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Zahnspange - Erfahrungen gesucht!

@forever69
Diesen Beitrag habe ich auch nicht wirklich verstanden.

Den Behandlungsplan erstellt der KFO und legt ihn der KK zur Genehmigung vor. Diesen Plan kriegt im Normalfall sonst keiner zu sehen.

Was dem Patienten vorgelegt wird, ist die Kostenaufstellung für private Zusatzvereinbarungen, mit denen wiederum im Normalfall die KK nix zu tun hat.

Von Raten- oder auch Quartalszahlung für den Eigenanteil - die nun schon mehrfach besagten 10-20% Anteil des Patienten an den gesamten MEDIZINISCH NOTWENDIGEN Kosten - habe ich noch nie gehört.

Wie gesagt, die Kosten bestehen aus BIS ZU drei Teilen:
1. Das medizinisch Notwendige, das die Kasse zahlt,
2. 10-20% Eigenanteil (um 400 Euro?), Erstattung im Erfolgsfall
3. Kosten für private Zusatzvereinbarungen, hier: 2000 Euro

(Und auch die KFO, von der ich eine 2. Meinung einholte, wollte ja private Zusatzvereinbarungen, nur war sie billiger; bei ihr sollten 1500 Euro auf den Tisch respektive in Raten gezahlt werden.)
******r69 Paar
438 Beiträge
Ja, da wird sicher der Eigenanteil als Zusatzlstg. angesehen...
Schade, dass bis dt. keine weiteren Erfahrungen mitgeteilt wurden, aber vlt. wirds ja noch, am Wochenende habe die Leutle ggf.mehr Zeit zum Stöbern.
LG Sie
Ich glaube, die Story "Zahnspange als reine Kassenleistung" existiert nicht im Netz. *mrgreen* Mich tät' halt' interessieren, ob schon mal jemand einen KFO getroffen hat, der die Behandlung ohne private Zusatzvereinbarungen verweigert hat und wie die Geschichte dann weiter ging. Denn das ist, was uns vielleicht erwarten könnte.
******r69 Paar
438 Beiträge
Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, das ein KFO die Behandlung verweigert, wenn man "nur" die Kassenlstg. in Anspruch nimmt. Der praktiziert dann nicht mehr lange oder bekäme ein Bußgeld-, Straf- oder was weiß ich für ein Verfahren von der Kassenärztl. Vereinigg. oder wem auch immer.
Also "meiner" stellt mir die Entscheidg. frei.
Die, mit denen ich gesprochen habe, waren da zumindest sehr suggestiv. "...und dann bringen Sie die Einzugsermächtigung unterschrieben mit!" war der wichtigste Satz, als ich beim ersten Termin nicht gleich unterschrieb und einen neuen für die Abdrücke machte.

Als ich am Tag des Abdrucktermins vorher nochmal anrief, um mitzuteilen, dass ich keine privaten Zusatzleistungen wolle, behauptete die Sprechstundenhilfe erst mal, dann könne gar nicht behandelt werden.

Das hat die Orthopädin später alles relativiert - aber noch immer Richtung Unterschrift gedrängt; eingelenkt hat sie nur beim Preis, sprich, die Aufstellung ausgedünnt.

Ich könnte mir vorstellen, dass diese Widerstände von Seiten der Praxis meistens Erfolg haben. Wieviele Patienten oder deren Eltern unterschreiben das und wie wenige gehen den andern Weg?
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