@forever69
Diesen Beitrag habe ich auch nicht wirklich verstanden. Den Behandlungsplan erstellt der KFO und legt ihn der KK zur Genehmigung vor. Diesen Plan kriegt im Normalfall sonst keiner zu sehen.
Was dem Patienten vorgelegt wird, ist die Kostenaufstellung für private Zusatzvereinbarungen, mit denen wiederum im Normalfall die KK nix zu tun hat.
Von Raten- oder auch Quartalszahlung für den Eigenanteil - die nun schon mehrfach besagten 10-20% Anteil des Patienten an den gesamten MEDIZINISCH NOTWENDIGEN Kosten - habe ich noch nie gehört.
Wie gesagt, die Kosten bestehen aus BIS ZU drei Teilen:
1. Das medizinisch Notwendige, das die Kasse zahlt,
2. 10-20% Eigenanteil (um 400 Euro?), Erstattung im Erfolgsfall
3. Kosten für private Zusatzvereinbarungen, hier: 2000 Euro
2. 10-20% Eigenanteil (um 400 Euro?), Erstattung im Erfolgsfall
3. Kosten für private Zusatzvereinbarungen, hier: 2000 Euro
(Und auch die KFO, von der ich eine 2. Meinung einholte, wollte ja private Zusatzvereinbarungen, nur war sie billiger; bei ihr sollten 1500 Euro auf den Tisch respektive in Raten gezahlt werden.)