Gedanken zu einer gescheiterten Beziehung
Gedanken die ich nach der Trennung von meiner langjährigen Lebenspartnerin in eine Gedichtform gebracht habe, in der Hoffnung sich trotz allem Trennungsschmerz die Hand reichen und Frieden schliessen zu können. Frieden
Meine Liebe hast du niemals wirklich gespürt,
Nichts was ich tat und sagte, hat Dich jemals tief im Innern berührt,
Du warst blind und hast mich nicht gesehn,
da half kein Jammern und kein Flehn.
Ich war verzweifelt und fühlte mich verletzt ,
Ich habe geschrien, getobt , Dich gar geschlagen,
statt „warum tust du mir weh…ich liebe Dich !!“ zu sagen.
Es tut mir unendlich leid.. ich fühle den Schmerz….
Ich wollt doch nie Böses ..und es bricht mir das Herz.
Keine Antwort auf die vielen Fragen …
Was soll man jetzt noch dazu sagen…?
Wie nur konnte das alles passieren.??,
wie nur ,konnten wir auf so grausame Weise unsere Liebe verlieren..??
wir haben beide Gutes gewollt und doch soviel Böses zu beklagen
warum das geschehn ist, kann uns keiner sagen.
Jetzt ist die Hoffnung zerstört, was bleibt sind die Scherben,
wir wollten das Glück, und liefen blind ins Verderben.
Haben es uns nicht leicht gemacht, gedreht und gewunden,
den Weg zum Glück aber niemals gefunden.
Es gibt kein Zurück mehr, der Schmerz ist zu groß.
Ich wollt es dir sagen….“ lass mich doch los“…
es zerreißt uns und tut unendlich weh…
aber es ist besser für uns … „auch wenn es schwer ist...bitte versteh“
zu tief sind die Wunden, nur noch Trauer und Schmerzen,
spüren wir nun in unseren Herzen.
Weg ist die Hoffnung , zerstört alles Glück..
Nichts ist geblieben, kein Weg mehr zurück.
Nur Eines möchte ich dir noch sagen,
lass uns bitte nicht mehr klagen,
keinen Hass mehr, keine Wut.
Denn wer Böses denkt, nichts Gutes tut…
Lass uns bitte Frieden schliessen,
und keine Tränen mehr vergiessen.
Auch wenn es schwer ist, reiche mir die Hand,
und vergiss nicht, was uns einst einmal verband….!!