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Vorboten einer Zerüttung?

****tb Frau
51.539 Beiträge
JOY-Team 
Ich denke auch, diese Diskussionsebene war nicht angedacht.

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
"Ach das geht doch nicht"

"Natürlich geht das"

"Unsinn, wie willst du das denn durchhalten?"

"Ach das ist doch einfach, du musst nur gut atmen."

"Das zeig mir mal, aber du läufst vorn, ich komme mir da sonst doof vor, was sollen die Leute denken?"


5 Km später, japsend:

"Gut, laufen und reden geht, aber nach dem Geschreie brauch ich neue Stimmbänder."


Joggen und Gespräche über 20 Meter, meinen Respekt vor dem fitten Pärchen. *ggg*
seltsam ist es.............
auf jeden Fall und vielleicht sind es wirklich Vorboten das beide auf dem Weg sind sich in eine neue glücklichere zukunft zu begeben.

Lg
Headquarter69

“Mit Menschen, die nicht auf demselben Weg wandeln wie Du selbst, solltest Du keine gemeinsamen Pläne schmieden.”

Konfuzius
Liebling, ich möchte im neuen Jahr gerne etwas mit dir zusammen unternehmen. Wie wäre es, wenn wir zusammen laufen.
Sehr gerne Schatz, aber du weißt ja, ich laufe schneller als du, bin immer drei Meter vor dir. Die Leute werden das komisch finden.
Macht nichts, Hase, wir versuchen es trptzdem.
Und nochwas, Hase; wenn du immer drei Meter vor mir bist, sind wir beide gleich schnell.
Ich fand ja die Pheromonthese gut.
Muss man es denn so schwarz sehen?
Wie wärs, wenn der Mann einfach ein anderes Tempo hatte?
Wenn ich mit meinem Freund joggen gehe, sind wir nie neben einander, weil nach einer Zeit jeder seinen eigenen Rythmus findet, der eben nicht zum anderen passt.
Und ja, wir passen trotzdem zusammen.

Aber ich habe den Verdacht, dass er sich extra zurückfallen lässt um mir auf den wippenden Arsch zu starren *ggg*

Also lass die Leute joggen und freut euch, dass die Krankenkassen entlastet werden
Der Blick auf die Dinge
• mit Humor ist eine Bereicherung - danke!

• lässt schnell eine Meinung ... einen Schluß entstehen. Hier wurde aber auch schon beschrieben ...



Der zweite Blick auf auf das was ist, bringt uns der Wahrheit näher.


zwar nicht immer, aber immer öfter.
Nicht wirklich.Das wär ein Fall von individueller Wahrheit.

Wie schon weiter oben angedeutet ,ist die eigentliche Frage:was würde es in deinem(!) Fall bedeuten?

Das wär die Frage ,die dich interessieren muß ,weshalb es dich ja auch beschäftigt.
@Chippsy
schön geschrieben Chippsy - auch wenn es sicher nicht alle verstehen werden

Hauptsache ist doch das sich die beiden sich verstehen und harmonieren, was andere darüber denken.....????


einfach darüber hinweg sehen - sind sicher auch einige Neider darunter
individueller Wahrheit

Jeder hat seinen eigenen Blick auf die Wahrheit. Dann gibt es Perspektiven, Verzerrungen, usw.

Aber!!! ... was ich wissen will ist ... würdet Ihr Euch in einer solchen Situation wohlfühlen (Seite 1) ... nicht mehr und nicht weniger.

Wir können auch gerne diskutieren warum es immer mehr Scheidungen gibt ... wieso der deutsche Präsident sich erklärt hat ... wieso an Weihnachten im flachen Land kein Schnee lag ... usw. ...
Nicht mal das ist zu beantworten,weil ,wie von verschiedenen geschrieben,die äußeren Umstände bekannt sein müßten:
will sie nur einen Blick auf seinen Hintern werfen(damit könnte ich gut leben *zwinker* ),oder versucht er (erfolglos) sie zu pushen ,usw.

Die Situation an sich könnte ich mir gar nicht vorstellen,weil ich es dann nicht gemeinsam machen würde.Aber jedem seins.
*********nd_69 Frau
7.376 Beiträge
Mir geht es oft so, dass ich in meinem Alltag genau solche flüchtigen Szenen aus den Beziehungen anderer Menschen sehe. Und mir genau solche Fragen stelle: Wieso sind die eigentlich noch zusammen? Wie leben sie wohl miteinander? Wie haben sie sich wohl kennengelernt? Klar, mir ist dann bewusst, dass es nur ein Ausschnitt ist und dass es in einer Stunde wieder ganz anders aussehen kann. Aber die Gleichgültigkeit, mit der manche Menschen nebeneinander herzuleben scheinen(oder sollte ich schreiben "Resignation"?), ist schon erstaunlich. Übrigens sind solche "Szenenbeschreibungen" auch schon von Schriftstellern verfasst worde. Ich verweise auf "Paare Passanten" von Botho Strauß. Und man muss dem, der zuschaut, nicht Neid oder sonstwelche Gefühle unterstellen, nur weil er genau hinschaut. Das machen Analytiker, Kommentatoren und Beobachter auch.

Ich persönlich würde mich definitiv nicht wohlfühlen - mag daran liegen, dass ich kein Sportfreak bin. Wenn ich "hinten" wäre, hätte ich den Eindruck, ich müsste meinem (Sport-)Partner hinterherlaufen; wäre ich schneller als er, würde es mir auch nicht gefallen, dass er mir hinterherläuft.

Für mich ist eine Partnerschaft einfach kein Wettkampf.
Rückenwind:
Das sehe ich eigentlich genauso,weshalb es die Situation so für mich gar nicht gäbe.
Ich habe die Eingangsfrage aber gar nicht so verstanden,daß er deren Situation analysieren wollte,sondern die Frage stellt,wie er das erleben würde und wie das andere täten.

Die Supermarktszenen beobachte ich sogar regelmäßig bei meinen Speedeinkäufen(im Idealfall unter 2,34 Minuten) ,wenn Paare sich auf eine Art angiften,daß ich mich frage,was die noch miteinander wollen.
Die Supermarktszenen beobachte ich sogar regelmäßig bei meinen Speedeinkäufen(im Idealfall unter 2,34 Minuten) ,wenn Paare sich auf eine Art angiften,daß ich mich frage,was die noch miteinander wollen.

Ich kenne das life und in Farbe fast zwanzig Jahre meines Lebens in denen ich immer wieder mal an der Kasse gesessen habe.

Und ich darf sagen: Auch das ist eine Momentaufnahme.

Die die sich heute angiften können morgen ganz anders. Vielleicht sogar schon fünf minuten später.

Einkaufen ist keineswegs das Entspannendste das ein Paar miteinander tun könnte*zwinker*

Nirgendwo scheinen sich Paare so uneins zu sein wie beim Einkaufen.

Ich beobachte Paare lieber auf Gesellschaften. So ganz allgemein. Und oft erscheint mir nicht die Sprachlosigkeit das Problem. Sie berühren sich einfach nicht mehr. Diese beiläufigen Berührungen die Paaren zu eigen ist bei denen es stimmig ist. Mal die Hand kurz auf den Rücken, mal gucken wo der Andere überhaupt ist und ähnliches.

Und das erscheint mir weitaus tragischer als die Jogger die nicht nebeneinander laufen, die Motzkis im Supermarkt oder ähnliches.

Und wenn ich das mal so überlege: Genau so ist das Ende meiner Beziehungen eingeläutet worden. Die Berührungen wurden immer weniger.
Und je weniger äusserliche Berührungen, desto weniger Innere. Kommt mir zumindest so vor.

Da wäre es mir also weitaus lieber hinter meinem Partner her zu joggen als keine Berührungen mehr zu haben.
Danke den Verfasserinnen zuvor.
Kleine Gesten, die dem Zusammenseingefühl guttun wirken positiv auf das Gemüt der Pateien.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Mir kommt die ganze Geschichte erstunken und erlogen vor und war sicherlich nur ein Test, ob wir das merken. Reden und Joggen gleichzeitig, das geht für einen Mann GAR nicht: Einmal wegen der Multi-tasking-Sache und dann wegen der Zigaretten.

Um zu erkennen, ob da Anzeichen von Zerrüttung vorlagen, wäre es interessant gewesen, WORÜBER die sich unterhalten haben?

wenn Paare sich auf eine Art angiften,daß ich mich frage,was die noch miteinander wollen.

Naja, sich gegenseitig angiften halt.
Das lebt doch, oder?
Da ist doch wenigstens noch Feuer in der Kiste.
********nder Mann
2.896 Beiträge
**********itter:
Aber!!! ... was ich wissen will ist ... würdet Ihr Euch in einer solchen Situation wohlfühlen (Seite 1) ... nicht mehr und nicht weniger.

Nein, würde ich nicht. In keiner der beiden Fälle. Ich würde neben meiner Partnerin laufen und kontinuierlich das Tempo anziehen, damit sie mitzieht. Wenn es zu viel ist, entschleunigen, und danach wieder leichter anziehen. Beziehungsweise würde ich es umgekehrt... ja, ich sage bewusst "erwarten". Die Herausforderung besser zu werden/mich weiterzuentwickeln (In dem Fall schneller/ausdauernder zu laufen.) und gleichzeitig die Berücksichtigung und Begleitung auf meinem gegenwärtigen Entwicklungsstand.

Vor Frauen, die mir hinterher laufen, renne ich davon. Frauen, die vor mir weglaufen, renne ich nicht hinterher. (Well, ausgenommen des Siegfriedschen Feigenblatts auf meinem Rücken. Wobei das sich mittlerweile auch gelegt hat.)

Aber was kümmert es mich, wenn andere Paare das anders handhaben, in welcher Form auch immer. Wenn, dann kann ich am ehesten froh sein, dass die (Aufmerksamkeit der) Frau gebunden ist und ich meine Ruhe habe. Oder dass ich sehe, wie toll mein Leben in mancherlei Hinsicht schon ist. (Ahahahaha, mein Leben ist toll *haumichwech* )
.
*******icht Mann
3.499 Beiträge
Uneinigkeit in einer angespannten Situation wie beim Einkaufen zeigt auf welcher Ebene sich zwei Menschen begegnen, begegnen können. Die Fähigkeit des Umgangs miteinander zeigt sich in der Regel nicht in entspannten Situationen sondern in angespannten. Genau da zeigt sich wieweit sich zwei respektieren, achten und wertschätzen, was sie voneinander halten und wie sie sich gegenseitig sehen an der emotionalen Handlung. Wie sich die beiden in einer ernsthaften tieferen Beziehungskrise verhalten möchte ich gar nicht wissen.

Inwieweit liebevolle, ehrlich gemeinte und auf innerlich empfundene Berührungen, welche auf Zuneigung basieren in Gesellschaften oder auch in den vertrauten eigenen viel Wänden zu erleben sind, mit dem sich Angiften in leicht angespannten Situationen wie bei Einkaufen in Zusammenhang stehen bleibt jedem selbst überlassen.

Das sich Angiften vergiftet das natürliche vorhandene Vertrauen und schürt den Zweifel, der irgendwann das wahrhaftig und liebevolle innere Gefühl das mit dem Bedürfnis zusammenhängt den anderen berühren zu wollen im Keim ersticken lässt.

Selbst das Empfinden einen fremden Menschen neben sich stehen zu haben in einer leicht angespannten Situation kann für ein vertrautes Gefühl auf Dauer nicht förderlich sein.

Wann man selbst eine Zerrüttung als solche empfindet ist individuell, wie auch das Verständnis des respektvollen Umgangs miteinander oder auch die Einschätzung der eigenen emotionalen Handlungsfähigkeit.

Eine Zerrüttung kann ein Leben lang halten, wenn man diese nicht als solche empfindet sondern für ganz normal hält.

So gesehen gibt es keinen Vorboten und keine Zerrüttung. Es gibt eine eigene Empfindung wie eine Vorstellung über sich selbst im Kontext zu anderen und damit von der Beziehung.

Leuchten oder wie man sie auch nennen mag können ihre Umwelt besser wahrnehmen als ihre eigene Situation in der Befangenheit. Der Spiegel von Außen kann entweder die eigene Wahrnehmung bestätigen auf dem richtigen Weg für sich selbst zu sein oder auch dazu dienen, zu erkennen, dass man selbst allmählich so wird wie der Spiegel, vielleicht ohne das selbst zu bemerken.
Einkaufen ist keineswegs das Entspannendste das ein Paar miteinander tun könnte*zwinker*

Nirgendwo scheinen sich Paare so uneins zu sein wie beim Einkaufen.

Deshalb ist es manchmal sinnvoll, auf das gemeinsame "Einkaufserlebnis" zu verzichten.

Ich beobachte Paare lieber auf Gesellschaften. So ganz allgemein. Und oft erscheint mir nicht die Sprachlosigkeit das Problem. Sie berühren sich einfach nicht mehr. Diese beiläufigen Berührungen die Paaren zu eigen ist bei denen es stimmig ist. Mal die Hand kurz auf den Rücken, mal gucken wo der Andere überhaupt ist und ähnliches.

Und das erscheint mir weitaus tragischer als die Jogger die nicht nebeneinander laufen, die Motzkis im Supermarkt oder ähnliches.

Und wenn ich das mal so überlege: Genau so ist das Ende meiner Beziehungen eingeläutet worden. Die Berührungen wurden immer weniger.
Und je weniger äusserliche Berührungen, desto weniger Innere. Kommt mir zumindest so vor.

Es mag dahingestellt sein, ob man Berührungen, in der Öffentlichkeit zeigen muss, um als glückliches Paar zu gelten.

Wenn aber Zuhause die Sportschau wichtiger ist, als Zärtlichkeiten, dann hat die Ehe/Beziehung ein Problem.
Wenn aber Zuhause die Sportschau wichtiger ist, als Zärtlichkeiten, dann hat die Ehe/Beziehung ein Problem.


also man kann doch vor oder nach der sportschau, weil die ist echt wichtig und kommt nur einmal die woche!
Wenn aber Zuhause die Sportschau wichtiger ist, als Zärtlichkeiten, dann hat die Ehe/Beziehung ein Problem.

Ernsthaft - ich sehe zwar nicht regelmäßig die Sportschau, aber ich glaube, diesen Punkt kann man auch ganz anders sehen.

Ich glaube, es kann jeder Beziehung nur gut tun, wenn beide Partner Interessen, Gewohnheiten, Hobbys etc. haben, die nichts mit der Partnerschaft zu tun haben und der Partnerschaft auch nicht "geopfert" werden müssen.

Angenommen, meine Partnerin sähe gerne jeden Vorabend irgendeine Soap - ich würde im Leben nicht verstehen, was sie daran findet, aber trotzdem würde ich mir nicht anmaßen wollen, diesen "Makel" (in meinen Augen) "reparieren" zu müssen. Ich würde ihr diese Freiheit lassen.

Ich käme mir dumm und wie ein beleidigtes Kind vor, ihr Vorwürfe zu machen. ("Wenn dir diese Sendung wichtiger ist als Zärtlichkeiten, dann hat unsere Beziehung ein Problem!") Wer Zärtlichkeiten zu jedem beliebigen Zeitpunkt "einklagen" können will, anstatt den "Zauber" der Spannung am Leben zu erhalten, der macht die Beziehung zu einem Problem für den Partner.

Wenn ich einen besonders schlimmen Tag gehabt hätte, über den ich nun unbedingt reden muss, und sie zieht es dann vor, ihre Soap zu sehen - dann wäre es ein ernsthaftes Problem, im Alltag aber nicht.

Genauso verhält es sich für mich mit der Sportschau. Wenn einem Mann die Sportschau wichtig ist, dann ist es in meinen Augen gut für die Beziehung, wenn ihm das nicht schlecht gemacht wird und er nicht "gezwungen" wird, sich gerade in diesen 2 Stunden der Woche zwischen seinem Hobby und seiner Frau entscheiden zu müssen.

Grüße,
EL
...
ich denke das ist ein gutes Beispiel mit der Sportschau ... das was das Zusammenleben so angenehm macht. Etwas wohlwollend, liebevoll ... voller Verständnis für den anderen Part sein.

Probleme entstehen wenn sich einer der Beiden unverstanden, im Nachteil fühlt.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Das sich Angiften vergiftet das natürliche vorhandene Vertrauen und schürt den Zweifel, der irgendwann das wahrhaftig und liebevolle innere Gefühl das mit dem Bedürfnis zusammenhängt den anderen berühren zu wollen im Keim ersticken lässt.

Das sehe ich ganz anders. Durch Angiften Dampf abzulassen, läßt jene Räume der Zärtlichkeit und des liebevollen Berührens überhaupt erst entstehen. Ohne Dunkles kein Helles und

"Wer zu lange in die Sonne sieht, wird blind."

(EoC)

Vertrauen in einen anderen Menschen zu haben, ist Quark. Das Einzige, worauf ich vertrauen kann, ist meine persönliche Fähigkeit, mit Spannungen und Konflikten angemessen umzugehen. Genau das muss in einer Partnerschaft regelmäßig geübt werden. Käsetheke und Kühlregal sind ganz hervorragende Orte dafür, allein schon wegen der großen Auswahl an preisgünstigen Flugobjekten.

man kann doch vor oder nach der sportschau, weil die ist echt wichtig und kommt nur einmal die woche!

Dieses Jahr im Sommer kann man auch endlich wieder in den Halbzeiten oder stattdessen Netzer und Delling verpassen, wenn ein Quickie nicht reicht.
@ Versuchender
Da möchte ich dir, aus meiner subjektiven Perspektive widersprechen.

ich habe vor einigen Jahren für einen Halbmarathon trainiert. Ich war dementsprechen sehr sportlich in einer super Kondition. Mein Freund hat damals aus Spass mittrainiert und ist fast immer mitgelaufen. Da ich jedoch nicht nur aus Spass gelaufen bin, sondern mit Zielen, habe ich da auf mein eigenes Tempo geachtet und mein Freund war ziemlich häufig hinter mir.
Für Aussenstehende könnte es jetzt so wirken, als wäre ich der egoistische, dominante Part der Beziehung, der sich einen Dreck um den Partner kümmert.

Deshalb find ich schön was der Herr Ritter gesagt hat: die subjektive Wahrheit ist wichtiger. So hab ich es jedenfalls verstanden.

Selbstverständlich kann man daraus bei EINIGEN Leuten auf die Art der Beziehung schliessen. Aber manchmal kann man es übertreiben.

Ist die Frau gleichzeitig ein devotes Heimchen, dass nichts zu sagen hat, weil der Mann meistens am Steuer sitzt und die Frau neben an?

Man kann bei allem Interpretieren, besonders wenn man eigenerfahrung gesammelt hat und die auf andere proijeziert.
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