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Lieben Männer und Frauen unterschiedlich?

****_sl Frau
2.510 Beiträge
Themenersteller 
Lieben Männer und Frauen unterschiedlich?
Aus einer Konversation mit einem Mann, etwas älter als ich, kam seinerseits die These auf "Männer lieben anders als Frauen". Es folgten die bekannten Klischees:

• Männer möchten sich in Beziehungen nicht über die Beziehung unterhalten
-Männer möchte auf keinen Fall mit einer Ex nochmal über die Beziehung sprechen, und sehen dies als reine Zeitverschwendung
• Männer sehen überhaupt jede Ex als Zeitverschwendung, da sie sie von heißen Dates mit einer neuen abhält

Und die Zusammenfassung dieser Behauptungen war eben die These - Männer lieben anders als Frauen -


Meine eigenen Erfahrungen und Beobachtungen sind im Übrigen gerade zu konträr zu dieser Meinung, die man aber bei Männern Ü45 m.E. öfter antrifft.

Ich bin mit mehr Männern als Frauen befreundet und mir sagen meine männlichen Freunde auch klar, dass sie sich eher mir als Frau gegenüber öffenen können als einem anderen Mann gegenüber. Daher mögen auch diese Ideen kommen.

Ich habe eher den Eindruck als leiden Männer mehr, in Liebesdingen als Frauen. Frauen weinen und klagen, rufen reihum alle Freundinnen an, heulen dort wieder, fragen die beste Freundin ob sie über Nacht bleben kann, und heulen dann noch ein bißchen...und erst den besten Freundinnen und dann auch allen anderen reihum die Geschichte 10000 Mal. Und sind dann aber auch durch mit der Sache.

Männer leiden eher still vor sich hin oder versuchen rationale Erklärungen zu finden, die sie dann auch einige Zeit befriedigen. Kochen die Emotionen wieder hoch sind sie denen erst einmal schutzlos ausgeliefert. Selbst mit der besten Freundin, so verhanden, reden sie erst nach Wochen darüber. Daher habe ich das Gefühl Männer leiden intensiver, haben wenig Druckabbaumöglicheiten und können viel heftigere Auswirkungen haben.

Sie können wohl wieder schneller Sex haben mit anderen Frauen...aber m.E. sagt das gar nichts über den emotionalen Zustand aus.

Aber das sind nur meine subjektiven Eindrücke.

Was meint ihr, lieben Männer und Frauen unterschiedlich?
Natürlich lieben Frauen anders als Männer. Sie werden ja völlig unterschiedlich erzogen – was weniger mit den Eltern, aber sehr viel mit der Gesellschaft zu tun hat. Deine Erfahrungen mit Männern sagen ja auch nicht nur etwas über diese Männer als vielmehr über dich.
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
Was meint ihr, lieben Männer und Frauen unterschiedlich?

Ich denke sogar, dass jeder Mensch anders, unterschiedlich liebt.
na danke sonne...bist mir zuvor gekommen
NEWFACE
****AR Mann
1.625 Beiträge
2 sorten mensch
its doch völlig logisch das die anders etwas beurteilen
was in aller welt soll so eine depperte Frage?

JAAAAA
sie unterscheiden
******a61 Frau
44 Beiträge
Du schreibst, daß deiner Meinung nach Männer anders lieben als Frauen und beschreibst aber tatsächlich das Verhalten NACH einer Trennung. Das sind zweierlei Paar Schuhe.

Ich denke, daß die Liebe als Emotion sowohl von Männern als auch von Frauen ähnlich empfunden wird. Die Unterschiede sind nicht geschlechtlich, sondern liegen in den Besonderheiten des jeweiligen Individuums. Was aber das Zeigen von Gefühlen (Liebe und Trauer) anbelangt, sehe ich auch Unterschiede, die eindeutig durch die Erziehung herrühren.

Ein Mann muß hart sein, darf nicht weinen, muß im Leben "seinen Mann" stehen, als Junge gibt es Eisenbahnen statt Puppen. Eine Frau kann weinen, irrationale Dinge tun und kriegt in der Regel die klassische Erziehung als künftige Mutter und Hausfrau.

Zumindest ist das in meiner Generation noch überwiegend so. Das ändert sich aber gerade, stelle ich fest. Jüngere Männer emanzipieren sich...nicht umsonst gibt es den Begriff des "Softis". Und auch die Älteren haben erfreulicherweise gelernt, daß Kummer und Trauer auch gezeigt werden darf. Wie du richtig festgestellt hast, eher gegenüber Frauen, als gegenüber Freunden und Geschlechtsgenossen.
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
Sie werden ja völlig unterschiedlich erzogen – was weniger mit den Eltern, aber sehr viel mit der Gesellschaft zu tun hat.

Wenn man das so liest, könnte man meinen, dass Männer wie Frauen nur deshalb lieben, weil die Gesellschaft das von ihnen erwartet.
******rie Frau
174 Beiträge
Ja, sie lieben anders. wie - das ist eine schwierige frage. es hat sicher biologische ursachen. als frau oeffne ich mich fuer einen mann beim sexualakt. die vorstellung, dass jemand in sie eindringt, ist fuer viele maenner gruselig. diese hingabe brauchen frauen aber fuer guten sex. auch das kindergebaeren hat mit einer unausweichlichen situation zu tun, durch die du durchmusst und dich nicht ploetzlich umentscheiden kannst. das macht die staerke der frauen aus, dass sie nicht weglaufen aus situationen. Ja und die maenner? Ewig auf der pirsch? Wird mann da nicht mal muede?
********nder Mann
2.896 Beiträge
Menschen lieben unterschiedlich.

Wobei ich noch einmal unterscheiden würde zwischen "lieben" und "Beziehung führen". Sprich Mensch und Verhalten. "Borderlinehaftes Verhalten, hey ho."

Ich denke Liebe ist ein universales Gefühl, der Ausdruck oder Umgang dessen, vor, mitten, nach einer Beziehung hängt mehr von der intra-dyadischen Rollenverteilung denn dem Geschlecht per se ab, auch, wenn es da möglicherweise Häufungen gibt.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
- Männer möchten sich in Beziehungen nicht über die Beziehung unterhalten
-Männer möchte auf keinen Fall mit einer Ex nochmal über die Beziehung sprechen, und sehen dies als reine Zeitverschwendung
• Männer sehen überhaupt jede Ex als Zeitverschwendung, da sie sie von heißen Dates mit einer neuen abhält


bei mir wars die letzten Jahre genau andersrum. Die Weiber wollten net reden, sondern kehrten sehr stark eine hedonistische Seite heraus.

So gesehen, ja sie lieben unterschiedlich *zwinker*
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
Wobei ich noch einmal unterscheiden würde zwischen "lieben" und "Beziehung führen".

Ich gehe noch einen Schritt weiter und unterscheide sogar zwischen "lieben" und "lieben".

Selbst zwei Frauen oder Männer untereinander, haben zwei unterschiedliche Definitionen darüber, was "lieben" für sie inhaltlich überhaupt bedeutet.
Lieben Männer und Frauen unterschiedlich?

ja.

aber das soll jetzt nicht heissen, dass sie, wie oben ja schon angeführt, eine andere intensität oder weniger tief fühlen.

sie gehen nur anders damit um und setzten meist auch andere prioritäten.

und ja. männer sind sensibler. sie verkraften gerade seelischen kummer nicht so gut, weil sie dazu neigen in-sich-hinein-zu-fressen und sich abzuschotten.

nicht umsonst sind depressionen bei männern viel häufiger suizidal als bei frauen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******icht:
Selbst zwei Frauen oder Männer untereinander, haben zwei unterschiedliche Definitionen darüber, was "lieben" für sie inhaltlich überhaupt bedeutet.

Sicherlich. Meine Liebes- und Beziehungsführungs(ideal)referenz ist ja immer noch "Mr. & Mrs. Smith" *lach*
aber anders oder unterschiedlich?


wobei sich hier nur die art der begierde verändert,sich unterschiedlich an anderen dingen festmacht...die liebe bleibt am ende aber liebe, das gefühl

wie versuchender schon schreibt...liebe ist universell...und ich denke auch eine feststehende größe

da könnte man behaupten das männer und frauen sich nicht unterscheiden wenn sie lieben...nur was sie lieben und wie sie lieben, da unterscheiden sie sich wohlmöglich mal

tja..frage an die TE...welche richtung schlägst du also vor?
****on Mann
7.104 Beiträge
Was meinst Du mit "lieben"? *gruebel*

Du beschreibst z.B. die Situation 'danach', ist dass dann noch "lieben" oder nicht viel mehr "trennen"??

Ich glaube eher dass die Wahrnehmung unterschiedlich ist, die big-points die beim anderen ankommen, das Verhalten in Extremsituationen (wie einer Trennung) und der Umgang mit der Lust in Verbindung mit Liebe.

Aber "liebt" man wirklich geschlechterspezifisch? Sind da nicht viele Klischees am Start die durch den gesellschaftlichen Wandel sich auch sukzessivie erledigen?

Wenn man "liebt" verhalten sich Menschen relativ ähnlich, es ist doch die Verbundenheit, Treue (wie auch immer definiert) und das Vertrauen dass man dem andern schenkt. Da sehe ich keine Unterschiede...

*nachdenk*
Da …
… die Liebe die Empfindung der Zuneigung für einen anderen Menschen umschreibt, deren Erwiderung für sie nicht Voraussetzung ist und die darüber hinaus unbedingt ist, sollte man dieses Gefühl beiden Geschlechtern belassen. Das „Ob“ der Liebe dürfte identisch sein. Die Abweichungen finden sich lediglich im Umgang mit der Liebe, also dem „Wie“. Dies hat aber überhaupt nichts damit zu tun, ob sie gleich lieben oder nicht. Immerhin sind beim Umgang mit der Liebe sehr wohl auch Unterschiede bei den Frauen zu erkennen. Denn hier beginnt das steuerbare Verhalten, während die Liebe als solche ist oder nicht ist.

Möglicherweise wird die Wissenschaft über die Unterschiede irgendwann plausible Erkenntnisse liefern. Immerhin dürfte mit dem Gefühl der Liebe ein nicht unwesentlicher biochemischer Prozess einhergehen. Die neurobiologische Untersuchungen stecken jedenfalls noch in den Kinderschuhen. Sieht man sich jedoch die Vorstufe und zwar die Verliebtheit an, fällt auf, dass sich da die Geschlechter irgendwie anzugleichen scheinen. Während bei der Frau der Testosteronspiegel steigt, sinkt er beim Mann.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Eigentlich ist das doch ein Thema, welches nicht aufgelöst werden kann.

Ähnlich wie: was tut mehr weh, ein Tritt in die Eier oder die Geburt eines Kindes?


Klar behaupten Männer, dass sie genauso lieben wie Frauen.
Klar behaupten Frauen, dass sie genauso lieben wie Männer.

Aber niemand kanns doch wissen - ich glaube, selbst Menschen, die im Laufe ihres Lebens das Geschlecht wechseln, können es nicht wissen, denn sie waren ja schon immer eigentlich das andere Geschlecht.

Wenn man also bedenkt, wieviele unterschiedliche Lieben es geben kann/gibt und wie niedrig demzufolge die Wahrscheinlichkeit dann ist, jemanden zu finden, der auf gleiche/ähnliche Weise liebt, dann sollte man es vielleicht lieber ganz lassen *grins*
ich stelle mal in frage ob
Möglicherweise wird die Wissenschaft über die Unterschiede irgendwann plausible Erkenntnisse liefern. Immerhin dürfte mit dem Gefühl der Liebe ein nicht unwesentlicher biochemischer Prozess einhergehen.
dies der goldene weg ist,liebe zu sezieren und zu versuchen sie bis ins kleinste teil in der materiellen welt zu bewerten. am ende erzählt man mir das mein"gefühl" nur eine iritation von biochemischen prozeßen ist wenn ich dies nüchtern betrachte..nein danke. nicht alles muß bis ins kleinste teil zerlegt werden...zumal es vielleicht den prozeß der liebe garnicht ermitteln kann sondern nur seine funktion der atome bei diesem spiel.

malanmerk

aber mal dadrüber weg...irgendwie beschleicht mich der gedanke das TE pixy was ganz anderes mit ihrem EP ausdrücken wollte, als die funktion der liebe
*********nd_69 Frau
7.365 Beiträge
Wenn man also bedenkt, wieviele unterschiedliche Lieben es geben kann/gibt und wie niedrig demzufolge die Wahrscheinlichkeit dann ist, jemanden zu finden, der auf gleiche/ähnliche Weise liebt, dann sollte man es vielleicht lieber ganz lassen *grins*


Wäre das nicht ganz schön langweilig, auf die gleiche Art zu lieben zu treffen? Macht nicht genau der Unterschied das Lieben so aufregend?

Ich kann mir schon vorstellen, dass Frauen und Männer unterschiedlich lieben - und ihre Liebe unterschiedlich zeigen. Da wird uns unsere Prägung seit der Steinzeit schon nicht im Stich lassen, als der Mann als Liebesbeweis das Mammut in die Höhle geschleppt hat und die Frau es als Liebesbeweis auch noch gebraten hat und ihm aus dem Fell einen Überwurf gebastelt hat, damit er bei der nächsten Jagd nicht frieren muss...
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
Da wird uns unsere Prägung seit der Steinzeit schon nicht im Stich lassen, als der Mann als Liebesbeweis das Mammut in die Höhle geschleppt hat und die Frau es als Liebesbeweis auch noch gebraten hat und ihm aus dem Fell einen Überwurf gebastelt hat, damit er bei der nächsten Jagd nicht frieren muss...

Wenn wir schon bei Klischees sind ...

... heute verspeist der Mann seine Mammuts vor Ort. Als Liebesbeweis darf die Frau bloß nichts von seiner Beute erfahren, damit er bei der nächsten Jagd nicht frieren muss ...
Wozu denn eigentlich hier den Unterschied suchen?
Alles was mit Gefühlen zu tun hat, ist so was von individuell, dass kaum einer in der Lage dazu ist, das Gefühl der Liebe in einer messbaren Einheit zu verdeutlichen.

Wir gehen davon aus, dass weder Männer noch Frauen sich in diesen Gefühlen deutlich unterscheiden. Aus der Tatsache heraus, dass Frauen offener über ihre Gefühle sprechen können, diese abzuleiten, dass Frauen tiefer, gefühlvoller, fester, inniger usw. Lieben, ist ein Trugschluss. Und wir gehen sogar noch einen schritt weiter und sagen, dass es sich auch nicht lohnt, sich über diesen kleinen Unterschied Gedanken zu machen, denn man wird es ohnehin nie wirklich beweisen können. Männer sind gegenüber den Frauen gefühlsmässig introvertierter, reden also durchschnittlich weniger über ihre Gefühle, als es die Frauen tun. Wobei auch in dieser Hinsicht deutlich zu erkennen ist, dass die Männer mehr und mehr aus sich herauskommen und zu ihren Gefühlen stehen. Wir gehen davon aus, dass einige Generationen weiter, diese Schere zwischen Frauen und Männer in Sachen Gefühle, nahezu geschlossen sein wird. Schon allein deshalb, weil es nichts mit der Genetik zu tun hat, sondern mit der Erziehung über Generationen.
*********nd_69 Frau
7.365 Beiträge
Dass es mit Genetik zu tun hat, hab ich auch nicht behauptet.

Und: Vielleicht sind es Klischees, aber das Schöne an Klischees ist ja, dass sie doch irgendwo zutreffen, auch wenn wir uns als Individuum dagegen sträuben.

Ich bin der festen Überzeugung, dass es eine Art "kollektives Bewusstsein" gibt, das sich durch die Prägung über Generationen hinweg gebildet hat.

Aber sei es drum. Andere mögen es anders sehen.

Um auf Pixys Beispiel zurückzukommen: Ich kenne auch jede Menge Männer, die leiden nach Beziehungsende wie die Hunde, und jede Menge Frauen, die suchen sich nach einem leichten Stirnrunzeln nen neuen Partner. Aber umgekehrt geht es genauso. Letztlich ist immer alles individuell, und wer denkt, aus irgendwelchen Prägungsvorstellungen lasse sich eine Gesetzmäßigkeit ableiten, der irrt.

Um nochmal auf das unterschiedliche Lieben zurückzukommen, kann ich nur mit Monty Python und dem Leben des Brian sprechen: Brian: "Wir sind alle Individuen!" - Meute: "Ja, wir sind alle Individuen!" - Einzelner:"Ich nicht!"
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Aus der Tatsache heraus, dass Frauen offener über ihre Gefühle sprechen können,..

Heidenei, immer diese behaupteten Tatsachen...

Anscheinend bin ich doch ne Frau und die Mädels, mit denen ich in den letzten Jahren zu tun hatte waren Männer... *nachdenk*

Solcherlei Verhalten entstehen durch Sozialisierung und sind nicht fix an ein Geschlecht gebunden.
Männer und Frauen lieben nicht unterschiedlich!
Jeder liebt so wie er kann! Leidenschaftlich, Gefühlvoll und mit einer unglaublichen Energie!

Liebe kommt auch bei jeden anders an!
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
Ich bin der festen Überzeugung, dass es eine Art "kollektives Bewusstsein" gibt, das sich durch die Prägung über Generationen hinweg gebildet hat.

Das es ein kollektives Bewusstsein gibt, davon bin ich auch überzeugt. Dieses kollektive Bewusstsein prägt die Art und Weise wie wir heute mit dem Fühlen und mit Gefühlen umgehen. Ein Beispiel dafür ist, dass wir alle in unserer Kultur den Hintern mit Toilettenpapier abwischen. Daraus bildet sich ein ganz natürliches Lebensgefühl. Wer sich schon mal den Hintern mit einem Palmenblatt abgewischt hat, weiß was ich damit meine ...

Jetzt könnte man natürlich die These aufzustellen, Männer wischen sich den Hintern anders ab als Frauen, aber wozu ?

Wer glaubt, dass das beim Liebes- oder Beziehungsmodell anders sei, könnte sich täuschen ...

Um beurteilen zu können, wer und vor allem wie jemand liebt, brauchen wir alle eine Referenz, die es nicht gibt.

Wenn es heute noch eine Form von Geschlechterkampf gibt, dann fördert dieser Thread diesen noch. Anstatt zu verstehen, dass wir Menschen sind, die im Kern und geschlechtsunabhängig alle das selbe brauchen und suchen. Liebe, Verbundenheit, Frieden, Glück und Zufriedenheit ...
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