hat ein bestimmter typ mann mehr/besseren 6?

Da werden doch einfach wieder nur Klischees bedient. Der ganze Zauber spielt sich doch eh nur im Kopf der besagten Damen ab.

Klischees des feurigen Südländers der schon mit 14 ein Tantra Meister war und die Urlauberinnen reihenweise beglückt hat.
Und da er nat. aus einem unglaublich großen Vagina Erfahrungsschatz schöpfen kann, muss er nat. auch ein Tier im Bett sein.

Die Ernüchterung kommt dann halt doch öfter schon in der selben Nacht wenn man sich die Stories so durchliest oder hört.

Von daher geb ich auf diese Klischees garnix mehr.
Ebenso sind schüchterne, eher introvertierte Frauen keine Bretter im Bett. Das wäre meine ganz persönliche Erfahrung.

würde ich dazu sagen: der "Hengst" hat keinen Bock (mehr) auf die monogame "heilige Schaukelpferd-Stute", denn verliebt hat er sich ja in die (vermeintlich) promiske "wilde Huren-Stute"

Und das hat nichts damit zu tun, was du jetzt im Bett versuchst mit ihm zu "veranstalten"

Ach, da bin ich ja recht froh das ich beides in einem Paket habe (:
Nur dass er nicht von Frau zu Frau taumelt und keine Birkenstock sowie Strickpullover trägt. Er kann Gentleman sein, aber auch ganz anders.. er weiß es auch ganz gut abzupassen wann ich was will.

Mal hält er mir die Tür auf, mal drückt er mich gegen die Wand

... die Begriffe abzuwandeln oder falsch zu verstehen, hätte man ja die bloße Auswahl auf einen Macho oder einen Softie einschränken können. Letztere werden schnell als Weicheier gekürt und der Macho als egoistisch verschrien und ... gesucht. Macht man sich dann aber klar, dass doch wohl eigentlich nur der machista der eigenen Sucht erliegt, seine Männlichkeit – auch auf sexuellem Gebiet – ständig unter Beweis stellen zu müssen, folgt hieraus der Schluss, dass dies dann wohl beim Macho gar nicht der Fall sein kann ... jedenfalls nicht immer. Demzufolge scheint die Wahl, soweit sie auf den Macho fällt, so verkehrt ja nun nicht zu sein. Denn nur er ist „ein ganzer Mann“. Eigentlich ist er ein Fleisch gewordener Empathie-Gladiator, der weiß was er will oder gerade nicht und seine Vorstellungen auch richtig gut umsetzen kann. Dabei ist er auch ein intelligenter Gesprächspartner und gut in der Lage, die Frauen mit Komplimenten zum Schmelzen zu bringen. Letzteres genießt jede Frau, sei sie Hausmütterchen oder eine bzw. eine vermeintlich emanzipierte Amazone. Der Macho liebt das selbstbewusste kämpferische Weib und genießt die Beute, die er mit Geschick erlegt hat. Sollte nun Widerspruch der selbstbewussten und emanzipierten Vertreterinnen ertönen, mag dies nach Außen auf den ersten Blick überzeugen. Da die äußere Hülle jedoch nur den inneren Kern versteckt und dieser genbeladene wesentliche weibliche Teil nicht durch gesellschaftliche und/oder soziale Veränderungen so einfach seine Urform verliert, bleibt es, was es nach Außen sein soll. Ein Täuschen durch Tönen und dies auf diesem Gebiet eigentlich gar nicht mit überzeugender Willensanstrengung.

So darf man wohl Anhänger der These sein, dass die Mehrzahl der Frauen der Machomischung nicht abgeneigt zu sein scheinen. Er fürchtet sich auch nicht vor einer (Tiger) Katze im Bett. Denn auch diese schnurren, wenn sie richtig behandelt werden.

@****es:
Und genau SO soll es auch sein!

Das ist genau jene Gratwanderung von der ich in meinem Profil spreche. Wenn Mann und Frau wissen WIE sie sich WO und WANN bewegen können, müssen, sollten....dann ergibt sich innerhalb einer Person eine sehr interessante Mischung, die es aufgrund ihrer fließenden Grenzen immer wieder schafft das (gemeinsame) Leben interessant zu gestalten. Denn egal ob "Typ1" oder "Typ2"....so lange man(n) (und Frau) es nicht schaffen das Dreigestirn zwischen den beiden Gehirnhälften und dem darunter liegenden "ausführenden Organ" in Einklang zu bringen, sondern sich lediglich auf "Schwarz" oder "weiß" beschränken, werden sie auf Dauer uninteressant sein und bleiben.
Fazit: Meiner Meinung nach wird "Typ Mitte" als erstes zum "Erfolg" kommen, was ich allerdings als völlig nebensächlich empfinde: Denn die Nachhaltigkeit steigert die Qualität!

@****in: würde ich dazu sagen: der "Hengst" hat keinen Bock (mehr) auf die monogame "heilige Schaukelpferd-Stute", denn verliebt hat er sich ja in die (vermeintlich) promiske "wilde Huren-Stute"

Kannst ihn ja von mir grüßen, wenn du ihn doch so gut kennst und auch seine Doppelmoral teilst.

Die selbstgestrickten Frauenversteher sollen mir auf jeden Fall mit ihrem Teechen und Endlosdiskussionen vom Leib bleiben. Und das tun sie auch, weil ich eh nicht in deren Beuteschema passe. Na ja, und einem Mann, der mich schlecht behandelt, kann ich schon gleich gar nix abgewinnen.

Ich hab am Liebsten eine Mischung aus beidem. Also quasi der verwegene Abenteurer mit der harten Schale und einem weichen Kern. Ach menno ... Bjuti ... du hast uns aber keine große Auswahl bereitgestellt!

Als Frau zu lieb - mögen Männer das nicht?

Vermutlich reicht das als Äquivalent.

Wer mehr/besseren Sex hat? Das kommt wohl auf das jeweilige Individuum/die Konstellation/die Kriterien an.

Wenn wir bei der schwarz-weiß-Klassifikation bleiben, so hat vermutlich Typ 1 mehr Sex. Sei es, weil er sich ihn einfach nimmt und/oder das archaische Muster eines Mannes erfüllt und/oder das einzige Kriterium für Sex "weiblich" ist (Wie meinte einer meiner besten Freunde einmal: "Fickbar sind'se alle." - was theoretisch stimmt, aber... )

Typ 2... ist ja wirklich ein sehr, sehr hartes Extrem. Frauenversteher = Baumkuschler & Ökohippie Spielen wir das Klischeespiel: Mehr Sex? Unwahrscheinlich. Besseren Sex? Wenn man als mehr auf einen hirnlosen und animalischen Fick von Typ 1 steht (Hey, wir spielen mit Klischees.), dann definitiv.

Ob das "Sexverhalten" emanzipierter Frauen meine Haltung gegenüber ihnen verändert hat? Nö. Ich würde hier mit dem Rotstift reingehen, Sex und emanzipiert streichen und Frauen durch "von Menschen" ersetzen. Was letztendlich dazu geführt hat, dass ich mich von Typ 2 wegentwickelt habe. Nicht zu Typ 1, das wäre bescheuert und absolut unglaubwürdig gewesen, aber zu Typ 3: Irgendetwas dazwischen.

Jemand, der Frauen immer noch die Tür aufhält, sich für sie interessiert und ihnen zuhört, mit ihnen (kooperativ) spielt, aber ihnen auch die eigenen (!) Grenzen aufzeigt und sich nicht alles bieten lässt. Jemand der Rücksicht nimmt, wenngleich das manchmal eben bedeutet keine Rücksicht zu nehmen. Gratwanderung und bin ich mit Sicherheit noch nicht "voll entwickelt", aber... es macht Spaß

Selbstsouveränität. Die Fähigkeit, Möglichkeit und den Willen beides zu spielen. Wobei dazu wie gesagt auch ein passender Gegenüber gehört. Sex ist ja nicht partnerunabhängig. Wenn jemand Blümchensex will und Blümchensex bekommt, ist das wohl besserer Sex, als wenn jemand hart und rücksichtslos gefickt werden will und Blümchensex bekommt bzw. umgekehrt. Im Idealfall hat man halt "Blümchensex" und "hart und rücksichtslos ficken" im Repertoire (Neben ein paar anderen Sachen.) und darüber hinaus einen/mehrere (Sexual-)Partner, mit dem/denen man es und sich gemeinsam herausbilden und entwickeln kann. (Aber dann sind wir ja schon wieder viel zu sehr beim Thema Liebe und Beziehung.)

Sex mit einer Frau, die zu mir passt/ich zu ihr, ist für mich wert als "irgendwelche zehn anderen". Zumindest, wenn man den "Offenheit für neue Erfahrungen"-Aspekt außen vor lässt, kann es dafür zweifelsohne recht interessant sein mit "weniger zu einem passenden Menschen" ins Bett zu gehen. Aber ist der Sex dann halt (geistig/seelisch) nicht wirklich befriedigend. Und körperlich Vielleicht ganz nett, aber wozu hat man(n) zwei gesunde Hände?

ich hab' eh "befürchtet", dass mein überspitzt-provokantes Klischee-Posting von dir in dieser Weise gelesen wird

Ist aber schön, dass du dir sicher zu sein scheinst, dass dein "Problem" ursächlich an seiner Doppelmoral liegt - du wirst es schon noch schaffen, ihn nachhaltig zu ändern ...

btw. nein, ich kenne ihn nicht ...

Lesetipp: "Die Heiatsfalle" (Dalma Heyn)

Frauenversteher sind zum Kindererziehen gut, zum Kuchen backen und um sie bei Mama vorzuführen. Das hatten wir aber schonmal endlos durchdiskutiert. Und da es hier anscheinend WIEDER um beide Seiten geht, Sex und Partnerschaft, und das auch wieder nur mit Typ 1 und 2, wird auch hier nix Neues bei rumkommen.

Und da hier früher oder später wieder die Monogamisten gegen die Polys kämpfen, verfolge ich den weiteren Threadverlauf mal aus den hinteren Reihen.

Wenn ich wüsste wie "Das Sexualvarhalten" emanzipierter Frauen aussieht, würde ich die Frage beantworten. Hab da bisher keine bestimmte unité de doctrine erkennen können. Vielleicht liegt es daran, dass meine Stichprobe an emanzipierten Frauen nicht gross genug ist.

Wenn wir das alles jetzt hier so lesen, dann möchte keine Frau irgendwie den Mann Typ 1 haben.

Warum sind dann aber so viele Frauen genau mit diesem Typ Mann zusammen?

wie siehts für uns Männer aus?? hmm

da kann ich nur für mich sprechen. Als ich mal meinen 1 2 3 noch nicht auf den baum dich greif ich fickstil durchgezogen habe, war es mir quasi schnurz egal ob ich eine emanzipierte Frau oder ein Mauerblümchen vor mir hatte oder ein vermeintlich anzusehendes Flittchen , dick , dünn, jung alt...egal. Denn erst am Ende stellte sich für mich raus ob ich grandiosen Sex hatte oder alles mittelmäßig bis langweilig war. Wobei ich hier selbst ja auch eine Rolle spiele wenn ich für mich entscheide was grandios und was mittelmäßig ist. Für andere kann das schon wieder das nonplusultra sein.
Aber bestehende Klischees die leben und dementsprechend auf Personen genagelt werden...tja..manchmal haben sie sich bestätigt manchmal halt nicht. Und oft genug kam es zu wahren Überraschungen mit denen man vorher nicht gerechnet hätte.

Aber wie gesagt. Dies konnte man nur im nachhinein herausfinden. Ich bin also quasi froh das ich mich diesbezüglich hab treiben lassen und nicht auf einen gesellschaftlichen Verhaltenskodex gehört habe was man(n) darf und was nicht.

ich denk das funktioniert beim anderen Geschlecht ähnlich

Wer sagt das?

gabs bei Herzblatt nicht immer 3 zur Auswahl ?

zwischen Typ1 und 2 fehlt noch ein Bindeglied, der verwegene Abenteurer im Strickpullover, egoistisch, aber mit Birkenstock-Sandalen, hüpft von Blüte zu Blüte und serviert jeder einen Yin und Yang Tee, ist ein gewisses Arschloch, aber versucht wenigstens darüber zu diskutieren.

Ein Typ "Martin"?

http://www.myvideo.de/watch/5519796/Dieter_Krebs_Martin_My_Love

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bin ja nur ein Mann aber müsste ich mich hier nicht fragen wieviele Männer bin ich?

Der Mann der mehr sex (als wer?) hat?
Der besseren Sex (als wer) hat?
Der besser bei den Frauen ankommt?
Der eher vögeln darf?



...wo bleib ich denn da als Mann und meine Bedürfnisse.
Was mache ich denn jetzt wenn ich bei den Frauen ankomme aber nicht vögeln will, wenn nicht mehr Sex haben will sondern besseren ;-)

Irgendwie fehlt mir hier noch ne dritte Kategorie Mann, denn den Frauenversteher im stelbstgestrickten Zwirn, den könntest mir glaub ich auf den Bauch schweißen, da würd ich mich von losrosten...

Außerdem würd ich auch nochmal unterteilen in Beziehung oder einfach nur mal sex... Bei letzterem würd ich auf jeden Fall den Macho bevorzugen aber auf Dauer in einer Beziehung wünsch ich mir dann doch etwas feinfüligeres, da könnt ich mit nem Macho nix anfangen aber mal so überhaupt nichts....

ich nehm doch mal die NR1, der harmoniert besser mit mir!

nr 2 kommt schon wegen dem tee und der birkenstock nicht in frage! ausserdem versteht der mich erfahrungsgemäß eh nicht und ist garantiert überfordert!

Keiner von beiden. Arschlöcher sowieso nicht und wenn ich ficken will will ich ficken und nichts ausdiskutieren.
Aber zum Glück gibz haufenweise Männer, welche irgendwo zwischen diesen zwei Polen oszillieren und mit denen frau sowohl herrlich ficken wie auch etwas ausdiskutieren kann.

Also wenn es rein um Sex geht, dann definitiv Typ 1!
Ich steh auf Männer, die wissen was sie wollen und sich das auch nehmen.

Für was ernsthaftes wäre das allerdings nichts für mich. Wobei da der Typ 2 auf dauer auch nicht das richtige wäre... eher eine gesunde Mischung.
Morticia hat es schön ausgedrückt: "Am Tisch einen Herrn und im Bett ein Kerl", das kann ich so nur unterschreiben!

ist es nicht so,
dass die Quailtät des Sex sich aus der Polarität der Geschlechter ergibt?

dass die Qualität einer Beziehung von der Symbiose der Partner abhängt?

Bedeutet dies dann, dass der Sex um so besser ist, je mehr mannhaft der nehmende Part und je mehr weiblich der dich hingebende Part.

Bedeutet dies dann aber für eine Beziehung, dass diese umso harmonischer ist, je mehr wir uns angleichen.

....und bedeutet das dann im Ergebnis, dass in guten Beziehungen der Sex früher oder später schlecht wird. Oder heisst das, dass in guten Beziehungen jeder der Partner in der Lage sein muss, die Rollen zu wechseln ohne sich zu verlieren?

Bis jetzt hatte ich auch eher Typen der Kategorie1 sog. Bad Boys, die grandios im Bett waren, sich als Machos geoutet haben und mein Leben zur Hölle gemacht haben, aber was solls, damit bin ich durch.

Mitlerweile warte ich auf einen Mann der Kategorie2, der mich abgöttisch liebt und mit mir auf Wolke 7 den Rest seines Lebens verbringen will xD (da ich ja grundsätzlich länger Leben werde als er *hihi*)

Vielleicht habe ich denjenigen auch gerade gefunden, denn da ist was in Arbeit...