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Verbinden Frauen Sex mit Unterwerfung?

Verbinden Frauen Sex mit Unterwerfung?
Frauen verbinden implizit Sex mit Unterwerfung, im Gegensatz zu Männern. Und je stärker diese Assoziation ist, desto eher sind sie auch im Bett unterwürfig und passiv – auf Kosten ihrer sexuellen Erregung. Zu diesem Ergebnis kam jetzt eine Studie der University of Michigan.

Wissenschaftler präsentierten Versuchspersonen Wörter auf einem Bildschirm. Sie sollten möglichst schnell auf alle Begriffe reagieren, die mit Unterwerfung zu tun haben. Vor diesen Zielwörtern wurde jeweils ein anderes Wort gezeigt, ein so genannter Prime. Dieser hing entweder mit Sexualität zusammen, zum Beispiel „Sex“, oder war neutral, etwa „Backofen“.

Durchschnittlich reagierten die Probandinnen schneller auf die Unterwerfungswörter, wenn diesen ein Sex-Prime vorausging, als wenn zuvor ein neutrales Wort gezeigt wurde. Bei den Männern war dies nicht der Fall. Die Forscher schließen daraus, dass die Konzepte „Sex“ und „Unterwerfung“ in der Vorstellung dieser Frauen miteinander zusammenhängen.

Quelle: University of Michigan


Wissenschaft hin oder her - was meint ihr*frage*
Ideologie
Erstens sind es immer wieder stark oder ausschließlich empirisch orientierte, zweitens immer wieder sehr biologistisch, geradezu positivistisch orientierte Untersuchungen, die drittens vornehmlich seit den 40er aus den USA kommen, welche solche Festlegungen vornehmen.
Die Grundfrage (wie ein Europäer namens Freud) vor weit über 100 Jahren richtig feststellte, bleibt m. E. viel spannender:
Handelt Frau (und Mann) nur nach der Biologie oder nach der Sozialisation und wenn letzteres, wieviel kann und sollte man sich selbst erziehen. Fragen nach Gesellschaft. Erziehung, Erwachsensein udn Selbsterziehung also
Anders gesagt:
Frauen sind genau wie Männer nichts per se von vornherein, weil biologisch weiblich, in ihrem Verhalten. Letzteres erklärt sich nicht direkt im Rückschluss qua biologischem Geschelcht.
Die direkte Determination erscheint mir stets mehr als einmal zu befragen, meist sogar fragwürdig.
Wobei wir alle logischerweise unsere biolgisch triebhaften Wuirzeln natürlich mehr oder minder mit uns herumtragen.
my litlle penny
Rico
Wir brauchen Hirn,


Hirn brauchen wir....

Was ist das für eine These.....lacht sich weg!
***ch Mann
98 Beiträge
oha
Erstens sind es immer wieder stark oder ausschließlich empirisch orientierte, zweitens immer wieder sehr biologistisch, geradezu positivistisch orientierte Untersuchungen, die drittens vornehmlich seit den 40er aus den USA kommen, welche solche Festlegungen vornehmen.
Die Grundfrage (wie ein Europäer namens Freud) vor weit über 100 Jahren richtig feststellte, bleibt m. E. viel spannender:
Handelt Frau (und Mann) nur nach der Biologie oder nach der Sozialisation und wenn letzteres, wieviel kann und sollte man sich selbst erziehen. Fragen nach Gesellschaft. Erziehung, Erwachsensein udn Selbsterziehung also
Anders gesagt:
Frauen sind genau wie Männer nichts per se von vornherein, weil biologisch weiblich, in ihrem Verhalten. Letzteres erklärt sich nicht direkt im Rückschluss qua biologischem Geschelcht.
Die direkte Determination erscheint mir stets mehr als einmal zu befragen, meist sogar fragwürdig.
Wobei wir alle logischerweise unsere biolgisch triebhaften Wuirzeln natürlich mehr oder minder mit uns herumtragen.


ok, jetzt bitte nochmal in allgemein verständlichem deutsch
*****_he Frau
56 Beiträge
Er wollte, wenn ich ihn richtig verstanden habe, ausdrücken:

• die Untersuchungen sind vornehmlich Ideologisch geprägt und wiederholen sich wie eine schlechte Vor - Abend - Serie....

• der zweite Aspekt bezieht sich auf Freud:

- für ihn ist es viel spannender, ob ich als Frau Sex im Park liebe, weil meine biologischen Voraussetzungen mich quasi dazu zwingen, oder ob es eine sozialisatorische Auswirkung ist!

Ich hoffe, ich habe es nicht falsch interpretiert.

Liebe Grüsse

kosua

PS: Liebe ich sex im Park, weil die Gesellschaft in ihrer Erzieherischen Wirkung versagt hat?
********ibra Paar
381 Beiträge
Interessante Ansichtsweise der lieben Forscher.

Aber ich(w) denke mir eher, dass die Unterwerfung in der Sexualität vom Menschen allein abhängt. Das soziale Umfeld, wie man aufgewachsen ist, eventuell auch was für ein Beruf der oder die jenige ausübt. Da es aus meiner Erfahrung so ist, dass viele großartige Geschäftsmänner sich eher unterwerfen als ein normaler Arbeiter. Da sie eventuell den Ausgleich suchen oder so. Dies ist meine Meinung dazu.

Ich würde allerdings auch gerne eine umgangssprachliche Verfassung von dem Text von landreich hören.
?????
Sind wir hier auf der UNI ??? Oder will einer sich hier als gr´oßer wisenschaftler präsentieren??
sorry das solche forumsbeiträge überhaup eröffnet werden,uns fehlt das verständniss dafür!!!!!!
*****_he Frau
56 Beiträge
tja...
also ich finde das thema super spannend!

wenn ihr jemals in eurem Leben in der UNI seid, werdet ihr feststellen, dass solche Themen dort nur äußerst selten diskutiert werden....
kosua
Du willst doch nicht etwa sagen das du auf der uni bist/warst??
*****_he Frau
56 Beiträge
wieso will ich das nicht sagen?
Das Thema ist genauso spannend wie Profile ohne Inhalt und ohne Bild.
*******_ni Frau
491 Beiträge
nun...
unterwürfig...bin ich nun garantiert nicht.
was nicht bedeutet...das ich mich in bestimmten situationen nicht gern...hmmm... unterwerfe.
boahhh.was für ein satz... *zwinker*

lg nice
das ist wohl wunschdenken einiger herrschaften *fiesgrins* aber net mit mir *lol*


*kuss*
memesis
BRAVO
Also, ich überhaupt nich...
Warum sollte ich mich ihm unterwerfen oder er sich mir?
Wenn man jetzt darauf steht, okay, aber üblicherweise ist es bei mir nicht so
Ich verbinde Sex damit, Spass zu haben und nicht mich oder ihn
als nichtiger zu nehmen.
Ichwürde auch nicht sagen, dass wenn es so wäre, es immer und jedesmal so wäre...
*****_he Frau
56 Beiträge
@ Nemesis Angel
Sorry,

aber was für ein blöder Kommentar!

Liebe Grüße

kosua
aahhh-ja.
...Dieser hing entweder mit Sexualität zusammen, zum Beispiel „Sex“, oder war neutral, etwa „Backofen“.
Durchschnittlich reagierten die Probandinnen schneller auf die Unterwerfungswörter... als wenn zuvor ein neutrales Wort gezeigt wurde...

vielleicht liegt's ja auch nur daran, dass den probandinnen (herrliches wort...!) das thema sex geläufiger ist als solch schnöder backofen... *fiesgrins*

poor michigan university survey, oh-oh... *schock*

mit studiertem gruß,
pauline
die sich gerade spontan für den backofen entschieden hat. und nu...?
*cool*
unterwerfung
also - ihr behandelt das thema meiner meinung sehr patologisch.

ich bin devot - und geniesse es unter bestimmten vorraussetzungen.
aber diese intellektuelle zerpflückung des ganzen... da denk ich mir - scheiss oberflächlichkeit und scheiss ehrlichkeit was das thema angeht. männer sind jäger - und sie werde " unterm strich" immer jäger sein.... frau ist nur sicher, wenn sie wirklich spass hat - an der sogenannten "schlampenseite", die einfach echt ok ist und sie keine schuldgefühle haben muss - . - wrd viel gemäkelt - und die frau gekränkt, und das ist nicht in ordnung!

lg
luder
********xe78 Frau
114 Beiträge
unterwerfung...
... ist nicht gleich unterwerfung.

mit viel vertrauen kann es auch schön sein wenn er oder sie sich dem partner mal unterwirft.

jeder versteht auch was darunter.

und wenn man solche umfragen bei den überwiegend verklemmten amis macht, darf man sich nicht wundern wenn solche ergebnisse raus kommen.

kleineHexe78
SO blöd ..
.. finde ich die These eigentlich gar nicht, denn wenn es einen Bereich gibt, in dem ich unter Umständen zur 'Unterwerfung' bereit bin, dann ist es der Sex.

Wobei mich der Begriff an sich ganz einfach stört.
Paulines Back-Künsten allerdings unterwerfe ich mich spontan bedenkenlos. *cool*


ach, und:

Sind wir hier auf der UNI ??? Oder will einer sich hier als gr´oßer wisenschaftler präsentieren??
sorry das solche forumsbeiträge überhaup eröffnet werden,uns fehlt das verständniss dafür!!!!!!

Nö, stimmt. Eröffnen wir doch lieber den xten Fred zum Orgasmus der Frau, damit dieselben 100 User wie sonst auch erzählen können, dass sie damit nie Probleme hatten.

Bloß nicht denken. Kann gefährlich werden. *fiesgrins*
portrait 2007
********a_sm Frau
251 Beiträge
unterwerfung
die demut ist oft nichts anderes als eine vorgespiegelte unterwerfung,
um andere zu unterwerfen:
sie ist ein kunstgriff des stolzes, der sich erniedrigt, um sich zu erhöhen.

e l e n a
also,
@****irl unterwirft sich grundsätzlich kaum, sondern sagt auch mal ihre meinung, wenn ihr irgendwas beim sex stinkt. und deshalb lieb ich sie - sehr sogar!

Lg,
-j.
@Elena
Wunderbar ausgedrückt!

Chapeau!
Unter devot verstehe ich, gepoppt werden. Mit der Betonung auf „werden.“ Also, einfach nur die Stöße genießen. Dabei sehe ich nicht das auf dem Rücken liegen, unbedingt als devot an. Ich kann auch unten liegen und dennoch sehr aktiv sein, also, den Mann poppen. Bei gut trainiertem Beckenboden, kein Problem. Das nenne ich dann die aktive Variante bei der Rückenlage.
missie
Paulines Back-Künsten allerdings unterwerfe ich mich spontan bedenkenlos...

*rotwerd*

DAS wiederum wirft die frage auf....: gedünsteten fenchel für jori oder gebackene atzwentzplätzchen für dich. hm.
vielleicht beides. oder habt ihr euch überworfen...?? dann müsste ich letztendlich alles wegwerfen... *snief2*

kleiner einwurf. oder so...

*muede* von pauline
die sich jetzt mal ein paar klamotten über- und nen kaffee einwerfen wird
*ggg*
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