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Vergleichen Frauen den Neuen mit dem Ex?

Da jeder Vergleich hinkt, fände ich es schade bei/in neue gegründeten Partnerschaften. *fiesgrins*

Dennoch scheint es gelegentlich so zu sein, wie das Leben so zeigt *ja*

Es läge zumindest in der Natur der Menschen, wenn sie es zulassen *skeptisch*
Machmal ertappt sich doch jeder dabei und fragt sich was oder wie war das eigentl. mit dem / der Ex .
Eigentl. sollte man es nicht tun , denn wie schon mal geschr. jeder ist ein Individuum und einzigartig .
Jeder , ich eingeschlossen , machen Fehler , haben Macken und erinnert einen vllt. an das vergangene.
Aber schließl weiß man ja daraus ,was man unbedingt möchte und worauf man auf keinen Fall mehr Lust hat .
Man sollte es nur nicht all zu oft tun , denn das würde sie/ihn denken lassen , wir kommen nicht von Ihm/Ihr los .
Und das will man ja auf keinen Fall , sondern man möchte die neue Beziehung geniesen solange es geht und nicht ständig an die Vergangheit erinnert werden .
Die Gegenwart und die Zukunft zählt ,nicht anderes denke ich.
*********ar_HB Paar
2.137 Beiträge
Da habe ich doch mal
eine Frage:
Wenn es normal ist seinen Ex mit dem jetzigen Partner zu vergleichen.
Wie schaut es denn beim PT im Club oder Privat aus?
Vergleicht ihr da auch? *skeptisch*
****Su Frau
1.291 Beiträge
Ja, ich vergleiche - allgemein Situationen und Menschen (und nicht nur ehemalig vernaschte Männer) miteinander und die mit ihnen durch- bzw. erlebten Erfahrungen - mal bewußt, überwiegend aber eher unbewußt.

Auch wenn die "These" natürlich nur Fachleute bestätigen oder dementieren können, gehe ich selbst felsenfest davon aus, dass dies jeder für sich in gewissen Momenten feststellen kann, da es einfach in der Natur des über ein Unterbewußtsein verfügenden Menschen liegt, welches ständig (auch vermeintlich unwichtige) Informationen sammelt und aufnimmt, miteinander vergleicht und das Ergebnis dessen für uns z.B. als positives oder negatives Gefühl spürbar macht, selbst wenn ganz bewußt versucht wird, eben keine Vergleiche zu ziehen, um weder (Vor-) Urteile zu fällen oder besagte Vergleiche anzustellen, weil augenscheinlich auch nichts zu vergleichen ist oder wäre, Situationen und Menschen so individuell verschieden sind und man eine Begebenheit mit dem Menschen ganz nüchtern und rational, also unvoreingenommen, betrachten möchte, dennoch das Unterbewußtsein trotzdem konsequent seinen eigenen Systemcheck durchführt.

Kurzum, ich gehe davon aus, dass Frauen (und gleichermaßen Männer) ihre ehemaligen Partner/Zufallsbegegnung mit einem neuen/anderen Partner vergleichen, selbst wenn absolut kein Vorsatz dahintersteckt, denn dies erledigt das Unterbewußtsein selbstständig von sich aus, ohne je darum gebeten worden zu sein.
Auch wenn die "These" natürlich nur Fachleute bestätigen oder dementieren können, gehe ich selbst felsenfest davon aus, dass dies jeder für sich in gewissen Momenten feststellen kann, da es einfach in der Natur des über ein Unterbewußtsein verfügenden Menschen liegt, welches ständig (auch vermeintlich unwichtige) Informationen sammelt und aufnimmt, miteinander vergleicht und das Ergebnis dessen für uns z.B. als positives oder negatives Gefühl spürbar macht, selbst wenn ganz bewußt versucht wird, eben keine Vergleiche zu ziehen, um weder (Vor-) Urteile zu fällen oder besagte Vergleiche anzustellen, weil augenscheinlich auch nichts zu vergleichen ist oder wäre, Situationen und Menschen so individuell verschieden sind und man eine Begebenheit mit dem Menschen ganz nüchtern und rational, also unvoreingenommen, betrachten möchte, dennoch das Unterbewußtsein trotzdem konsequent seinen eigenen Systemcheck durchführt.


WOW , ich habe noch nie so einen langen Satz gelesen *ggg*
ich wüsste garnicht, mit welchem meiner "Ex"en ich nen Neuen vergleichen sollte....*lol*....*gruebel*
Vergleiche ich die Männer? Hm ...

Die wenigen Partner, die ich bisher hatte, hätten unterschiedlicher nicht sein können. Insofern gibt es wohl schon automatisch einen Vergleich ... nämlich in der Feststellung der gravierenden Unterschiede, schon allein vom Aussehen oder vom Verhalten mir gegenüber.

Ich will nicht sagen, dass ich die Männer miteinander verglichen habe, aber ich habe eines festgestellt: Ich hatte irgendwie immer das Glück, noch eine Steigerung zu erleben.
********ther Mann
1.600 Beiträge
Ich hatte irgendwie immer das Glück, noch eine Steigerung zu erleben.

positiv oder negativ !?
positiv oder negativ !?

Wann, meinste, würde man von Glück sprechen? *smile*
*********mme51 Frau
744 Beiträge
... ja...
...wenn man ehrlich zu sich selbst ist dann, man vergleicht, egal ob bewusst oder unbewusst man tut es in manchen Situationen, mal mehr mal weniger, denn nur so weiß man ob der Weg den man gegangen ist eine richtiger war. Vergleichen ist legitim und trägt zur eigenen Entwicklung bei.

Feuer (sie)
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Ich verstehe nicht ganz, was man da vergleichen soll?

Die Art und Weise, wie ein Mensch (Mann) sich gibt, lebt, mit mir umgeht, im Alltag sich verhält, auf unsere Beziehung (oder eben Nicht-Beziehung) eingeht?

Oder war der Eröffnungspost des TE mehr auf die lustvolle Interaktion und die körperlichen Attribute der Männer (aktuell und erledigt) bezogen?

Und doch zu beidem sag ich, ich vergleiche nicht.
Jeder Mann ist ein anderer Mensch, ein anderer Partner oder auch nur ein anderer Sex-Partner.

Ich glaube nicht, dass mich hier dann Vergleiche menschlich weiterbringen.

Ich würde mir wünschen, dass ich auch nicht mit früheren Weibern verglichen werde. Aber auch dies scheint ein eher unrealistischer Wunsch zu sein.
Oder war der Eröffnungspost des TE mehr auf die lustvolle Interaktion und die körperlichen Attribute der Männer (aktuell und erledigt) bezogen?

Meine Frage zielte darauf,ob es Frauen gibt,die vielleicht mit einem gewissen Bedauern an den Verflossenen denken?

Natürlich meine ich damit auch die körperlichen Attribute des Ex,die möglicherweise imposanter waren,als die des aktuellen Partners *zwinker*

Was aber irgendwo zu verschmerzen war,weil der "Neue" ganz andere Vorzüge hat.
****an Frau
1.796 Beiträge
Man denkt daran, wie der Ex sich in einer bestimmten Situation verhalten hätte. ER hätte mich jetzt in den Arm genommen. ER hätte mir jetzt Recht gegeben. ER hätte mir die Kette jetzt gekauft.
Aber eben auch: ER hätte jetzt wieder beim Essen gesabbert. ER hätte jetzt der anderen Tusse hinterher geguckt.

Nein - in dieser Beschreibung finde ich mich und mein Handeln+Denken so überhaupt nicht wieder *nene*
Ich kann es schlicht überhaupt nicht nachvollziehen,
das hat für mich was von "krieg ich ein Eis, wenn wir da sind?" (Kinder, die ihre Grenzen testen) synonym zu "ER hätte mir nun aber die Kette geschenkt!" (einfordernd)


Was ich - vor Jahren - mal gemacht habe: Mit einer Freundin zusammen wollten wir herausfinden, was uns an Männern anzieht,
was für uns der "Trigger" ist, genau mit DEM Mann eine Beziehung führen zu wollen(Naschobjekte, ONS, Affären waren nicht einbezogen)... wir wollten wissen, was der "rote Faden" ist, den alle Männer hatten (Charakteristik), egal wie unterschiedlich diese aussahen. Dabei ging es also nur darum, uns selbst besser zu verstehen.

Meine Frage zielte darauf,ob es Frauen gibt,die vielleicht mit einem gewissen Bedauern an den Verflossenen denken?

Die gibt es bestimmt *ja*
Doch ich interpretiere, das die Frauen
a) die Beziehung zum Ex noch nicht richtig verarbeitet haben
oder
b) aktuell etwas ganz arg vermissen, das sie früher mal kennengelernt/gehabt haben

Beides - a) und b) - sind m.E.n.(!) Indikatoren dafür, das der aktuelle Partner und auch die Beziehung gesamt, keinen guten Stand hat... (böse weitergesponnen, nur ein Lückenfüller, bis Frau mit sich im Reinen ist, und dann sowieso Anderes bevorzugt und findet)

Wobei ich noch sagen möchte, das dies geschlechtsneutral zu sehen ist, hier bin ich nur auf die vom TE vorgegebene Variante eingegangen.
UND: Männer selbst, denken+ unterstellen eher und/oder häufiger Vergleiche, als es Frauen überhaupt machen würden!

*my2cents*
Männer selbst, denken eher und/oder häufiger über Vergleiche nach, als es Frauen überhaupt machen würden!

....was nicht unbedingt von einem überhöhten Selbstwertgefühl zeugen würde...... *zwinker*
****an Frau
1.796 Beiträge
@*******ent:

Stimmt *top*
Genau daran habe ich gedacht, als ich mir nach dem "losschicken" meines Posts, meinen letzten Satz nochmal durchlas...
und nachdem ich einige Posts in diesem Thread Revue passieren lasse, muss ich auch revidieren, das Männer häufiger vergleichen...

ich wollte zum Ausdruck bringen, das vergleichen an und für sich bei Männern anerzogen ist, siehe Berufsleben: Konkurenz taxieren, Schwächen herausfinden, überholen (im Grunde ist dieser Wettbewerbsgedanke auch ein Vergleich... das führt hier bestimmt zu weit)

doch aus mangelndem Selbstwert(!) passiert das sicher geschlechtsübergreifend gleichwertig oft.
@****an:

Ich denke mal,dass so gut wie jeder Mann eine gewisse Unsicherheit verspürt,wenn er mit einer neuen Eroberung zum ersten Mal die Klingen kreuzt.

Schliesslich grast nicht bei jedem Mann ein Hengst auf der Weide .... *zwinker*
da brauch ich nicht zu vergleichen mein neuer schlägt den alten um längen
da brauch ich nicht zu vergleichen mein neuer schlägt den alten um längen

Und woher weisst Du das?Na.......Siehste *zwinker*
********ther Mann
1.600 Beiträge
ich wollte zum Ausdruck bringen, das vergleichen an und für sich bei Männern anerzogen ist, siehe Berufsleben: Konkurenz taxieren, Schwächen herausfinden, überholen [...]

ein hoch auf die klischeekiste ... *roll*


Ich denke mal,dass so gut wie jeder Mann eine gewisse Unsicherheit verspürt,wenn er mit einer neuen Eroberung zum ersten Mal die Klingen kreuzt.

neues aus der klischeekiste ... *roll*


es gibt menschen, die werden mit einem "vergleichsstück" geboren ...
und denen geht das lebenslängliche verglichen werden eines tages so dermaßen auf'n sack, das sie selbst niemals auf den gedanken kämen, andre leutz miteinander zu vergleichen ...
Männer wollen verglichen werden- aus meiner Erfahrung. Denn wie sonst könnte ich mir die Frage erklären: "Und wie war dein Ex so?" *ggg*
Ich vergleiche nicht. Weil ich aus den vergangenen Beziehungen gelernt habe, was ich brauchen kann und was nicht. Und was ich nicht brauchen kann, das kommt halt nicht wieder vor.
Somit ist der Neue doch immer besser *zwinker*
neues aus der klischeekiste ... *roll*

Sicher dat......
Normalerweise..
stelle ich da keine vergleiche auf, denn jeder Mann auf den ich mich einlasse ist für mich ein Individuum und von daher ist es auch einfach nicht ok Vergleiche aufzustellen!
Nur einmal..da war ich mit jemandem zusammen,und der konnte einfach nicht so gut küssen wie der Typ davor..da kam ich mir echt ziemlich schäbig vor, weil ich die ganze Zeit an die Küsse von dem anderen denken musste..
Vergleichen?
Wozu?

Das alte ist Vergangenheit, da sollte man unvoreingenommen an das Neue ran gehen. Für mich wäre in diesem Zusammenhang ein vergleichen lediglich ein Indiz dafür das ich mit dem alten nicht abgeschlossen habe und daher nicht bereit für was neues wäre.

Wozu vergleiche ziehen wer nun besser küsst, zärtlicher ist oder den größeren Schniedel hat? Ist doch müßig sich daran auf zu halten. Entwerder es passt mit dem neuen Partner oder eben nicht.

Lg
sweetie
Jeder Mensch bzw Mann, den ich treffe oder kennenlerne ermöglicht mir eine neue Erfahrung. Er öffnet neue Türen für mich. Natürlich erkenne ich die Unterschiede zwischen den verschiedenen Erfahrungen und jede ist anders weil jeder Mensch anders ist und jede neue Erfahrung ist wertvoll..

Ich vergleiche meine Erfahrungen sehr gerne. Aber es geht nicht darum zu werten oder die Männer zu vergleichen sondern es geht darum das jeweils besondere an einem Menschen und an der Begegnung mit ihm zu erkennen.

Somit liebe ich die Männer vorallem dafür, dass ich sie kennenlernen darf so wie sie sind. Wie auch immer sie sind....

(Mensch heute bin ich ja voller liebevoller Emotionen, das ist auch neu für mich.... hab ich zum Bsp. bei meiner letzten Begegnung gelernt.....danke!! *anbet* )
Es würde ja auch nicht wirklich für einem sprechen, wenn man die Unterschiede nicht erkennen oder erfühlen möchte und könnte.
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