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Der Sinn des Lebens ist..?

es ist ja nicht nur bei Amäöben so, daß sie sich dem Sinn eines Lebens nicht bewußt sind.
Der Großteil der Menschen ist da sicher nicht viel weiter als mancher Delphin oder Affe.

Das hat etwas mit Wollen zu tun!

Das Wunder Leben/Kinder ist nur den wenigsten Menschen wirklich bewußt.
*******s_NL Paar
3.214 Beiträge
Meine güte denkt ihr aber intensiv über den sinn des lebens nach *nene*

Kleiner tipp unsere seite her:

Genießt einfach dass kurze leben was ihr habt, und macht in allen situationen einfach nur dass beste draus.*zwinker*

LG

Paar_aus_NL
*******466 Mann
37.498 Beiträge
es ist ja nicht nur bei Amäöben so, daß sie sich dem Sinn eines Lebens nicht bewußt sind.
Woher weißt du das? Hast du schon mal eine dazu befragt?

Das Wunder Leben/Kinder ist nur den wenigsten Menschen wirklich bewußt.
Aber ist das auch der Sinn des Lebens? Gibt es überhaupt einen? Und wer sagt dir, dass die Amöbe ihn nicht doch schon gefunden hat? Immerhin gibts die schon länger als den Menschen....
wenn für mich nun das beste in allen situationen ist über den sinn des lebensnachzudenken steck hier jetzt in der zwickmühle?
Aber ist das auch der Sinn des Lebens? Gibt es überhaupt einen? Und wer sagt dir, dass die Amöbe ihn nicht doch schon gefunden hat? Immerhin gibts die schon länger als den Menschen....
nein, eigentlich gibt es keinen.

Wir sind teil eines Entwicklungsprozesses, und so könnte man behaupten, es sei der Sinn, sich weiter zu entwickel.

Da es aber nicht alle betrifft, und wenn man alles negative wegstreicht, bleibt nur oben genanntes über!
wo ich so vorhin in der Wanne rumplätscherte dachte ich so bei mir

vielleicht iss ja wirklich der sinn sein gebirgsleben zu bestehen...Gipfel und Täler ausloten...nur wer Täler kennt weiß wie schön die Gipfel leuchten wenn man sie denn erreicht hat, den Gipfel selbst schätzt man auch erst wenn man tief im Tale war...vielleicht iss dann der Sinn des Lebens nach dieser Erkenntnis zu versuchen nur noch bergauf zu gehen?
ich glaube Unwissenheit ist geiler! Wissen ist entZAUBERND und schmerzt doch (fast) nur!
meinste?

aber dann würde doch keiner zur schule gehen....wenn man wissen bekommt hat man auch etwas womit man umgehen kann..wie man es braucht ist jedem seins...aber wegrichtungen kann es alle male zeigen die vorher verborgen waren
also ICH habe in der Schule absolut kein Wissen bekommen. Das mußte ich alles alleine erledigen.

Sagen wir mal, etwas unter Durchschnittswissen müßte top sein.
Sozusagen Stammtischwissen.
Blöd aber nett....das muß ein Traum sein!
*******466 Mann
37.498 Beiträge
"Sei schlau, stell dich dumm!" - So in der Art?
ne, sei gleich dumm -und dabei "natürlich" *zwinker*

je weniger man weiß, desto weniger kann man doch beispielsweise Wut entwickeln.
**********henkt Frau
7.375 Beiträge
Vielleicht ist die Amöbe uns aber auch um Längen voraus, weil sie das Leben und seinen Sinn erst gar nicht in Frage stellt?
****ale Frau
4.612 Beiträge
Blödsinn! Wut hat mit Wissen nichts zu tun. Eher im Gegenteil.

Und die Amöbe ist ein super Vorbild. Was ist denn der Sinn ihres Lebens? Fließen, umfließen, Nahrung finden, Nahrung sein, Fortpflanzen, leben.
Die hats raus, die Amöbe.

Und wir?

Der Sinn - zumindest meines Lebens: Leben! Lieben! Weitergeben!

Sich weiterentwickeln (auf Amöbisch: Fließen)
Wissen erwerben, etwas aufbauen (auf Amöbisch: Umfließen)
Erkenntnis erlangen, Liebe finden (auf Amöbisch: Nahrung finden)
Etwas von mir (Können, Wissen, Liebe, Kunst, Güter) weitergeben (auf Amöbisch: Nahrung sein)
Fortpflanzen (da gehen wir mit der Amöbe sehr konform)
Kurz: Leben!


Edit: Seeleverschenkt war schneller.
Du hast Recht - die Amöbe fragt nicht, sie tut.
Blödsinn! Wut hat mit Wissen nichts zu tun. Eher im Gegenteil.
Als Beispiel: wenn ich glaube was Frau Merkel sagt, finde ich sie schnuckelig.
Wenn ich weiß wie menschenverachtend und falsch das ist was sie sagt und macht, werde ich wütend.

usw usf

wären Menschen frei von Emotionalität, dann könnte Wissen keine Wut generieren. Wenn!

Euer Beispiel mit der Amöbe ist richtig, nur, es wird ja nach dem Sinn des lebens des Menschen gefragt.
Und wir können nunmal nicht superschlecht reflektieren.

Essen, trinken und fliessen ist für´s Überleben nötig. Das macht jedes Lebewesen.
Einen Sinn, außer aus evolutionärer Sicht, sofern jene eine Sicht HÄTTE, gibt es nicht.


Es ist wie es ist.

Nun sind wir Menschen aber zu abtraktem Denken fähige Labertaschen und grübeln ........
Den Sinn des Lebens zu hinterfragen ist für das Leben selbst irrelevant. Der Mensch lebt, weil 70 Billionen Körperzellen es tun. Dies ist die biologische Seite. Die philosophische Seite müsste erst einmal klären, was es mit der Bedeutung des Wortes "Sinn" auf sich hat. Wenn ich "Sinn" von "sinnvoll" ableite, dann ist die Spezies des Menschen für die Erde nicht sinnvoll, weil ihr selbstzerstörerisches Handeln das gesamte Leben auf diesem Planeten gefährdet. So gesehen kann eine "positivere" Antwort auf den Sinn des Lebens nur dahin gehen, dass ein jeder sich ganz persönlich fragt, welche(r) Bedeutung/Sinn seine Existenz/Person für sich selbst hat. Das kann zu Abermillionen von Antworten führen. Im Gegensatz zum Tier, das einfach nach seinen Instinkten lebt, ohne dies hinterfragen zu können, ist der große Unterschied zu uns Menschen, dass wir über unsere Handeln weitgehend selbst bestimmen können. Und deshalb im ewigen Zweikampf zwischen "Gut" und "Böse", "Engelchen" und "Teufelchen" sind. Zwischen diesen beiden Polen der Handlungsmöglichkeiten können wir uns so bewegen, dass jeder von uns, in dem was er tut, einen Sinn sehen kann. Muss er aber nicht. Zu viel nach diesem Sinn zu suchen kann durchaus zu einer Sinnkrise führen. Denn nicht alles macht Sinn, nur weil wir darin ein Sinn sehen wollen, manches passiert einfach, weil es passiert und sich einen Dreck darum schert, ob wir darin einen Sinn sehen oder es in sonst einer Weise bewerten wollen.
Kleiner Test, wie klein letztlich unser menschlicher Verstand für die Beantwortung einer Frage wie nach dem Sinn des Lebens ist? Frage: Wenn das Universum endlich ist, was kommt dahinter? Die Rückseite von Gottes Wohnzimmerschrankwand in Gelsenkirchener Barock? Ein schwarzes Nichts mit Nichts, doch was ist Nichts? Die innere Hülle eines Sandkorns in einer Wüste auf einem anderen Planeten in einem weiteren Universum?
So, und wie relevant ist jetzt noch die Frage nach dem Sinn unserer im Gesamtkontext so unwichtigen, bedeutungslosen und kurzweiligen Existenz? *zwinker* Leben, und nicht zu viel darüber nachdenken!

Das war mein philosophischer Beitrag zum Wochenende - schöne Grüße! *g*
Manchmal scheint mir die menschliche Natur sich selbst krankhaft gering zu schätzen (über die Gründe hierfür mag ich nicht spekulieren). Der Zwang der eigenen Existenz eine Bedeutung geben zu müssen, kann doch nicht gesund sein? Vermutlich liegt genau hierin der Hund begraben, und wir finden eben in der ständigen Suche nach dem Warum den Grund für Glauben. Ein scheußliches Konstruukt mit noch abscheulicheren Folgen...

Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte; Wenn Existenz als Einziges validiert ist, so müsste sie docgh auch einzige Selbstverständlichkeit sein. Womit Sie keiner weiteren Begründung bedarf. Es ist Ihr also kein Sinn zu geben.

Vermutlich habe ich aber lediglichk zuviel getrunken. Das würde Sinn machen.
Das Leben selbst ist der Sinn und die Liebe und die Zufriedenheit.

Weiter nichts.
*gruebel* sinn..hmm..wo rein technisch dieser sinn liegt fürs Leben dürfte klar sein....ob ich mir bewußte mache das mein leben irgendein sinn macht,bzw . das der menschen...da frag ich mich ob das in irgendeiner art überhaupt eine Rolle spielt und wenn doch für wenn..spielt es ,außer für uns selbst, eine Rolle im universum?

wenn dann sind wir eh nur nen klitzekleines puzzleteil...übergeordnet könnte man fragen wo liegt der sinn des universums? Denn wir tauchen dadrin malkurz auf und werden ebenso schnell wieder verschwinden
spielt es ,außer für uns selbst, eine Rolle im universum?
ja, wir werden uns verbreiten
Der Sinn des Lebens bezogen auf Leben allgemein, diese Frage kann niemand zufriedenstellend beantworten.

Mit dem Sinn unseres eigenen Lebens sieht es etwas anders. Diese Frage stellt man sich wohl meistens dann, wenn man total am Boden liegt (ich weiß es aus eigener Erfahrung!) oder unzufrieden oder unausgeglichen ist.

Wenn man jedoch glücklich und zufrieden ist, stellt sich die Frage nicht, denn dann scheint unser Leben ja wohl einen Sinn zu haben
Dazu muss man aber zunächst mit sich selbst im Reinen sein, was bei mir der Fall ist *zwinker*

"Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind."
Hermann Hesse
der Sinn des Lebens

ganz einfach - 42 ,)
@caro
42 wurde hier schon mehrfach erwähnt...nicht erst seit du am letzten WE "per anhalter durch die galaxis" gesehn hast *fiesgrins*
Joiman

ich habe letztes Wochenende gar nichts gesehen, ich besitze den Doppelband Per Anhalter durch die Galaxis / Das Restaurant am Ende des Universums und das nicht erst seit gestern.
**********henkt Frau
7.375 Beiträge
Mal ganz ehrlich:

Ich glaube, eine sinnigere Antwort als 42 werden wir bezüglich des Sinns des Lebens eh nicht finden.


Scheint, als wäre bloss der Weg das Ziel.

@**ro: Alles endet mit "Einmal Rupert und zurück" und das Ende ist leider genauso ernüchternd wie das wahre Leben.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Themenersteller 
42 kann für mich nicht die Antwort auf die von mir gestellte Frage sein... *nein*

und ein Weg zum Ziel auch niemals das Ziel selber,denn das liegt am Ende des Weges,oder auf dem Weg..*ja*

Lg
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