Hypothese
Na also bei mir müssen die Brüste einer Frau hart um Aufmerksamkeit kämpfen mit Beinen Po und Schultern.... Aber wenn sie diese dann erlangt haben, ist Größe nicht von Vorteil. Eine knappe Handvoll ist super, kleiner ist auch OK.Ich denke, die Bedeutung der Brüste für die Partnerwahl hat sich während der Menschheitshistorie stark geändert. Der größte Teil der Menschheitsgeschichte war durch eine extrem hohe Säuglingssterblichkeit charakterisiert, die mit dadurch entstand, das nicht genug zu essen da war.
Der Mann dessen Partnerin also über die effizientesten Milchdrüsen verfügte, hatte demnach die größten Chancen seine Gene weiterzugeben. Nicht verwunderlich, dass sich dieses Auswahlkriterium genetisch in uns Männern verfestigt hat.
Heute hingegen wünschen sich viele Männer Frauen, die nicht nur geile Bettgespielinnen sind. Sie wünschen sich Kameradinnen in Sport und Kultur, Mitstreiterinnen beim Broterwerb, körperliche und psychische Belastbarkeit. Hierbei sind große Brüste eher hinderlich.
Aus diesen Überlegungen heraus würde ich einfach mal eine Hypothese in den Raum stellen:
Vielleicht tendiert der dominante Typ Mann, der seine Frau gerne in untergeordneter Rolle im Haushalt sieht und der sich in seiner Mannesehre gekränkt fühlt, wenn SIE in Sport und Beruf an ihm vorbeizieht, eher zu großen Brüsten.
Wer hingegen nicht nur ficken und seinen Haushalt gerichtet haben will sondern eine gleichberechtigte Partnerin im Bett und in der Welt sucht, bevorzugt die kleineren Brüste...