Abgestumpft oder Erfahren?

also ich hatte immer herzrasen und kribbeln wenn "Er" zu mir kam....auch noch nach 1 1/2 jahren ständigen dates mit dem gleichen mann...

@**S... wer sich so wie du 1 1/5 jahre mit dem gleichen trifft und jedesmal herzrasen hat ist verliebt


das daten mit unterschiedlichen leuten ist doch auch sehr unterschiedlich...

wenn ich mit jemandem 2-3 mails austausche, gleich telefoniere und mich sehr zeitnahe treffe, so kann sich kein wirkliches kribbeln einstellen. denn ich weiß ja nichts oder so gut wie nichts von der person....

lernt man sich - auch nur virtuell - etwas besser kennen, so ist die spannung vor dem ersten treffen größer, weil man gewisse erwartungen und vorstellungen hat.

erst wenn die person einen berührt, kann es zum kribbeln kommen.. und ob man da überhaupt gleich an sex denkt, ist irrelevant.

zumindest sehe ich es so

na du musst es ja wissen was in MIR vorgegangen ist...

wissen - nicht ... aber ich kann es mir denken.

und mit dem daten mit unterschiedlichen partner hat es rein gar nichts zu tun

Zuviele erste Dates machen einfach satt.
Ich frage mich da echt wie man da noch ne Menge neues raus holen sollte.
Sich ständig mit neuen oder anderen Männern beschäftigen ist anstrengend. Das hat fast schon was arbeitsmäßiges.
Passt es...oder eher nicht...wieder neu in die Tasten hauen...was kommt wohl jetzt für einer ?
Hmm was, wenn man alles richtig macht...die Typen aber eher wieder unpassend sind ?
Klar stumpft man dann ab, bis ja bis vielleicht irgendeiner mal etwas rüber bringt, dass kribbeln erzeugt.

Der Weg dahin...mit weiß der Geier wie vielen ersten Dates,
bringt zwar auch Erfahrung mit sich...aber auch so etwas wie sehr oft Linsensuppe essen...

Für Viel-Dater fällt mir das Wort Routine dazu ein.
Und Routine stumpft ab.

danke @*****her boy

genau das ist mir beim Lesen des Profils der TE auch durch den Kopf gegangen
und noch so einiges anderes auf das ich nicht näher eingehen werde

im Grunde werden hohe Ansprüche gestellt... aber was wird geboten?

Das weißt nur Du selbst ..... da Du jedoch die Frage stellst ist das gut möglich.

Gelangweilt könnte aber auch gut zutreffen.


Das kommt sehr darauf an ob einfach eine gewisse Raffinesse genügt oder es eher der extreme Kick ist der das Kribbeln verursacht.

Es kann auch sein das du Deine Leidenschaft einfach noch nicht gefunden hast.

Doch Du wirst erst in Dir schauen müssen ..... was suche ich, wo will ich hin, was fehlt mir u.v.m. aussen findet man das selten.

Irgendwie muss ich wohl an meiner Kommunikationsfähigkeit arbeiten, da ich offenbar nicht das senden konnte, was ich senden wollte

Erst mal: Ich bin hier nicht auf der Couch und auch gar kein bisschen auf der Suche nach Hobbypsychologen...
Will sagen: Ich habe Euch nach eurer Meinung und Erfahrung befragt. Leider kamen dazu nicht wirklich Antworten. Also noch mal die Fragen: Ging es denn anderen Menschen auch schon mal in irgendeiner Lebensphase so? Warum? Wie fühltet ihr euch damit- eigentlich ganz gut (so wie ich meistens ) oder defekt und degeneriert (wie hier so häufig postuliert wird)? Was änderte diese Situation?


Und das Gelaber von "JEDER Sex und jedes Date ist IMMER (!) der totale Kick"- Glaubt ihr euch das denn selbst?! Dann muss ich entweder ein wenig an der Glaubwürdigkeit des Posters oder an dessen Zurechnungsfähigkeit zweifeln.

wenn du dich dabei meistens gut fühlst, dann ist das ja prima! dann hast du den gewünschten spass, auch ohne kribbeln!

bei mir geht ein date nur weiter wenn es wirklich total kribbelt, ansonsten bleibt es beim kaffee! alles andere würde mich sicher abstumpfen!

Serena spricht da einen spannenden Aspekt an:

Wenn ich immer ständig neue Leute treffen muss, ohne mich auf jemanden erstmal richtig einzulassen, kann es schon sein, dass sich eine Routine oder Relaxtheit einschleicht.
Wenn ich aber wert auf Qualität und nicht auf Quantität lege ("Naja, wenn es der nicht ist, ist es halt der Nächste, auch egal. Immerhin war der Wein ganz passabel.") und mir die Leute erstmal genauer anschaue, mich auf sie konzentriere, mich wirklich drauf einlasse und bereit bin, mich verzaubern zu lassen etc. wird sich so eine Gelassenheit erst gar nicht einschleichen können. Allein die Tatsache, dass mein Gegenüber kein Hornochse ist, nicht jede zweite Frau trifft und sich genau mit MIR treffen möchte und mich erleben möchte, reicht da unter Umständen schon aus. Man muss sich auch selbst (neben anderen) wertschätzen und die Besonderheit erkennen, die da hintersteckt. Mit einer zu lockeren und gleichgültigen Einstellung hingegen, verliert sich in meinen Augen der Zauber, der so elementar und wichtig ist. Übrigens nicht nur bei ersten Dates, sondern auch bei einer längeren Beziehung, Liaison etc.
Ich finde schon, dass sehr viele Menschen dazu neigen, immer höher, weiter und schneller zu wollen und dann nur noch bei extremen, außergewöhnlichen Sachen einen Kick erlebt - aber genau das ist auch das Fatale, weil einem das irgendwann kaum einer mehr geben kann.

TE:

Das hast du geschrieben und einige Mitglieder haben ihre Meinung dazu geschrieben:


Nach Erfahrungen anderer Mitglieder hast du nicht gefragt,sondern lediglich diese Frage gestellt,auf die dir einige geantwortet haben:


Du solltest demnach nicht die Kommentare von anderen Mitgliedern als "Gelaber" bezeichnen,wenn du nicht in der Lage bist,dein Ansinnen so zu artikulieren,dass es auch verstanden wird!

LG
Consi

Unbedingt!


Ja!

Wenn doch eigentlich alles im Lot ist, warum dann diese Aussage?

Um was genau geht es dir denn? Ich meine, bevor hier weiter fleißig der Stempel "Hobbypsychologe" ver- und weitere "Freundlichkeiten" ausgeteilt werden, ist die Frage angebracht, ob es sich lohnt, den Kopf aus dem Fenster zu lehnen.

mvG Invincible (w)

Also ich finde das Thema interessant und würde ungern sehen, dass es sich in Gezänk verliert, ich weiß wie lange ich gebraucht habe um eventuell in Erwägung zu ziehen, dass ich es etwas übertreibe und den Gedanken zu haben, dass ein Begriff wie degeneriert auf einen zutrifft ist nun alles andere als angenehm. Ich fordere zwar keinen der anwesenden Romantiker auf die "verlorene Tochter" mit Applauss und offenen Armen im Kreis der Liebenden in Empfang zu nehmen, aber jetzt hier groß zu kritisieren bringt auch nichts, außer alle hier einem Magengeschwür ein Stück näher. Ich lege in diesem Zusammenhang nahe sich das Motto anzuschauen, dass in meinem Profil zu finden ist. ^^

Ich persönlich habe für mich den Schlussstrich gezogen, als ich mich bei dem Gedannken "Wenn ich jetzt mit ihr nichts habe, dann muss ich 2 Stunden mit der Bahn nach Hause fahren bevor ich schlafen gehen kann" erwischt habe. Nach einer durchfeierten Nacht in der ich ein Mädel gewohnheitsmäßig angeflirtet und wie angestrebt eine entspreche Streicheleinheit für mein Ego erhalten habe. Das beinhaltet nicht nur eine ordentliche Portion Selbstüberschätzung, sondern auch eine ziemliche Ignoranz gegenüber der Person und mit jemandem zu schlafen um sich ne Bahnfahrt zu sparen, naja. Hätte ich meinen Arsch an die richtige Klientel verkauft hätte ich mir ein Taxi leisten können. ^^ Zu diesem Zeitpunkt war Sex schon etwas fade geworden, wie man vielleicht erahnen kann und ich hatte eigentlich nicht wirklich Lust drauf, aber "die Jagd" war das was den Reiz ausgemacht hat. Der Rest war dann Pflicherfüllung und für eine Wiederholung mit der selben Partnerin bestand mal gar keine Motivation.

Ja, ich weiß, ziemliche Machoscheiße und die Jugend von heute (oder gestern) ist auch nicht was sie seien sollte, aber moderne Kommunikationsmittel, das Internet und stetig wachsende Mobilität ermöglichen Dinge die es früher nur unter anderen Umständen gegeben hätte. Im übrigen bitte ich euch daraus keine Mutmaßungen auf meine Erziehung zu ziehen, die war zwar auch nicht immer einwandfrei war, aber hier nicht zur Debatte stehen sollte und damit auch gar nicht so viel zu tun hat. Es ist zwar Dekadenz auf niederem Niveau, aber mehr habe ich "leider" nicht zu bieten. Ich bin froh, das ich erkannt habe, dass da etwas nicht ganz so gut läuft, denn sonst wäre ich wahrscheinlich wirklich auf die Idee gekommen irgenddwie Profit aus meinem Talent zu ziehen. Auch hiermit will ich niemanden Verurteilen, aber in meinem Fall hätte mir das wahrscheinlich auf lange Sicht den Spaß am Sex und mein Menschenbild versaut.

Edit:
Meint ihr, dass sowas portential zum Roman hat und braucht es eine Frau als Hauptcharakter, damit es sich verkauft, Frauch Roche hat ja ordentlich Geld mit spacigen Bettgeschichten gemacht ... . Scherz bei Seite, ich glaube als Autobiographie verkauft sich sowas weit schlechter als als Fiktion.

Ja, das wäre von Vorteil.
Denn dann hättest Du wahrscheinlich keine Laber-Antworten von Hobby-Psychologen bekommen.

guten erfolg beim suchen und finden des verloren gegangenen.

Nachti, nachti.

Zum Thema "Jedes Date war IMMER der absolute Oberknaller":

Nein, war es sicher nicht. Egal, wie häufig man nun datet oder wie rar man sich macht, die Möglichkeit, dass ein Treffen nicht zündet, die gibt es immer.

Allerdings kann man das Risiko eines Flops minimieren, indem man ein wenig wählerisch bleibt und einen Menschen erst mal etwas auf sich wirken lässt, bevor man sich tatsächlich trifft.

Man entwickelt doch wohl irgendwann ein Gespür dafür, wie die Atmosphäre ist, ob die Chemie stimmen könnte etc...

Mal ehrlich, muss man nicht ganz schön blöd sein, sich mit seiner Lieblingsschokolade so lange vollzustopfen bis einem irgendwann schon vom Geruch derselbigen ganz schlecht wird? Warum sollte man sich Genuss auf diese Weise selbst verderben, wenn einem eine kleine Nascherei ab und zu viel mehr Freude bereitet?

Weil am Anfang viel Schokolade viel Freude bereitet und wenig nachher nicht mehr reicht. Und zu dem ganz schön blöd sein: Der Mensch ist leider oder zum Glück kein komplett rationales Wesen.


Ja, man kann Risiko minimieren, indem man Spontanität einbüßt und alles vorher zerredet, aber grade im wirklichen Leben, irgendwo da draußen, verhalten sich die Dinge anders als hier, habe ich gehört. Ich finde persönlich keinen großen Gefallen daran mich haarklein über alles auszutauschen und halte da eine weniger theoretische Version des Kennenlernens für reizvoller. Das sollte keinesfalls als eine "Ich ficke beim ersten Date"-Aussage verstanden werden, denn es ist keine.
Schokolade schmeckt auch besser wenn man sich bei ihrem Genuss Musik anhört und keine Dokumentation über die Funktionsweise von Geschmacksrezeptoren sieht.

Verstehe die Frage wohl anders wie die meisten hier. Dieses Kirbbeln mit Liebe etc gleichzusetzen find ich gerad irgendwie falsch. Ich kann die TE gut verstehn, denn mir geht es nicht viel anders. Man kann mit den bestaussehensten und charmantesten Mann schreiben, aber ein Treffen...ach ne...warum? Weil ich kein Bock auf Schema F habe. Kaffee trinken, Reden, zu mir/ihm, tiefer Blick in die Augen, ein Kuss...etc. Dates sollten in meinem Sexleben ein Highlight sein, und nicht mich langweilen. Sorry aber das habe ich in meinem kurzen Leben schon x mal erlebt. Und wenn ich da gar noch jemand am anderen Ende der Leitung habe der ja sooo aufgeregt ist, sowas noch nie gemacht hat, und 20 unsinnige (in meinen Augen) Fragen stellt, da kann er vorher noch so nett gewesen sein, das hat keinen Sinn für mich. Dieser Mann "reicht mir nicht mehr".

Bei meinem aller ersten Date, fand ich es toll einfach zu reden und sich dabei näher zu kommen. Nach dem 5. Date wurd mir das Reden zu viel. Dann kamen andere Orte, mehr Personen etc...kurz um: eindeutig höher, weiter, besser. Nur irgendwann befindet man sich an einem Punkt, an dem es extrem schwierig ist, jemand zu finden mit mindestens den gleichen Erfahrungen, dir einem Abwechslung zum alltäglichen Sexleben in einer Beziehung bieten kann. Umso mehr Erfahrung man selbst gesammelt hat, und umso erfüllter das Sexleben in der Beziehung, desto schwieriger.

Wenn ich im Alltag auf dem Level 0 bin, möchte ich mindestens auf dem gleichen bleiben oder auf 1 optimaler Weise ansteigen, bei einem Date. Wenn ich nur eine Aussicht auf -1 habe, da bleib ich doch lieber daheim und genieße wa ich kenne, davon habe ich mehr.

Das hat nichts mit Liebe zu tun, ebenso ist es mehr wie Triebbefrieidung. Aber da steht ja jeder anders zum Thema Sex.

Ich kann nur mutmaßen, da ich noch nie aus (ausschließlich) sexueller Motivation gedatet habe. Aber vielleicht liegt darin auch eine mögliche Antwort. Je eingeschränkter das Motiv sich zu treffen, je wahrscheinlicher ist doch die Enttäuschung. Ich habe schon tolle Dates gehabt, spannende Lebensgeschichten gehört, obgleich schon nach 2 Minuten klar war, dass körperlich keine Anziehung da ist. Deshalb war es auch sehr selten wirklich langweilig, aber das mag auch an der Dating-Frequenz liegen.

sehr gut auf den Punkt gebracht Anja89

Je extremer,ausgefallener oder ungewöhnlich die eigenen Wünsche sind oder das Spektrum der Erfahrungen sehr breit gefächert ist
und man selber nicht der Norm entspricht .... desto schwieriger gestaltet es sich, Menschen zu finden die dem ganzen folgen können.

Man wird sozusagen einsam in der Masse der Menschen .... hart formuliert, aber trifft es recht gut, wie ich finde.

Selbst bei Treffen mit speziellen Themen ist oft die Sache nur auf das Thema begrenzt.

Der Austausch von Meinungen und Interessen wird mit der Zeit immer kompliziert, da einem kaum jemand folgen kann und die ganze Bandbreite abdeckt.

Der Horizont ist sozusagen dermassen begrenzt bei vielen Menschen, daß man nur in Teilaspekten kommunizieren kann .... aber sehr selten in der eigenen ganzen Bandbreite.

verfasst von Ahja ( Anja )

îch sehe das ähnlich wie die TE und kann es durchaus nachvollziehen.
Der Punkt ist einfach, dass man durch die Reife und Erfahrung etwas abgeklärter ist, was durchaus positiv ist, da man sich nicht mehr so verrückt macht, ob etwas funktioniert oder nicht.
Diese Achterbahn der Gefühle braucht man weiss Gott nicht mehr ab einem gewissen Alter.
Und was bitteschön ist an "nur Sex" Verwerfliches ?
Das "Kribbeln" stellt sich genau dann hin und wieder ein, wenn man garnicht damit rechnet ....nur eben etwas gedämpfter und weniger euphorisch.
Ich finde das durchaus vorteilhaft; abgstumpft würde ich das nicht nennen.
Ich möche mit keinem Girlie mehr tauschen, die nach einem phantastischen ONS oftmals meinen den Traumprinzen gefunden zu haben...der sich kurze Zeit später dann in den meisten Fällen doch als Frosch entpuppt

Kann ich nur bestätigen,und auch wenn die Intention zunächst vielleicht rein sexuell motiviert war,hat sie bei Nicht-Umsetzung mir zumindestens einen netten Abend bereitet.

Allerdings gebe ich zu,auch ich habe es eine Zeitlang übertrieben,mit meinen Dates.Übersättigt,angeödet (nicht mal unbedingt vom Gegenüber,sondern eher von mir selber),gelangweilt,weil die Reihenfolge immer die gleiche war.

Quantität vor Qualität ist irgendwann langweilig.Man stumpft in der Tat ab.
Und da hilft eigentlich nur eines,oder besser gesagt,hat mir geholfen:

Sofortiges Dating-Stop und das was derzeit mein Lieblingsmodewort des Jahres 2011 ist: ENT-SCHLEUNIGUNG.

Natürlich ist es auch schon vorprogrammiert,dass wenn man sehr dezidierte Prämissen kultiviert,auch der "Markt" derer,die mir das bieten können, kleiner wird.Eigentlich spricht da der Grundsatz, das Netz möglichst weiträumig auszuwerfen,damit sich das ein oder andere Fischlein darin fangen möge,FÜR viele Dates.

Aber - der Gewöhnungseffekt tritt dadurch nur schneller ein.
Auch habe ich mir seinerzeit angewöhnt, die Erwartungshaltung an mein Gegenüber auf ein Mindestmaß zu reduzieren,will heißen,davon auszugehen,es kommt dazu,was ich mir von einem Date verspreche,ist m.E. eine falsche Grund-Voraus-Setzung meinerseits.

Allerdings war auch meine Grund-Intention nicht unbedingt unverbindlicher Sex - ich suchte ja nach einem festen Partner.
Wenn ich auf dem Tripp für ONS/purem Sex war,dann war mir das nach einer Weile doch viel zu anstrengend,dieses ganze Brimbamborium des Datens.Zumal es weniger Garant hatte,auch dahingehend zu finden.Das konnte ich viel einfacher/müheloser als Solo-Frau in einem Swingerclub finden.

Wirklich ?

In einem Swingerclub auf einen Mann zu treffen der mit einer Frau zurecht kommt die nicht der Norm entspricht .... finde ich persönlich sehr schwierig.

Man sieht es 1. niemandem an, wie er/sie tickt.

Ja ich weiß reden hilft ..... doch überfordert das einen Mann auch mal schnell wenn sie Ihm klar macht was sie mag .... für die meisten ist Sex unter Beobachtung mit Zugriff von außen, schon Herausforderung genug.

muss Acivasha recht geben; in einem SC ist es als Frau viel einfacher,mit Männern in Kontakt zu kommen, an die man "in freier Wildbahn" eher schwieriger rankommt...auch oder gerade, weil frau nicht der "Norm" entspricht...

dann mach ich wohl was falsch