Scheinwerfers, der Heizkörper links etc. Sowas zerstört doch jedes potentiell gute Bild, oder nicht?
Du hast dir doch gerade die Antworten selbst gegeben.
Achte einfach auf alles, was du gerade aufgezählt hast und mach es noch einmal.
Es gibt kein Patentrezept für gute Bilder, jedes Bild braucht sein eigenes Rezept, so wie jedes Essen sein eigenes Rezept benötigt und jedes Lied seine eigenen Noten.
@anna
Techniken etc. zeigen die Erfahrung des Fotografen - aber indiziert dies gleichzeitig die Qualität des entstandenen Fotos ?

Im Portraitbereich schneide ich zuweilen den Kopf bewusst an - rein von der Technik könnte dies dann ein schlechtes Foto sein...

Zuweilen wird ein Portrait bewusst mit Weitwinkel geschossen, raus aus der optischen Achse - normalerweise ein NO GO...

Die Technik und die Erfahrung dienen also allenfalls dazu den erstrebten Zweck zu erreichen (zB mindestens drei Lampen für ein Portrait). Aber das Ergebnis unterliegt nachwievor der subjektiven Bewertung.

Und Anna4 ist ein schönes Foto. Hätte man die Kameraposition (und evtl Blende und Brennweite) ein wenig verändert, dann würdest Du die Aufnahme auch bestimmt nicht für schlecht halten. Und die kleine Überbelichtung machts doch knackig. Und dann gibts ja noch Photshop...
Grundlagen die erfüllt sein MÜSSEN:
gibt es keine.

Es gibt einige Gestaltungsmittel, z.B. Drittelung, Goldener Schnitt, Schärfe/Unschärfe, Kontraste, Figur-Grundbeziehung, etc.

Die können ein Mittel zur Bildgestaltung sein. Wenn ich diese beherrsche, kann ich damit die Aussage meiner Fotos steigern.

Sie sind aber kein absolutes MUSS, sondern ein Gestaltungsmittel, dass ich natürlich auch vollkommen gegensätzlich einsetzen kann.

CU

Ralf
it's me
*****how Mann
213 Beiträge
schau dir die bilder des
fotografen an. wenn sie dir gefallen nimm kontakt mit ihm/ihr auf.

gute fotos haben viel mit vertrauen und symphatie zu tun.

viele fotografen sind EQ-mässig so schlecht aufgestellt das man das duch ein telefonat schon aussieben kann. kläre wellenlängen ab, hat der fotograf das gleiche bild "vor augen" wie du, inspirieren dich seine ideen/ansichten oder nicht...

schon mal ein guter anfang
Gute fotos
Liegen immer im Auge des betrachters. Wenn ein bild in dir Etwas auslöst, egal ob freude, ekel, fantasie oder einfach nur einen zweiten blick und genaues betrachten hervor ruft, ist es ein gutes bild.

Zu dem o.g. Kommentar: alle hobby oder dorffotografen benutzen weichzeichner um fehler zu vertuschen, kann ich nur sagen das ein gunther
sachs, david hamilton oder selbst helmut newtown weichzeichner benutzt haben und mit sicherheit keine hobby-oder dorffotografen waren. ich glaube
da leidet jemand an selbstüberschätzung oder kennt nicht viele fotorafen.
LG jaicie 1630
Ich denke mal, hier ist schon alles gesagt worden.

Auch ich bin der Meinung, dass es subjektiv immer andere Meinungen gibt.
Im Modebreich und in der Produktfotografie mögen technische Vorraussetzungen am wichtigsten sein.

Aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, soll es ja hier um erotische Fotos gehen.

In diesem Fall ist das Zusammenspiel zwischen Fotograf und Model viel wichtiger als technischer Kram.
Ein Super VIP was auch immer Profi-Fotograf in Landschaftsaufnahmen wird nie den Blick für´s erotische haben, wie manch ein Hobbyfotograf, der den Blick für den EINEN Moment hat.

Ansonsten gilt immer:
Schau Dir Bilder von Fotografen und deren Stilrichtung an und dann entscheide aus dem Bauch heraus. Vielleicht sogar noch ein kurzes Kennenlernen vorher, damit man weiss ob es passt.

*pfeil* Corwin.... ich schau mir ein Bild immer wieder an, jeden Morgen im Spiegel,....und finde es trotzdem scheisse *mrgreen*
Aber im Grunde ist es genau das... je mehr ich ein Bild anschaue weil es mich fasziniert, um so besser muss es wohl sein.

Das beste Bild, ist das was man sich aufhängen würde.

In diesem Sinne Euch viele gute Schnap(s)schüsse

Ach so noch vergessen:
Hab für eine Serie auch mal Weichspüler benutzt, aber das war nix, Bilder sind alle verwaschen worden..... *zwinker*
*******sire Mann
1.807 Beiträge
ABSURDE fRAGE !
Wie erkennt man gute Fotografie?

Mit den Augen für die physische Erfassung und dem Gehirn zur Wandlung der von den Augen angelieferten Daten in Bilder !!! Und diese Erfassung und Wandlung ist zu einem bestimmten Anteil bei jedem anders, sonst wären wir alle gecloned und hätten exakt das selbe Leben gelebt.

???????????????????????????????????????????????????

MD
**Pe Mann
815 Beiträge
Basiswissen
Es gibt so ein paar grundlegende Vorgaben / Tipps für ein gutes Foto.
Wenn möglich keine Füsse, Hände abschneiden, harte, stark gezeichnete Nasenschatten, Weitwinkel Gesichtsaufnahmen, Untersicht Nasenlöcher ;- ), Proportionen goldener Schnitt, weisser Himmel, Über, bezw. Unterbelichtung und vieles mehr......teils überholt und mit Vorsicht zu geniessen, jedoch in diversen Foto-Lernbücher nachzulesen. Es gibt aber immer wieder sehr gute Beispiele, dass auch das Gegenteil funktionieren kann, und für spannende Dynamik sorgt. Nichts ist Unmöglich, Heute je denn mehr, .....meist auch nur eine Modeerscheinung ein Trend, wie schon mit dem Weichzeichner angesprochen wurde.
*******rden Frau
505 Beiträge
Themenersteller 
@ MD
Dann will ich die Frage anders formulieren: Was ist gute Fotografie?

Oder noch besser: Was zeichnet ein gutes Foto aus?
hier und jetzt!!
*******ber Mann
17 Beiträge
Hi nochmal *g*

was ist anders an der letzten Frage als deiner ersten?
Nochmal .... wie hier einige schon bemerkt haben.. schau dich um in den Profilen der Fotografen und in den dutzenden fotocommunitys. wenn du ein Bild siehst welches dir gefaellt, schreib den fotografen an.
Ich weis nicht mal ob man "erotische Aufnahmen" allein definieren kann.
Der eine findet Fetsich erotisch und arbeitet mit harten Schatten und entsprechenden Posen... der andere findet Kuschelsex erotisch und arbeitet mit viel rottoenen und entsprechendem Hintergrund und vllt je nach dem schmalzgrad auch noch mit nem weichzeichner...

prinzipiell sind beide Bilder sicher sehr gut umgesetzt und auch technisch perfekt aber eben nur fuer den der drauf steht.

Vllt. ist es einfacher zu sagen wie du dir in etwa das Bild welches dir in deinem Kopf vorschwebt hier niederschreibst oder vllt. sogar ein Beispiel postest in welche Richtung es gehen soll. Dann kann man vllt ein paar Tipps geben auf was man achten muss, sollte....

Fotografie heist nicht nur tolle Fotos machen sondern auch experimentieren, inszenieren.. es gehoert weiaus mehr dazu als nur den ausloeser zu druecken.. die Moeglichkeiten sind unbegrentzt und vor allem dann wenn das Modell die Wuensche klar offenlegt und das zusammenspiel zwischen Fotograf und Modell stimmt.. kann eigentlich nichts schiefgehen.

Gruß
Was zeichnet ein gutes Foto aus?

Die Frage ist ja noch schwieriger.
Ist die Frage aus welchem Blickwinkel Du das sehen möchtest.

Aus Sicht des Models, des Fotografen, der Visagistin ?

Die Frage kann man einfach nicht pauschal beantworten.
Entweder ein Foto gefällt Dir oder nicht.

Ich sag mal so:
Wenn ich die Bundeskanzlerin beim Sex mit George Clooney knipsen würde, dann wär das Bild sehr sehr wertvoll und vielleicht sogar sehr berühmt, auch wenn es total überbelichtet und unscharf wär.

Ein gutes Foto erkennst Du daran, dass es Dich zum Nachdenken bewegt.
*******rden Frau
505 Beiträge
Themenersteller 
Das mit dem "Nachdenken" hört und liest man häufig. Ist das nicht das totale Klischee? Ich will weder nachdenken, noch mich inspirieren lassen, sondern einfach nur, dass mir ein Bild gefällt. Und trotzdem (oder gerade deswegen) stelle ich mir die Frage, was einem Bild fehlt, wenn es mir nicht gefällt.
Klischee
Jetzt wird es schwierig *ggg*

Man könnte nun auch hergehen und fragen:"Was ist Kunst"?

Du wirst immer eine andere Antwort bekommen genau wie auf deine gestellte Ausgangsfrage.
Jeder beantwortet die Frage für sich weil jeder ein Bild anders sieht und betrachtet und weil jeder eine andere Einstellung dazu hat.

Meine Meinung dazu ist: Ein Foto muss mich erreichen und das kann es gänzlich unterschiedlich. Es kann mich freundlich stimmen, ein Lächeln zaubern, Wärme auslösen, Kraft zeigen, ein WOW entlocken, Technisch brilliant sein, Gänsehaut erzeugen, Wut und Tränen auslösen, ja, sogar Schock und Ekelgefühl.

Fotos können interessant sein und nachdenklich stimmen aber für mich auch nichtssagend.

So unterschiedlich Fotos auch sind, sie erzeugen in den meisten Fällen irgendeine Stimmung, von Egal bis WOW. Das findet jeder für sich selbst raus und damit auch jeder für sich den Stellenwert und das Prädikat, gut.

LG Nanny
hier und jetzt!!
*******ber Mann
17 Beiträge
Um mal ein nicht boesgemeintes Beispiel zu nehmen...
die Bilder in deinem Profil sind sicherlich vom Motiv her als vom Modell her nicht schlecht, aber die Umsetzung zeugt von einem mangelndem Equipment. Man sollte versuchen ein Bild nicht unruhig wirken zu lassen, in dem man Hintergruende in unschaerfe haelt und gegebenenfalls Teile auf hoehe des Modelles wegraeumt oder als eine Komposition erscheinen laest. Dann sollte man frontales draufknallen mit Blitzen vermeiden.. wenn frontal dann eher mit einem diffusor. Ansonsten indirekt ueber die Decke oder ueber einen Reflektor wenn keine Blitzanlage zur Hand.
Dann fehlt deinen Bilder oftmals der noetige Kontrast.

Beispiel das Bild auf der Treppe... stoerend wirkt hier ganz klar der Hintergrund. die Heizung etc. dann die Harten Schatten die dein Koeper wirft, das Bild hat ein wenig schieflage und ist nicht mittig ausgerichtet etc.
Dann das Rollo.. im unteren Teil an der Scheibe reflektiert sich der Blitz....
Man kann links in den Raum einsehen.. und zu guter letzt fehlt noch der noetige Kontrast.... Das sind alles sachen die mir nicht gefallen an dem Bild.... nun ist zwar beschrieben was nicht gefaellt aber noch lange nicht wie man es richtig macht.. darauf gibt es keine perfekte Antwort.. da viele Wege nach Rom fuehren und davon koennen einige richtig gut sein...



hier nur ein Beispiel....

sitzend oder liegend auf der Treppe, diffuses Spotlicht von oben, Hintergrund so belichten das er dunkel erscheint. und auf die oben angemerkten unschoenheiten achten. vllt noch einen aufheller fuer den vorderen Teil des raumes.....mit anderen Worten.. ich wuerde auf den steuenden Blitz frontal komplett verzichten und mehr mit spotz und diffusen Licht arbeiten.
Oder aber mit kleinen Blendenwerten arbeiten und somit den Hintergrund ins unscharfe ruecken.

Gruß
*******sire Mann
1.807 Beiträge
Was ist gute Fotographie ?
Gefällt mir besser.

So:

1. Die Photographie ist der Nachfolger von realistischer malerei. Früher hatten die reichen leute einen maler um die Szenen festzuhalten, dannach wurde dies durch Foto und Film ersetzt. Das Werkzeug hat gewechselt.

2. Insofern ist ein Photo nichts anderes als punktgetreue Dokumentation.
Ein Photo ist Müll wenn es diesen Anspruch nicht erfüllt.
Und hierzu muss der Umgang mit Werkzeug sitzen wie der Schlosser sein Werkzeug auch beherscht. Man kann eine schiefe verkrüppelte Schweißnaht als "Kunst " interpretieren, aber der Schweißfachmann und der TÜV sagt "Mülleimer".

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3. Photos die jedoch nicht Dokumentarisch sind sondern versuchen die realität zu Entfremden, haben ursprünglich nichts mit guter oder schlec hter Fotographie zu tun sondern sind lediglich eine form von Kunst und hier gehen die betrachtungsweisen auseinander, was für den einen "WOW" sit für den Anderen "Schrott".

Aber auch KUNST kommt von Können und man kann solch ein Foto hinterfragen auf die tatsache welcher grad von Fähigkeiten von Notwendig ist um dies so in dieser Form zu präsentieren. Ein positives Beispiel hier ist u.a. "ROGE". Perfekte punktgenaue Dokumentation vereint mit der handwerklichen Fähigkeit der Abstraktion im Bild zur Kunst.

Einfach nur unscharfe Graustufenbildchen aus dem Alltag zu schiessen und diese mit ein paar gedichtszeilen aufzupäppeln macht kein gutes Photo aus. Dafür gibts genauso wenig die TÜV-Plakette wie bei einem technisch defekten Auto, wenn man dem Prüfer einen Gedichtsband hinter die Windsschutzscheibe klemmt.

Gruß

MD
Kunst von Können?
neeee

Kunst kommt nicht von Können sondern von Erschaffen *zwinker* oder besser von Künste, schöpferischen Gestalten - im engeren Sinne: die schönen Künste (Musik, Malerei usw)

lass das bloss keinen Kunstprof. lesen, Magic

lg Nanny
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