Sex in der Klinik ?

Dann beschwer dich doch bei den Mods, dass sie die alten Threads löschen sollen, verstehe nicht warum du wieder mal hier einen Aufstand probst. Wenn dir der Thread nicht gefällt musst du ja nicht schreiben, oder ihn ansehen, meinst du allen usern gefallen die Märchenthreads in denen du schreibst. Halte dich doch nicht für den Nabel der Welt, ich dachte du wärst etwas erwachsen.

Kranken zu späterer Stunde besuchen; wenn Übergabe war und Nachtschwester alleine ist, grins. Wenn der Patientin in der Lage ist, geht ein Quicki immer, Hand-/Blowjob; dürsten muss keiner ...

Sehe ich auch so, wie heisst es doch so schön: Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch.

esgibt ja auch in bezug auf krankenhäuser sehr viele fantansien in richtung krankenschwester / Patient.

bei den gesetzlich versicherten könnte die krankenschwester dann ja mal kurz die handentspannung einsetzen...
bei den privat versicherten sollte sie aber schon mindestens blasen....gggg

und was ist mit uns Mädels???????

das ist doch eins zu eins umsetzbar.. gibt ja auch krankenpfleger...

bei meinem Glück erwische ich so ne alte Oberschwester, die dafür keinen Sinn hat.

okay, das thema ist nun 4 jahre alt, aber trotzdem will ich etwas dazu sagen...

krankenschwestern, besonders denen in der psychiatrie, ist es VERBOTEN nähere Kontakte zu Patienten zu haben die das freundlich- distanzierte verhältnis übersteigen.

D.h.: Alles was das normale Maß an Pflege/ Beratung angeht ist verboten und kann mit Entlassung bestraft werden. Das gilt auch für Kontakte zu bereits entlassenen Patienten, mit denen darf man auch kein privates Verhältnis aufbauen.

Sollte es sich im Sex mit Angehörigen handeln, dann rate ich dazu eine ruhige Ecke (Badezimmer/ Klo) aufzusuchen. Das Patientenbett ist echt zu rsikant. Außerdem fände ich es scheiße, wenn (psychisch erkrankte) MItpatienten sich den Sex des Bettnachbarn ansehen müssen. Sowas ist echt belästigend.


sex mit mitpatienten würde ich komplett vergessen. gerade in der psychiatrie kann son quicky mal recht schnell in einer anzeige wg vergewaltigung oder sexueller belästigung enden.

das problem ist dort, dass es oft zu ungleichen verhältnissen zwischen den beteildigten kommt. der eine ist dem anderen psychisch/ physisch überlegen und hat so ein recht wehrloses opfer (stichwort: dämpfende psychopharmaka).

je nach krankheitsbild (psychosen/ traumata), kann sich ein einvernehmlicher sex innerhalb weniger minuten in eine nötigung verwandeln und dann ist die kacke am dampfen.

personen die längere zeit stationäre psychotherapien durchführen empfehle ich auf BÜT/ BÜNs zu hoffen. Das sind "Belastungs- Urlaube über Tag/ Nacht" wo der Patient über einen bestimmten Zeitraum Ausgang hat. Und da kann er sich ja dann was zum vögeln suchen.

ist man "normaler" patient im krankenhaus dann würde ich meinen sex auf outdoor verlegen oder ne zusatzversicherung für einbett-zimmer abschließen

ich habe auch schon patienten beim sex erwischt und hab dann die tür einfach wieder zugemacht und gut war.

angebote von patienten bekam ich auch schon das ein oder andere mal, aber nach einem deutlichen "nein danke" war das thema dann auch vom tisch.

das bild der lüsternden nachtschwester im sexy röckchen ist echt ne haluzination. erstmal sind die dienstkleidungen nicht sexy und röckchen schon gar nicht und desweiteren haben nachtschwestern meisten sooooviel zu tun, dass sie gar keine zeit für sex mit einem patienten hätten. zudem die mehrbett- problematik und der drohende verlust der arbeitsstelle wenn sowas rauskommt.

allerdings ist sex unter kollegen eher verbreitet... man hat die gleichen beschissenen dienstzeiten und muss sich nicht rechtfertigen, wenn man nach 12tagen frühdienst am stück mal keine lust auf stundenlanges ficken hat und ne schnellere nummer bevorzugt, weil der wecker um 4uhr klingelt.

leider kommt es im bett des öfteren zu merkwürdigen themen die nichtmedizinern das kalte kotzen bereitet -weil ihnen nix menschliches fremd ist- und die sensibilität für schlichte nacktheit geht angesichts der dauerpräsenz auf station gänzlich verloren.

soll heißen, krankenschwestern und pfleger haben meisten einen am sträußchen, haben teilweise etwas fragwürdige neigungen und reden gerne im bett über rektale blutungen oder schwenkeinläufe.

sex mit ärzten? keine ahnung... warte ich noch drauf ^^

so, damit dürfte das thema sex im Krankenhaus abgearbeitet sein.

Kenne Storys aus Krankenhaus, da hat die Physiotherapeutin mit dem Patienten ganz bestimmte Übungen gemacht ... Und dabei ging es nicht um das Treppen-Steigen neu erlernen.

kra
dürfte aus gutem grunde wohl auch für alle medizinischen und pflegerischen kräfte handeln.. egal ob im krankenhaus oder ambulanten versorgung.

Das heisst ja auch Krankenhaus und nicht Freudenhaus.

sehr gute Antwort ersteinmal.

Aber mal so im allgemeinen (wenn der Thread schon oben ist..)

Was glauben einige Leute hier eig.? Wir reden hier nicht einfach von einem einfachen Krankenhausaufenthalt - wir reden hier von einer psychatrischen Klinik!

Ich habe irgendwie das Gefühl das die meisten hier gar nicht wissen was das bedeutet: Dort werden Menschen mit psychischen Problemen betreut. Und dazu zählen z.B. auch Opfer von Vergewaltigungen, Menschen mit traumatisierenden Kindheitserlebnissen (welche ja auch sexueller Natur sein können) und ähnliches. Und der TE (auch wenn es schon einige Zeit her ist) hat nichts besseres zu tun als zu fragen wie er da am besten mit den Mitpatientinnen vögeln kann?

Also nur mal so als Info: Allein ein derartiger Annäherungsversuch kann schon extreme Trigger auslösen und damit nicht nur der Therapie entgegenwirken, sondern gar extreme weitere Probleme mit sich bringen. Im Extremfall bis hin zu Dissuziationen o.ä.

Ich mein: Klar ,es laufen da nicht nur extrem instabile Menschen herum aber unter anderem ist genau dies nun einmal der Fall.

Mal ganz davon abgesehen das man selbst dahin geht um sich selbst mit seinen psychischen Problemen zu beschäftigen. Das ganze ist doch kein Urlaub verdammt nochmal!

Also bitte, tut euch selbst einen Gefallen und denkt mal drüber nach was ihr da überhaupt sagt und wollt...

Und: JA, ich hab in dem Bereich eigene Erfahrungen. Das nur so zur Info.

Unglückliche Grüße

kaze

wir behandeln das thema hier so, wie der te es sich in seinem posting anscheinend gewünscht hat.
persönliche schwierigkeiten und auch empfindlichkeiten sind sicher sehr bedauernswert und auch schlimm, hier jedoch nicht am richtigen platze.
hier gibt es genug andere threads zur aufarbeitung.

als nichts für ungut, jedoch bist du hier anscheinend falsch und nicht wir!

Danke ersteinmal für deine Antwort. Jedoch denke ich nicht das ich falsch bin.

Der Threadersteller sollte sich wirklich Gedanken darum machen - die möglichen Schäden sind echt gefährlich!

Und generell geht es ja auch darum das, aufgrund der von mir aufgezeigten Problematiken, eher weniger Patientinnen mitspielen dürften.

Gleiches gilt ja zudem auch für das Personal.

Ansonsten, wenn er sich mal mit einem evtl. ankommenden Besuch vergnügen will: Such dir draußen ein nettes Plätzchen (also gerichtet an den TE bzw. jeden dem die gleiche Frage im Kopf rumgeistert)

du scheinst wirklich heftig betroffen aber eines kannst du glauben:
die meisten user hier können sehr wohl unterscheiden zwischen dem was hier gelabert wird und der reallität und deren folgen.

wieviel wird hier bewusst quatsch geschrieben über die sexualität, obwohl das doch auch ein äusserst wichtiges thema ist und viele auch unter schwierigkeiten leiden und gerade deswegen.
also: alles wird gut!

Meine damalige Freundin lag in einem Korsett und konnte sich nicht bücken sondern nur gerade stehen. Wir sind auf die Toilette in dem Zimmer wo sie gelegen hat gegangen dort stand ein kleiner Hocker ,auf den habe ich mich gestellt und sie konnte so schön Blasen.
LG

kaze hat doch vollkommen recht....

sie sagt doch genau das, was das poppen in der psychiatrie so gefährlich macht...

als ich in der psychiatrie gearbeitet habe, haben wir mit argusaugen die kleinen "pärchen" beobachtet, die beim essen auch nur 2cm zu dicht aneinander saßen.....

annäherungen hätten sofort zum stationswechsel geführt, weil das in der psychiatrie absolut nicht geht, aus den gründen die ich vorhin angeführt habe...

da braucht hier auch nicht groß rumdiskutiert zu werden. psychiatrie und sex in selbiger ist absolut ein nogo und endet fast immer im strafbestand- AUS GUTEM GRUND!

und sex mit psychiatrie- schwestern ist ebenfalls nicht diskutabel, weil es das einfach nicht zu geben hat. außer die schwester will ihren job verlieren wg nötigung schutzbefohlener/ untergebner oder gehört selbe in das haus mit den vielen fenstern...

und der te fragte ja expliziet nach sex in der psychiatrie. also ist die frage nicht "wie/ wo" sondern "ob überhaupt" !!!

Aha, der Themenersteller konnte also 2005 ein Buch essen, das erst 2008 erschien...

Was du so alles "herauslesen" kannst...

Du suchst dir eine Patienten-Toilette (Keine Besucher-Toilette). Die ist:
1. abschließbar
2. behindertengerecht und daher geräumig
3. mit zahlreichen Handgriffen zum festhalten

Dann muss nur noch deine Frau zu einer ruhigeren Besuchszeit (keine Stoßzeit ) kommen mit einem Rock und ohne Slip und ihr beide verschwindet mal kurz.

So klappt das dann auch im Krankenhaus

bei uns war natürlich nur eine normale Klinik. Nochmal sorry.

Erst mal an die selbsternannten "EXPERTEN" mit den 100 Jahren Berufserfahrung:



So, das lag mir auf dem Herzen!

Also, ich denke wenn der TE einen längeren Aufenthalt in der Klinik hatte, dann wird er schon das passende Plätzchen und eine Partnerin gefunden haben.

So besonders ist das nun auch wieder nicht, wenn man längere Zeit "einsitzt", dann sorgt man(n) schon für sein Wohl.
Auch wenn ein kleiner AZUBI .

wurde ins kkh eingewiesen und bin bei der voruntersuchung dort quer durch die gänge geirrt. mein damaliger partner begleitete mich. plötzlich überkam es uns und das nächste behinderten-wc war unsers

auch nach der OP lag ich allein im zimmer und mein dam. freund besuchte mich jeden tag. eines tages lag ich allein im zimmer und mein freund war geil auf sex. holte seinen schwanz raus und begann sich einen zu wichsen.

@**********_eyes: Klingt auch schonwieder danach das es ein "normales Krankenhaus" war:)

@**S: Danke ersteinmal für deine "Unterstützung" - aber ich bin trotzdem keine sie sondern ein er

Und: Wenn jemand fragt wie er /sie am besten in einer psychatrischen Klinik sex hat, dann ist es doch wohl absolut akzeptabel wenn ich erstmal auf die damit verbundene Problematik verweise und für diese auch argumentiere.

Es gibt nun mal gute Gründe dafür, warum man in eine psychatrische Klinik geht. Und wenn es nuneinmal Leute gibt die die ganzen anderen Hintergründe nicht sehen, dann mache ich sie eben darauf aufmerksam. Ganz einfach. Allein schon deshalb weil der oder diejenige mit einem derartigen Verhalten andere wohlmöglich weitaus mehr ins Unglück stürzt als sich selbst.

Grüße

kaze

Alles klar, wir haben dich verstanden.