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Der Sinn des Lebens ist..?

Für mich ist selten das Ziel das Ziel, fast immer der Weg ...

spannend, mal auf mal ab, aber immer unterwegs


mag ich ein Ziel erreichen ? .. ich weiß es nicht!
@*****raf... wenn man nur das ziel als ziel vom ende einer handlung sieht , scheint einem das sprichwort "der weg ist das ziel" auch recht dubios....ich sah das auch so ne weile...nun seh ichs anders
**********henkt Frau
7.381 Beiträge
Nun, wem der Weg nicht das Ziel ist, dem bleibt ja nur die Gewissheit, dass alles als Wurmfutter endet.

Da ist mir aber ein interessanter Weg viel lieber als das Ziel an sich.
der Tod.
*****_68 Mann
8.575 Beiträge
Aber nicht vergessen ...

es gibt auch noch ein paradiesisches (Ausnahmen bestätigen die Regel) Leben vor dem Tod.


Al
Liebe geben und empfangen gehören sicherlich dazu, dass sind bereits Empfindungen und Emotionen zwischen Mutter und Kind.

Denn Sinn des Lebens MUSS jeder für sich ALLEINE entscheiden.

Ich sehe darin die Fortpflanzung und meinen Beitrag zur Erhaltung UNSER Art, den ich zweifach erfüllt habe *zwinker*

Kleiner Gedanke von mir hinterher:
Nur auf die Erde bezogen, worum es augenscheinlich geht - die Erhaltung der Art primär, denn Das macht jede Ameise, das praktizieren fast alle Lebewesen, wir auch. Denn "so von oben betrachtet" sind wir Menschen ein großer Haufen Ameisen, nicht mehr und nicht weniger. Deshalb: Nehmen wir uns nicht so wichtig und machen das Beste, die Arterhaltung draus!
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
42 oder 36
Ich empfinde die Threaderöffnungs-Frage als leicht suggestiv. Es ist genauso denkbar, dass jegliche Form des Lebens sinnfrei ist. Dementsprechend, wo es einen Sinn gibt, gibt es dann auch kein Leben. Automatisch, wer sich dem Sinn nähert, nähert sich dem Tod.
Deswegen, vielleicht doch 42. Obwohl mir persönlich die 36 schon viel lieber wäre. *koenig*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Themenersteller 
wer sich dem Sinn nähert, nähert sich dem Tod.

*nono* Da bin ich ganz anderer,ganz gegensätzlicher Meinung...

ich denke vielmehr ---

"Wer sich dem Sinn seines Lebens nähert,nähert sich dem Leben" *g*

Lg
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
So wie 42. Oder 36.
Sehr junge Personen machen sich keine besondere Gedanken um den Sinn des Lebens, schon eher um Video Games, Flirts und sonstigen Kram.
Ganz im Gegenteil, ältere Personen neigen immer wieder über den Sinn des Lebens nachzugrübeln.

Folglich, wer sich dem Sinn des Lebens nähert, nähert sich dem Tod.
Ausser man definiert den Tod als das Leben nach dem Leben.
Pure Logik. So wie 42. Oder 36. *gg*
34?
Irgendwann macht man sich halt Gedanken. Bei mir war das jetzt gerade der Fall.

Ich musste entscheiden ob ich weiterhin gutes Geld in einem Beruf verdiene, mit dem ich mich nicht identifizieren kann - oder ob ich auf Geld verzichte, dafür aber etwas mache was mir am Herzen liegt ... ich habe mich für letzteres entschieden. Der Tag hat schließlich nur 24 Studen, und das Leben 75 Jahre ...
Man soll freundlich und gerecht zu jedermann sein und ansonsten die Zeit genießen.
@hombredelfuego
Du hast Dich absolut richtig entschieden. *top* Geld ist nicht alles im Leben.
******aar Paar
27 Beiträge
der Sinn des Lebens ist.....
....so vielfältig wie Menschen auf der Ede leben.
Der Versuch den Sinn auf einen Nenner zu bringen , ist in der Menschheitsgeschichte kläglich gescheitert.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
42
Ich habe inzwischen nachgerechnet. 36 geht gar nicht. Es ist 42. *beep*
42
****on1 Mann
293 Beiträge
...42 mit sicherheit nicht.

... rein evolutionsmäßig gesehen vermehrung und erfolgreiches aufrechterhalten der art.

... furchtbar zu sein und uns die welt zu unterjochen.
wenn...wärs wohl eher 64ig
*******_nw Mann
12 Beiträge
Ich glaube, der Sinn des Lebens, ausgedrückt als Zahl, ist bestimmt die 1.
Eins (1) mit Gott und der Natur werden. Eins (1) mit einem Partner werden, damit aus einer Verschmelzung durch Liebe am Ende eine drei (3) wird. Denn unsere Nachkommen geben unserm Leben einen Sinn.
Wieso wird aus 1 eine 3? Müssten es nicht 2 sein? Und überhaupt, sollte es in einem Swingerforum nicht mindestens mit einer 3 oder 4 anfangen? *ggg*
@****ter: Also, wenn erst unsere Nachkommen unserem Leben Sinn geben, dann wäre das aber ein Armutzeugnis für die Zeit vor dem Nachwuchs. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass wir die Zeit ohne Nachwuchs, den wir nicht und nie wollen, doch sehr genießen und das beste daraus machen. DAS macht doch Sinn, oder? *zwinker*
*******_nw Mann
12 Beiträge
Die Zeit ohne Kinderstreß ist bestimmt etwas Schönes, vor allem wenn beide Partner etwas zur Haushaltskasse betragen und dadurch ein Jährlicher Urlaub und sonstige Aktivitäten möglich sind.

Aber wenn das jeder so machen würde, würde es die Menschheit in vielleicht 75 Jahren nicht mehr geben. Und das eine Art ausstirbt, liegt bestimmt nicht im Interesse (im Sinn) des Lebens.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
No Problem
Menschen sind doch schon sehr belastend für unseren Planeten. Das Leben auf der Erde könnte durchaus auch ohne uns, durch eine Vielfalt von Arten, und in verschiedenen Formen, weitergehen. No Problem. *koenig*
@*******AYER: Du sprichst mir aus der Seele. Wenn dieser Planet auf eine Spezies verzichten könnte, dann auf jene des Menschen, der sich wie ein Krebsgeschwür überall ausbreitet und hineinfrisst. Und daher könnte man sich die Frage stellen, wie verantwortlich es ist, in so eine pervertierte Welt Kinder zu setzen.
Ob ich da jetzt ein neues OT-Thema angeschnitten habe??
*******_nw Mann
12 Beiträge
Nun, wenn wir Menschen mit all unseren Atombomben alles Leben auf diesem Planeten vernichten, so das keine Maus oder Wurm noch leben würde, so könnten wir nicht das ganze Leben vernichten. Mikroben und Flechten existieren geschützt im ewigen Eis, oder tief auf dem Meeresgrund. In vielleicht zwei Milliarden Jahren, sitzen dann wieder Wesen von dieser Erde vor einem PC und philosophieren mit anderen Usern über den Sinn des Lebens.
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Was auch immer. Aber 42.
@*********ksad:
Mir ist es generell nicht ersichtlich, warum der sogenannte Sinn des Lebens mit den Kindern verbunden sein sollte. Wir waren in den Siebzigern noch dreieinhalb Milliarden, und jetzt sind wir über sieben Milliarden auf der Erde, primär durch Bevölkerenugszuwachs in Asien. Es gibt einfach laufend mehr Leute. Ich sehe persönlich auch keinen besonderen Sinn darin. Ob man Kinder in die Welt setzt - und ob man sie dann überhaupt noch anerkennt, erzieht, finanziert und liebt - ist wirklich dann schon eine andere Thread-Thematik.

@****ter:
Nun, tatsächlich könnten sich weniger sinnsuchende bzw. sinnorientierte Lebensformen mal auf unserem Planet durchsetzen. Dann erübrigt sich natürlich auch die Ausgangsfrage.

Ich persönlich bleibe bei meiner subjektiven Interpretation der 42. Sinnfrei das eigene Leben geniessen und vielleicht das Zeitgeschehen beeinflussen und eventuell mitgestalten, aber doch keinen Sinn suchen, wo man ihn nicht finden kann. Nichts nachweisen wollen, dass nicht nachweisbar ist. Was einen motiviert, ist eine ganz andere Geschichte, man braucht sich selbst deswegen nicht unbedingt einen höheren Sinn vorzutäuschen. *koenig*
*******_nw Mann
12 Beiträge
"ich denke, also bin ich"
@*******AYER
Ich denke, die Anzahl einer Rasse ist nicht entscheidend über deren Sinn des Daseins, es geht doch nur um den Erhalt der Art. Die Evolution ließ nur eine Art zu, die auch durch Sex spaß an der Vermehrung hat. Aber wenn man ein Werkzeug ist, spricht doch nichts dagegen auch mal über seine Funktion, bzw. seinen Sinn nach zu denken. Und nicht nur über den Spaß, den man dabei hat.

René Descartes, ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler, kam in seinem Dictum zu dem Schluß: "cogito ergo sum" ("ich denke, also bin ich"). Was uns heute dazu bewegen sollte weiter zu denken: "warum bin ich"?
Also, wir sollten auf philosophischem Weg eine Erklärung suchen, ob es einen Grund gib, warum wir sind, warum wir leben, hat unser Dasein einen Sinn?

Gibt es einen "Sinn des Lebens"?

Wer keinen Sinn sucht, bzw. nicht kämpfen will, der hat schon verloren.
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