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Wie war eure kindheit so?

oh weia..
Da müssen wir Dir recht geben ! Wenn man dann zusätzlich bedenkt, wie viele sich gar nicht trauen hier etwas über ihre Kindheit zu schreiben, da ist die Zahl derer, denen es in ihrer Kindheit nicht gut ging doch ziemlich hoch !

Vielleicht sollte man doch einen Elternführerschein erwerben, bevor es einem gestattet wird Kinder in die Welt zu setzen -
aber das hätte wieder andere Nachteile !!

Liebe Grüße
Topdive
Haben eben noch mal schnell einen Amazon Kommentar geprüft:

Kommentar von amazon.de:

Nach langer Suche und unzählig gelesenen Büchern, ist dieses mit Abstand das Beste Buch. Leicht verständlich mit vielen Fallbeispielen aus der Realität und doch sehr flüssig bzw. leicht verständlich geschrieben. Für alle die Probleme mit Ihrer Kindheit im Erwachsenenalter haben, einfach ein absolutes Muss dieses Buch zu lesen. Es hilft alleine schon dadurch, dass man alles jetzt auch aus einem andern Blickwinkel betrachtet und sich selbst befreit von den Zwängen, Ängsten und Nöten...


Also Du siehst, an der Lobrede auf dieses Buch ist etwas dran !

Topdrive
Ähhh.. ich glaub da kam was falsch rüber.

Ich hab deswegen weder Ängste, noch Unsicherheiten, noch Zwänge oder irgendwelche Probleme, ich finde es halt nicht sonderlich nett von meiner Mutter und hätte gerne eine nettere Kindheit und derzeitige Gegenwart, das ist eigentlich alles.

Meine Emotionen schraube ich deshalb runter, weil ich sonst die Angriffe meiner Mutter und Schwester nur schwer aushalten würde, da die nicht gerade auf der Oberfläche rumkratzeln.

Aber vielleicht steht ja auch was in dem Buch, wie man das Erfahrene leichter abarbeiten und dadurch leichter Verzeihen kann, denn letzteres wäre sicherlich für alle Beteiligten besser.
@cerberus
geradeüber das verzeihen gibt es einthearts:

warum verletzt man einnen mensche die mann liebt.

da habe ich mich ganz intensiv damit beschäftigt über das thema verzeihen.

kann ich nur empfehlen.
kliene korrektur..
--warum verletzt man die menschen die man liebt.--
also meine eltern hatten mich erst1978 geplant ,aber kam dann doch schon1975.

naja bin ja im osten aufgewachsen genauer gesagt in sachsen.
über meine kindheit kann ich mich nicht beklagen.

wir hatten vielleicht nicht so viel wie hier im westen,dh.obst oder so,aber uns ging es trotzdem super.

meine eltern und ich sind fast jedes jahr in den urlaub gefahren und das war auch toll.
@ mama_ines

Den Thread habe ich verfolgt, immer wieder mal, dennoch danke für den Tip.

Ich denke, wenn es an der Zeit ist, wird das mit dem Verzeihen durchaus kein Problem geben - bis auf bei einer Sache, die ich meiner Mutter auch am Sterbebett und über den Tod hinaus niemals verzeihen werde und das ist die Sache, dass sie meine Oma als Druckmittel benutzt - aber derzeit ist es einfach noch zu früh dafür, weil alles einfach auch noch zu frisch und zeitweise ja noch nicht mal vorüber ist. Fürs Verzeihen brauche mindestens ich ein wenig Abstand, einfach damit ich die Dinge etwas klarer sehen kann.

Dennoch werde ich das Buch mal kaufen, wer weiß, vielleicht stehen Tips drin, wie man leichter Verzeihen kann. Kann schließlich nicht schaden.
ja genau darum geht es ja...
Ich hab deswegen weder Ängste, noch Unsicherheiten, noch Zwänge oder irgendwelche Probleme, ich finde es halt nicht sonderlich nett von meiner Mutter und hätte gerne eine nettere Kindheit und derzeitige Gegenwart, das ist eigentlich alles.


Ja genau, darum geht es ja !
Allerdings stecken auch nicht alle eine derartige Sache so locker weg
und für die ist dieses Buch natürlich auch geschrieben.

In ester Linie wird erklärt, warum solche Menschen wie Deine Mutter so handeln, denn ich kann ja, wenn ich es unbedingt will nur verzeihen, wenn ich verstanden habe worum es eigentlich ging.

Aber manchmal ist es eben auch nicht gut zu verzeihen und auch das wird in dem Buch erklärt !

Na was solls - keinesfalls sollte es so klingen, als ob Du deswegen jetzt als Erwachsener einen Haufen Probleme mit Dir herumschleppst !
Na was solls - keinesfalls sollte es so klingen, als ob Du deswegen jetzt als Erwachsener einen Haufen Probleme mit Dir herumschleppst !

Keine Sorge, so klang es auch nicht für mich.
War mir nur nicht mehr so sicher, ob das Buch - auf Grund des Buchkommentares, den Du reingestellt hattest - so das richtige für mich ist.

Der Satz allerdings:

Aber manchmal ist es eben auch nicht gut zu verzeihen und auch das wird in dem Buch erklärt !

macht das allerdings jetzt wieder interessanter und teilweise passender.

Ich werde mich auf alle Fälle mal reinlesen.
ich auch,

mal sehen ob ich das buch für mich so bekomme, das ich es lesen kann.

ich hoffe es. hab schon ein paar bücher gestreift, aber alle wahren zu psychologisch und ich kann da oft nicht folgen.

daher hoffe ich auf die einfachhalt des buches, hört sich tumindestens so an.
@limone32...
Eine weitere Bestätigung für unsere Ost- West Theorie !!

Aber dass Kinder so viel Wert auf den Urlaub mit den Eltern und gemeinsames Verreisen als so wichtig ansehen, war uns bisher auch nicht so geläufig !!

Aber wir haben es jetzt hier schon mehrfach gehört !!

Spannnend !!
naja, das ist einfach eine zeit die man exklusiv nur mit den eltern verbringt, und spannend ist es ja auch.

ich seh es an meiner tochter, wie sehr sie sich freut wenn es nur mal übers wochende irgendwo hin ein ausflug machen.

die exklusive zusammengehörigkeit gefühl gibt es sonst nicht.
ich habe ne freundin die kommt hier aus bayern da muss ich mich schon mal wundern sie hat als ausstattung fast nix dh.bettwäsche,handtücher....usw.im gegensatz zu mir wir haben damals zur jugendweihe kein geld bekommen oder wenig eher im gegenteil nützliche sachen wie eben handtücher oder gläser....das ist doch viel besser und ich muss sagen habe immer noch einige dinge bei meiner mutter und nehme das nacheinander mit.
Höhö... wir - also Schatz und ich - haben von unseren Eltern interessanterweise, trotz Diskrepanzen, beim Auszug auch einiges bekommen:

Töpfe, Handtücher, Geschirr, Besteck, Waschmittel, Spülmittel, Bettwäsche, ein paar Möbel, ...

Doch, war schon einiges. Kohle gabs auch ein bisschen, so für den ersten Monat, als Startkapital.

Ohhh, vergessen:
Ich bin im Westen, München geboren, dann mit 12 nach Berlin und dann mit 14 wieder nach Bayern an den Chiemsee.
Schatz ist ebenfalls im Westen, am Chiemsee geboren und auch nie aus Bayern ausgezogen.
ich bin ausgezogen mit dem was ich in einer tasche packen konnte, nicht mehr und nicht weniger.
den rest habe ich mir nach und nach gekauft. da ich bei mein damaligen freund eingezogen bin, und er aber noch zuhause wohnte, war es uns möglich eineiges svchon zu kaufen.

und zum auszug bekammen wir die halbe wohnungseinrichtung von meiner schwiegermutteer.
meine kindheit war nit so der renner...
aber gut... welche eltern machen schon alles richtig?

nur ich muss an meine kindheit nit so gern und oft denken!
*******127 Paar
76 Beiträge
Keine Fragen
Ich (Er) hab nie gefragt, nach dem wieso. Ich hab nie danach gefragt warum mein Vater so vie trinkt. Ich hab nie gefragt wieso wir aus dem großen Haus in eine kleine Mietswohnung gezogen sind. Zumindest hat mein Vater die Hand nie gegen mich erhoben. Ich war sechs und hatte einfach nicht zu fragen. Ich hatte doch alles was ein Kind braucht!.. all die Spielsachen, das neue Fahrrad. Warum ich meiner ersten große Liebe nie sagen konnte dass ich sie liebe wurde mir später klar. Ich hab es ja nie sesehen wie es ist. Nie aus dem Mund meiner Eltern gehört, weder untereinander noch zu mir. "Ein Indianer kennt kein Schmerz" das war für mich trösten. Ich habe in meiner jugend hinter einer Fassade gelebt immer den Harten (nene nicht wörtlich) raushängen lassen bis es nicht mehr ging.
Ich bin konvensionell erzogen worden. Mal ein Familienmitglied nackt zu sehen war undenkbar. Was ich damit sagen will, ich habe lang gebraucht um meine Fassade abzulegen und der zusein der ich wirklich bin.
Meine Kindheit war weder gut noch schlecht,
meine Kindheit war einfach unbeschreiblich leer.

Ich liebe meine Freundin,
ich liebe es nackt zu sein
und ich bin überzeugt Indianer haben doch schmerzen! *zwinker*

Lieben Gruß
PaarWW
*****_nw Mann
13 Beiträge
nett
Ich hatte eine sehr schöne Kindheit eigentlich aber mit einer sehr dominanten Mutter . Mein Vater war auch sehr lieb hatte aber nix zu melden . Meine Mutter mochte keine Jungs und so wurde ich von ihr wie ein Mädchen erzogen . Von der Zeit an wo ich mich gut erinnern kann hatte ich immer die schönsten Kleider an und lange blonde Haare mal Zöpfchen mal ohne , sogar Unterwäsche war ausschlieslich
Mädchenwäsche mit Rüschen . Lange wusste ich garnicht das ich ein Junge war . Zum Kindergarten durfte ich nicht . Dann kam die Schule
und ich musste auf einmal ein Junge sein. Ich heulte als man mir meine langen Haare abschnitt und fühlte mich garnicht mehr wohl.
Und die erste richtige Jeans ...grausam war das . Doch auch in der Schule merkte mir man mein Mädchen dasein an und ich wurde sehr viel gehänselt , da meine Mutter nicht ganz auf Mädchensachen verzichtete ..zumindest wie Blusen oder Pullover und auch nach der Schule durfte oder musste ich Kleider tragen . Es sitzt so tief das ich heute noch sehr viel Frauenkleidung trage und dank meiner lieben
verständnisvollen Frau auch unterstützung habe. Aber ich bin auch psychisch sehr angeschlagen und werde mal wieder zum Psychologen gehen weil ich garnicht weiss was ich bin . Eigentlich möchte ich wie ein Mann sein aber ich mag keine richtigen Männersachen ..Nur mit 50 da ist der Lack ab und es sieht auch nicht mehr so süss aus wenn ich ein Kleid anhab. In jungen Jahren war ich zu feige mich damit auseinander zu setzen und machte auf harten Kerl mit Damenwäsche und heimlich komplett Frau. ab und an
Eigentlich bin ich kaputt aber ich nehme es meiner Mutter nicht für übel ,es war sehr schön . Ich denke immer die paar Jahre noch bekommste auch noch so rum

LG kurze
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