Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Der Herrenclub
64 Mitglieder
zur Gruppe
Kaffeeklatsch mit Spaß
42 Mitglieder
zum Thema
Lustige Mythen aus der Kindheit... :D341
Wer kennt es nicht, die "lustigen Mythen" aus unserer Kindheit.
zum Thema
Süßigkeiten der Kindheit und Jugend, schmerzlich vermisst551
Durch den Nutella Thread kam ich auf noch andere Süßigkeiten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie war eure kindheit so?

Angst...
ich (m) hatte jahrelang Angst davor mit meiner Frau ein Kind zu haben,
Angst davor die gleichen Fehler zu machen, wie sie meine Eltern gemacht haben.

Unsere Tochter ist inzwischen 7 Jahre alt, vermutlich haben wir andere kleinere Fehler gemacht, aber die meiner Eltern sind uns nie paasiert !

*top*
hi topdrive
klar,jeder macht den einen oder anderen fehler,wir bestimmt auch.so ist das nicht.aber so wie es bei mir war,wünsche ich das keinen.wir haben einen sohn der wird im sommer 3 J.aber er soll es tausend mal besser haben als ich. *ja* lg dani
*******kind Frau
1.528 Beiträge
Meine Kindeheit war ganz ok
Wir (meine Mum,meine sis und unser Steifvater) wohnten in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kannte. Es war nicht immer leicht für uns. Meine Eltern waren schon lange Jahre geschieden und jedes WE und so ziemlich alle Ferien war ich bei meinem geliebten papa. Dort hatten wir eine kleine Steifschwester, mit der wir gut auskamen. Ihre Mutter und unser Vater lernten sich kennen und zogen zusammen, als die kleine knapp ein jahr alt war. Wir haben liebe Nachbarn gehabt, die wir seit frühester Kindeheit kennen. Noch heute besteht Kontakt. Bis auf die sexuellen Übergriffe meiner drei Onkels und des Steifvaters meines Steifvaters (von denen keiner was wusste aber eine Frau etwas ahnte, aber schwieg, weil solche Verdachte selten ausgesprochen werden, um beteiligte zu schütze und keine falschen Verdachte zu äussern), war meine Kindheit sehr schön. Viele Freunde, eine Gelegenheits mama (unsere Nachbarin) und großartige Eltern. Mein Papa hat IMMER zu mir gehalten. Umso schmerzhafter und tränenreicher dann auch die Abschiede. Was soll ich sagen......es wr gut, wie es war. Die Übergriffe seitens meiner Familie haben mir irgendwann nichts mehr ausgemacht, da man abstumpft. Dei sind mir doch heute alle schnurzpiepegal. Umso mehr verwöhne und beschütze ich meine Tochter (5,8 Jahre), damit ihre Kindheit unbeschwert ist.
Sehr Abenteuer reich...:)

Wenn ich mich da mal an so einige Dinger erinnere...

Ich hab früher immer bei einem Bauern geholfen die Kälbchen mit Milch zu füttern,oder die Kühe zu melken.
Leider musste ich auch mit ansehen wie ein Brandstifter den Kuhstall anzündete und "meine" kleinen Kälbchen elendig vor meinenAugen verbrand sind.*heul*

Wir haben viel unsinn gemacht...
Im garten des Nachbarn Badman und robin gespielt.. und dioe Blumen waren unsere Feinde...als wir fertig waren sah das Beet aus wie ein schlachtfeld..

Und das war nur ein Bruchteil...*gg*

doch ich muss sagen es war sehr schön!
Bis ich in die Grundschule kam und ich erfahren musste wie gemein Kinder zu anderen Kindern sein können...

LG
(sie)
@midgardpaar...
Eine absolut schöne und harmonische Beschreibung der Kindheit
(die mit den Kälbchen ausgenommen) !


Bis ich in die Grundschule kam und ich erfahren musste wie gemein Kinder zu anderen Kindern sein können...

Na ja und das ist eine Erfahrung, wo vermutlich ganz viele Kinder erst mal geschockt sind. *schock*

Wir haben als damalige Elternratsvorsitzende ziemlich schlimme Dinge in den Lehrerkonferenzen behandelt und mussten auch feststellen, dass Kinder sehr grausam sein können !!

Liebe Grüße nach Uelzen
Topdrive *top*
beschissen ist noch zu harmlos ausgedrückt....
ich bin in einer alkoliker familie aufgewaschsen.

beide habe gesoffen.

mein großen bruder wurde in eine behinderten einrichtung getseckt, mein kleiner in eine einrichtung für schwer erzihbare. ich mußte zu hauzse bleiben, da es ja für die eltern wichtig ist, wenigstens ein kind zu behalten.

cih bin als kind täglich mehrfach verpräügelt wurden. ich hatte iegendlcih nur angst. wenn ich aus der schule kam, scheckte ich erst einmal ab wie viel bier aus debn kästen waren, um dann zu fragen ob ich was zu essen bekommen könnte. waren zu viele aus dem kasten habe ich lieber gehungert, als zu fragen.

ich verbrachte dann mein restliches leben in meine kindrzimmer, abstellkammer oder was man dazu sagen kann.

nachts bin ich nicht auf die toilette gegengen weil ich sonst über meine eltern stolpern mußte. sie lagen meist besoffen im ahusflur, und wenn sie dann wach wurden....

meine kndheit war mehr als beschissen.

noch heute leiude ich an vielen macken, aber ich hbae es überlebet, und das ist ja die hauptsache. ich hbae einen mann der mich so nimmt, wie ich bin, mit allen macken....

für meine kinder würde ich sterben. ich verstehe nicht, warum eltern das wichtigste was es auf der welt gibt so mißhandeln können.
@ mama ines
mir ging es nicht wirklich anders.und bin mit 12j. zu pflegeeltern,in der hoffnung das es besser wäre als die 12 j. zuvor und es war nicht besser,im gegenteil.naja,irgendwie schafft mann es ja doch.ich würde alles für meinen sohn tun,alles.ich habe meine eigne kleine familie heute und brauche meine mutter nicht.kann man gut drauf verzichten.lg dani
******265 Mann
635 Beiträge
schöne Erinnerungen an die Kindheit
Auch ich bin in der DDR aufgewachsen. Trotzdem hatten ich (und meine 5 Jahre jüngere Schwester) eine sehr gute Kindheit. Die Eltern waren immer für uns da. Schläge gab es nie. Der strengere Part unserer Eltern war Daddy. Wie heißt es doch : "Der Mensch ist das Produkt seiner Erziehung".

Wir haben alles miteinander unternommen. Eben eine richtige Familie. Urlaub fast jedes Jahr. Mein erster Urlaub mit 3 Jahren im Jahr 1968 an die Ostsee nach Bansin auf Usedom.

An dieser Stelle ein ganz liebes DANKESCHÖN an meine Eltern. Ich liebe Euch.


lg frank0265
Ist ja schon ganz schön heftig...
...wenn man sich so durchliest wie viele User eine schlechte Kindheit hatten. Meine war absolut genial, habe liebe Eltern, hatte liebe Grosseltern und ein schönes lustiges, warmes und kuscheliges zu Zuhause...und vor allem bin ich irgendwie auch lange Kind geblieben. Wenn man jung ist dann belächelt man das, aber im Nachhinein ist die Kindheit echt nur eine so kurze und kostbare Zeit gewesen. Schade...hätte länger dauern können.
tja
wie sagt man so schön, denken wir nicht zu sehr daran zurück, wobei ich durchaus behaupten kann, die beste Mutter der Welt zu haben. *blume*

Doch viel Krankheit und Sorgen waren auch dabei, viele Dinge, die hier nicht hergehören. Dadurch auch Nöte mit den Mitschülern, keine Freunde oder ähnliches. Dafür einen Typen, den man Schimpanse nannte und der mich oft dafür benutzte, seinen Hass, der sich durch die Prügel daheim aufstaute, bei mir abzureagieren. Natürlich mit Prügeln. Die berühmten zwei Köpfe größer.

Ansonsten: die übliche DDR-Kindheit. Junge Pioniere, Thälmann-Pioniere, FDJ. Fahnenappell und Staatsbürgerkunde. FDJ-Jugendtreffen in Berlin und dergleichen mehr. Natürlich 10 Jahre POS (Polytechnische Oberschule). Vorher Kindergarten.

Viele Eisenbahnanlagen daheim, viele Bücher (obwohl ich erst nicht lesen wollte), doch dann explodierte die Leselust und ich las fast alles, was mir zwischen die Finger kam. Shakespeare, Goethe waren auch dabei.

Ja, ich denke, es sind viele Grundlagen für meine heutige Lebensweise und auch so manch anderes gelegt worden, die mit 40 kaum noch korrigierbar sind. Was mir ganz wichtig ist, die Verbindung zu meiner Mutter und meinem 2. Vater, auch wenn es nun eine räumliche Trennung gibt.

Einsam war ich damals und bin es heute. Nur das es damals noch eine Oma mit ihrem LAG und einen Opa gab. Doch die sind schon lange nicht mehr unter uns. Heute ist da niemand mehr.

Kontakte zu irgendwelchen Menschen aus der Zeit... Null.

Insofern finde ich solche Sachen wie Stayfriends ganz interessant, auch wenn die wenigsten meiner Mitschüler mir nahestanden.

Gurnemanz
Ein Eindruck...
Vielleicht täuschen wir uns ja - aber beim Überfliegen der Kindheitsstories in diesem Forum bekommen wir den Eindruck, als wären Kinder in der ehemaligen DDR irgendwie behüteter aufgewachsen als in der Bundesrepublik.

Diese Eindrücke haben wir nun auch schon mehrfach im täglichen Leben sammeln dürfen und irgendwie werden sie hier im Forum nochmals bestätigt.

Haben Eltern aus den neuen Bundesländern ihre Kinder mehr wert geschätzt als die aus den alten Bundesländern ?

Sind sie alle liebevoller mit ihren Kindern umgegangen als in Westdeutschland ?

Bitte versteht uns nicht falsch, uns ist nicht daran gelegen eine Ost- West Debatte in Gang zu bringen.

Wir sind absolute Befürworter der deutschen Einheit !

Uns interessiert nur dieses Phänomen.

Liebe Grüße
Topdrive
@ topdrive
ich denke mal es nimmt sich nicht viel.bin im osten geboren und es war beschissen und dann bin ich im westen zu pflege eltern und es war nicht besser.eher schlimmer würde ich sagen.und sehr viele schreiben oder reden nicht gern drüber.wie ich schon am anfang geschrieben hatte,weiß mein ganzes leben nur mein mann.
lg dani
ich denke, das vieles in der ddr andrest war.

so wurde des familienleben viel höher getsellt.
es gab krippenplätze, ich glaube, in ausreichender form sowie kindergartenplätze.

da die mütter in osten sehr schnell arfbeiten gingen, haben sie natürlich anderen bezug zu den kindern. nicht schlechter als im westen, nein, das will ich nicht sagen, aber ich denke, wenn man arbeitet geht hat man ja nicht so viel zeit für die kinder, und dann genißt man die zeit doch viel intensiver. auch die stellung gegenüber familie war anderst und ich meine veiel höher als hier im westen.

vieles, danke ist gab es auch eibfach niht. nicht weil es keine kinderm,jißhandlungen gab, sondern weil viels docj´h totgeschwiegen wurde.

ich bin ein wessei, habe aber sehr viele bekannte die aus den osten kommen und von ihnen höre ich immer wider das die familie doch ein sehr hohen stellenwert hatte.

und wenn die kinder von morgens bis abends in der krippe untergebrascht werden, haben rabeneltern auch nicht so viel zeit ihre kinder zu mißhandeln.
@mama_ines...
Interessante Theorie !

Das würde ja bedeuten, je weniger Zeit ich mit meinen Kindern verbringe, desto schöner ist mein Familienleben mit den Kindern ?

Oder haben wir das falsch verstanden ?

*frage*
ja, soungefähr...

ich meine, ich bin tagespflegeperson und habe viele kinder zur pflege gehabt, die auch zum teil aus einen katastrohalen sozialverhälnis kommen.

da gab es zwar vernachlässigungen aber keine mißhandlungen. wenn die kinder nicht zu hause sind, kann man sie weniger schlagen, oder?

ausserdem habe ich festgestellt, das kinder die den ganzen tag bei mir waren, weil die eltern arbeiten waren, viel intensiver sich am wochende mit denen beschäftigt haben, um das - vieleivht-schlechte gewissen zu erleichtern.
Das hätten wir nie gedacht !

Das bedeutet ja, dass die Masse aller Eltern, die ihre Kinder ständig um sich haben, die Nase voll haben von den Kindern und damit in einer Wochenendbeziehung besser aufgehoben wären !

Hast Du denn diesbezüglich auch Erfahrungen mit Internatskindern sammeln können, oder betrifft Deine Theorie eher Kinder im Vorschulalter
und Kinder in der Grundschule ?
ich habe kinder hauptsächlich ium alter von 0-7 jahre, wobei der schwerpunkt auf den krippenkinder liegt.

das sind meine erfahrung, jedoch sind sie nicht generell übertragbar.
es gibt viele mütter die nicht arbeiten und die kinder zu hause betreuen und dies herforangend machen.

nein generell kann man das nicht sagen.

ich kann nur aus meineer sicht erzählen. aus maiener arbeit, und da ich eng mit den jugendamt zusammen gearbeiete habe, bekam ich auch sozialfälle die wie schon beschrieben bei mir besser sufgehoben waren. das ist aber, gott sei dank nicht der regelfall gewesen.
******265 Mann
635 Beiträge
Kinder in der DDR
Kinder - und Familienpolitik war in der DDR auf jeden besser als in der damaligen BRD... Jetzt bemerken einige Politiker, dass es so war und plötzlich hat die Bundesrepublik die neue Familienpolitik erfunden. Neu ist es aber nicht. Hatten wir alles in der DDR schon.


lg frank0265 (mit Überzeugung Ossi bleibt)
@frank0265...
Das glauben wir Dir gerne !

Und die ganze DDR hat sich in Bansin, Heringsdorf und Ahlbek getroffen !! *geheimtipp*

Aber da haben doch auch schon die Kinder vermögenderer oder staatstreuer Eltern ihren Urlaub verbracht - oder ?

Jedenfalls freut es uns, dass Du so eine schöne Kindheit hattest, nicht nur, weil es unsere Theorie unterstreicht !

Liebe Grüße
Topdrive
Ganz auf die Schnelle (daher auch alles nur angerissen, für ausführliche Erzählung reicht mir momentan die Zeit nicht, Fragen werden aber gerne nachher beantwortet):

Meine Kindheit war so lala. Mein Vater war sehr führsorglich mir gegenüber, meine Mutter eigentlich auch, einzig sie konnte es nicht ab, dass ich meinen Vater lieber hatte als sie. Mein Vater ging dann als ich 2 1/2 war in den Irak - beruflich bedingt - was ich damals nicht verstanden habe. In der Zeit hat sich meine Mutter aber vorbildlich um mich gekümmert. Als er wieder da war, war ich dennoch wieder Papa-Kind, was meine Mutter wohl wieder gestört hatte, sie aber dennoch sehr führsorglich war. Dann mit knapp 7 haben sich meine Eltern getrennt und mit knapp 8 scheiden lassen. Es war ein ziemlich aufreibendes Jahr, weils ständig Streitereien gab. Meine Eltern waren dennoch immer sehr führsorglich mir gegenüber. Meine Mutter hat mich immer verteidigt wie ein Löwin wenns nötig war. Ich durfte aber immer alle 2 Wochen, das komplette WE - von Freitagmittag bis Sonntagabend - zu meinem Dad und auch übernachten. Dies hörte sich auf, als meine Mutter ihm vorwarf, mich missbrauchen zu wollen, was aber nicht stimmte. Egal, das Besuchsrecht wurde gekürzt und ich durfte zwar immernoch alle 2 Wochen zu ihm, aber nur noch Samstags und ohne Übernachtung. Dennoch war meine Mutter und auch mein Vater sehr führsorglich und liebevoll zu mir. Allerdings begann meine Mutter zunehmend meinen Vater schlecht zu machen. Dann als ich 12 war, hat sich meine Mutter eingebildet mit ihrem neuen Freund nach Berlin ziehen zu müssen und ich musste mit. Nach knapp 2 Jahren war aber Schluss mit Lustig, weil der die Schnauze von ihr voll hatte und sie haben sich getrennt. Es sei hier noch zu erwähnen, dass ich einmal vorhatte von Berlin abzuhauen und zu meiner Schwester zu flüchten, weil ich die Stadt so gehasst habe aber auch nicht zu meinem Vater durfte. Transportbox für die 3 Meerschweinchen war schon gekauft und alles geplant, leider erwischte mich meine Mutter. *fiesgrins* Dann nach der Trennung zogen wir vorübergehend - erst ich für ein halbes Jahr alleine - zu meiner Oma. Dort verguckte sich meine Mutter in einen Landwirt, bzw ehemaligen Landwirt, er hatte die Landwirtschaft bereits an den Sohn übergeben. Mit dem ist sie übrigens heute noch zusammen und mittlerweilen auch verheiratet. Tja, mein Vater starb als ich 15 war und hinterließ ein kleines Erbe. Um das hat mich meine Mutter dann, nach jahrelangen psychischen Druck, mit 18 erpresst und einen weiteren Teil einfach unterschlagen. Der psychische Druck - den sie auch über die restliche Familie ausübte - wurde dann irgendwann zu groß, sodass ich mit meinem Schatz ausgezogen bin. Leider ging ich nach 2 Jahren eigener Wohnung wieder zur Schule und wir zogen wieder bei ihr ein - allerdings Miete zahlend. Tja, der Druck ging weiter und der Horror wurde immer größer, bis wir vor knapp 3 Jahren wieder auszogen und ich sie auf das erpresste und unterschlagene Erbe verklagt habe. Die Prozesserei - welche gute 2 1/2 Jahre andauerte und nette 5 Gerichtstermine umfasste - ist nun zwar vorbei, aber dafür lässt sie nun fein säuberlich sämtliches Geld verschwinden, sodass nun weiterer Ärger vor der Tür steht. Nun hat sie auch noch einen weiteren dicken Hund mit meiner Schwester abgezogen, der unser "Verhältnis" wohl noch weiter schmälern wird.

Tja, wir haben seit 3 Jahren nur noch über die Anwälte oder im Gericht Kontakt.

Das wars zu mir, ich könnte noch die Geschichte meines Schatzes anfügen, aber dazu hab ich jetzt grad keine Zeit mehr.
@Cerberus...
Oh mein Gott - das hört sich ja gruselig an !

Wir dachten schon, unsere Eltern seien die Spitze des Eisberges, aber offensichtlich geht das noch zu toppen !

Tut uns total leid - aber leider kann man sich seine Eltern ja nicht aussuchen !

Viele liebe Grüße
Topdrive
@ Topdrive

Ach denkt Euch mal nix, bis vor ein paar Wochen dachte ich auch:

Schlimmer gehts nun wirklich nicht mehr !

Aber ich wurde eines besseren belehrt.

Nun der Anhang zur folgendem Satz in meinem Statement davor:

Nun hat sie auch noch einen weiteren dicken Hund mit meiner Schwester abgezogen, der unser "Verhältnis" wohl noch weiter schmälern wird.

Meine Schwester hat sich bei ihrer Heilpraktikerin unter meinem Namen, meiner alten Adresse und meinem Geb.datum vorgestellt und behandeln lassen. Die Rechnungen hat die HP dann entsprechend an meine alte Adresse geschickt. Meine Mutter hat diese Rechnungen dann an meine Krankenzusatzversicherung geschickt um diese bezahlen zu lassen. Dieser Versicherung konnte ich leider bis vergangenen Montag nie mitteilen, dass ich bereits eine neue Adresse habe, da ich an die gar nicht mehr gedacht hatte und meine Mutter nicht auf die Idee kam, mir die Unterlagen dazu auszuhändigen. Ja, herausgekommen ist das blos, weil meine Mutter ein paar Tage nicht da war und meine Oma das Haus gehütet hat. Hierbei hat sie gesehen, dass ein Brief an meine alte Adresse geschickt wurde und hat ihn prompt weiter geschickt. Ich natürlich reichlich genervt, dass ich eine Rechnung erhalte, die ich nicht produziert habe und die HP angerufen. Die paar total perplex und hat mir eben gesagt, dass die Frau, die sie da behandelt, sich mit diesen Daten vorgestellt hat u die Rechnungen bisher immer alle an diese Adresse gingen. Tja, daraufhin hab ich meine Versicherung - Daten über die Maklerin herausgefunden - angerufen und erfahren, dass meine Schwester seit 2 Jahren dieses Spiel treibt und bereits ca 400 Euro produziert hatte. Zusätzlich kam heraus, dass meine Mutter - sie war Vers.nehmerin, ich vers. Person - die Versicherung dieses Jahr im Juli gekündigt hat. Da für eine Kündigung meine Unterschrift nötig gewesen wäre, hat sie diese mal eben locker vom Hocker gefälscht, weil wir ja keinen Kontakt mehr haben. [Ironie] Ja, ich freue mich darauf - falls die Versicherung dies anzeigen wird - gegen meine Schwester und Mutter wegen Betrugs und gegen meine Mutter auch noch wegen Urkundenfälschung aussagen zu dürfen. Nichts schöneres könnte ich mir vorstellen [/Ironie]

Ach, die Geschichte meines Schatzes noch schnell in aller Kürze:

Seine Mutter war mit 19 das erste mal schwanger, verlor das Kind aber bei der Geburt. Daraufhin wurde sie ein halbes Jahr später wieder schwanger und gebar den Bruder meines Freundes, der in den Augen seiner Mutter der Ersatz für das erste Kind war und entsprechend verhäteschlt und betäteschlt wurde. 2 1/2 Jahre später kam mein Freund - in den Augen seiner Mutter das unerwünschte Nebenprodukt, was auch entsprechend behandelt wurde. Kurz: Sie hat ihn mit Gürteln, Plastikschläuchen, und allem anderen passenden, harten, schmerzhaften geschlagen, ihn regelmäßig zur Sau gemacht und behandelt wie den letzten Dreck. Der Vater war leider ununterbrochen am arbeiten, um das Haus abzuzahlen, was sich die Mutter eingebildet hatte.

So, das waren die Geschichten von uns.
skrupellos...
sag mal, diese Frau schreckt ja wohl vor gar nichts zurück !
*gr2*
Aber diesmal geht es ja um richtig handfeste Dinge wie Urkundenfälschung und Betrug !!!

Am besten man distanziert sich total von solchen Menschen - aber wie Du geschildert hast, treten sie dann auf so einem Umweg wieder in unser Leben und zerstören weiter.

Wir haben uns zur Verarbeitung dieses Problems eine Menge Literatur besorgt.

Eins wollen wir Dir und auch allen anderen Usern hier mal empfehlen, weil wir es besonders beeindruckend fanden und es alles detailliert getroffen hat.

Es ist von Susan Forward und heißt "Vergiftete Kindheit".

Da es ein Taschenbuch und nicht so ein dicker Wälzer ist, liest es sich ganz locker mal so zwischendurch auch für Nicht-Psychologen !

Vielleicht interessiert es Dich oder einen anderen Betroffenen ja !

Viele liebe Grüße
Topdrive
es ist eschreckend, was viele in nder kindheit so durchmachen.

ich hbae immer angenommen, ich wäre die ausnahme.

abere wie man sieht isr das ja schon fast der reglelfall, ich mien wen man gute gegen schlecht gegenüberstellt überweigt eindeutlich das schlecht, oder?

dabei sind die kinder doch das größte glück was es gibt.
sag mal, diese Frau schreckt ja wohl vor gar nichts zurück !

Nein, das tut sie wohl nicht. Immerhin nimmt sie ja seit unseren Twistigkeiten auch meine Oma als Druckmittel gegen mich, indem sie die detailgetreu in alles einweiht und dann immer schön klar stellt, dass ich die Wurzel alles Übels bin. Da meine Oma mich liebt, aber auch ihre Tochter, versucht sie natürilch zu schlichten. Da ich meine Oma aber auch liebe und nicht möchte, dass sie da weiter und intensiver mit reingezogen wird, weil sie das mit ihren 86 Jahren einfach irre belastet, aber mich andererseits von meiner Mutter nicht weiter tyrannisieren möchte, wird es immer schwieriger den Spagat zu meistern und das nutzt meine Mutter schamlos aus.

Das Buch werd ich mir bei Zeiten mal besorgen und lesen, wenn der größte Druck überstanden ist, denn derzeit hilft nur eines:

Emotionen den meisten Menschen gegenüber auf 0 fahren und nur bei ganz besonders vertrauenswürdigen Personen Gefühle zeigen.

Darüber schreiben und reden hilft dabei auch schon ganz gewaltig.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.