**********itter:
Wenn ich nun denke mir würde das als Frau nicht gefallen, würdet ihr das als abwägig betrachten.
Wenn ich mir anschaue, was für Menschen mit anderen Menschen in Beziehung stehen...
Es wird gute Gründe geben, warum die beiden im beschriebenen Beispiel das so handhaben. Genauso wie diverse andere Beziehungskonstellationen. Wenn sie damit glücklich sind, perfekt. Sind sie es nicht, finde ich das manchmal schade, aber liegt es nicht in meiner Verantwortung.
Leben und leben lassen. Der innere Philantrop schreit manchmal auf, aber ist das eine andere Geschichte. And not my business, außer ich werde oder fühle mich gefragt.
Was das spezifische Beispiel angeht: Es ist wohl eher die Frage, was und wie sie reden, als dass es einen Abstand zwischen ihnen gibt. Hinzu kommt nonverbale Kommunikation, mögliche Trainingsabsprachen (Er rennt voran, damit sie gefordert ist und ihr Tempo erhöhen kann.) etc. pp. So viele Möglichkeiten.
Eine Frau/Menschen auf Augenhöhe - gerne. Deswegen ständig nebeneinander zu laufen... muss nicht sein. (Und frage ich mich gerade, wie das laufen sollen würde, wenn eine Freundin/Partnerin bei der Ausübung/dem Erlernen einer Kampfkunst darauf bestehen würde. In dem Fall würde ich sie knallhart auf die Matte schicken oder ihr zumindest nichts schenken, und das umgekehrt von ihr erwarten.)