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Was glaubt ihr: Wieviele % der Bevölkerung stehen auf BDSM?

Und nach meinen Begriffen fängt das eben nicht erst an, wenn man beim regelmäßigen Clubbesuch eine längere Begrüßungsrunde einlegen muß und sich in dem Gefühl auch sonnt.

Siehst du..Nach deinen Begriffen. Meine definiere ich nur für mich allein anders und das hat etwas mit meiner persönlichen Freiheit zu tun.

Die kann ich dir auch gern lassen.Wenn es für dich wichtig ist, manches aus dem Oberbegriff "BDSM" zu verpacken, dann ist das so.

Für mich bedeuten diese 4 Buchstaben *zwinker* eben nur etwas anderes.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Dreiteilig
ist das Spektrum mit jeweiligen Übergangszonen der BDSM-Interessierten:

1. Die Szene, das sind die Leute, die im BDSM schwimmen wie der Fisch im Wasser, Die BDSM-Bibeln verwalten und die Liga-Doms stellen.

2. Das sind die Leute, die sich für das, was in er Szene abgeht interessieren, manchmal sogar an einem Stammtisch oder in einem Club auftauchen, aber ihr ganz persönliches BDSM leben.

3. Das ist die Masse, die ihr Kopfkino füttert, indem sie sich auf BDSM- und Fetisch-Seiten tummelt, die echten Interessenten verunsichert, weil sie nur so tun, als ob sie auch reales Interesse hätten. Die Spanner eben.

Dem gegenüber steht die breite Masse des Volkes, der einige Zeitungsmeldungen, zum Beispiel über Kachelmann, genügen, um diese Perversen in Grund und Boden zu verdammen und dabei gleichzeitig ihre Art der Perversion befriedigt (überhaupt die Machos in ihr).
****al Mann
2.853 Beiträge
Siehst du..Nach deinen Begriffen. Meine definiere ich nur für mich allein anders und das hat etwas mit meiner persönlichen Freiheit zu tun.

Es erschwert die Kommunikation, wenn sich jeder die Freiheit nimmt, Begriffe nach Gutdünken zu verwenden, und man erst nach einer Weile darauf kommt, daß man sich doch zunächst über Termini unterhalten müßte.
Übrigens habe ich gar nicht über meine Definition von "BDSM" gesprochen, höchstens über die von "Szene".

Ich denke, meine Antwort kann doch hier nur hoch spekulativ sein, oder?
Einige Leute aus meinem Freundes/Bekanntenkreis leben es, von anderen weiss ich es ehrlich gesagt nicht. Ich bewege mich ja nicht ausschließlich unter "Gleichgesinnten". Bei der Arbeit, auf Elternabenden, in Vereinen, denen ich angehöre, gibt es möglicherweise auch einige, die BDSM spannend finden, oder es ausleben. Wissen kann man es jedoch nicht. Nicht einmal in den Gruppen hier kann man sicher sein, dass auch SM "drin ist", wo SM "drauf steht". Fazit: Es bleibt Spekulation*nixweiss*

Naja, es gibt gelegentlich Schätzungen bei Psychologen und Sexualwissenschaftlern. Inwieweit die dann belastbar sind, ist natürlich eine andere Frage. Genauso wie auch dort hingeschaut werden muß, ob hat sich vor Jahren einmal die Augen verbinden lassen und fand es in der konkreten Situation toll aus einer Umfrage gemeint ist oder solche Phantasien und deren Ausleben gehören auf Dauer zum guten Sexleben dazu.
Übrigens habe ich gar nicht über meine Definition von "BDSM" gesprochen, höchstens über die von "Szene".

Na, und ich kenne keine Szene wirklich, es sei denn man zählt meinen Voyeurismus dazu *zwinker*

Aber in einem Punkt gebe ich dir recht.Manche Begrifflichkeiten der "Szene" erleichtern durchaus das Leben, wenngleich man(n)/frau dennoch nicht danach leben muss, aber die Vorteile geniesse ich trotzdem *zwinker*
Ich denke, meine Antwort kann doch hier nur hoch spekulativ sein, oder?

Natürlich ist sie das. Und genau das darf sie auch sein, denn es geht (mir) hier um subjektive Einschätzungen, ein Nachdenken darüber, warum man denn glaubt dass es besonders viele sein müssen oder eben auch besonders wenige.

Manchmal ist nicht das Ergebnis, sondern der Weg dahin das Ziel. *g*
**ha Frau
414 Beiträge
Szene/Subkultur/Gemeinde
Das sind doch alles Begrifflichkeiten, über die man zwar trefflich streiten kann, die aber auch die Ausgangsfrage irgendwann mal komplett zerfasern.

Ähnlich verhält es sich mit der Begrifflichkeit BDSM (ist übrigens bei den schwarzen nicht anders, wenn ich das mal anmerken darf). Keiner will einer Szene (s.o.) angehören, jeder definiert das alles als sehr individuell und keinesfalls beschreibbar, dennoch wird aber in nicht seltenen Gelegenheiten genau das gesucht, was man so vehement ablehnt: der Schutz einer Gruppe (wie auch immer die heißt) -- wir gegen die anderen -- Zugehörigkeit (jaja *seufz*) und nicht zuletzt so etwas wie Anerkennung (*pssst* Du und ich, wir sind von einer Art -- frei geklaut aus dem Dschungelbuch).

Da ist für mich etwas, dass ich einfach nicht verstehe. Ich gehe einerseits hin und poche auf Individualismus um jeden Preis (es ist keine Szene und schon gar keine Mode, es ist ein Lebensgefühl), auf der anderen Seite wird sich aber wild in irgendwelchen Foren, Gruppen, etc.; auf Stammtischen in Clubs zusammengerottet...

Ich habe hanjies Zahlen nicht überprüft, aber ich denke schon, dass der Subkulturstatus kaum noch abzustreifen ist.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Und was wäre daran so schlimm, azha? Wenn es tatsächlich eine Art übergeordnete Subkultur gäbe - deren Hauptmerkmal es eben neben anderen ist, eine "Szene" und damit verbindliche Normen für alle sich mehr oder weniger zugehörig Fühlenden abzulehnen, um zu verhindern, dass aus dem trotz der Gemeinsamkeiten mit anderen gefühlt individuellem Erleben ein kollektives Medienereignis wie die Generation Blumenkinder wird?

Was wäre so schlimm daran?
**ha Frau
414 Beiträge
Warum ablehnen, was gebraucht wird?
@***er

Nichts aber auch gar nichts wäre schlimm daran, aber hast Du meinen Beitrag richtig gelesen? Ich kann nicht auf der einen Seite hingehen und laut proklamieren "Ich bin anders als alle anderen" und im Schulterschluss aber den Schutz der Gruppe wieder suchen. Das kann nicht gut gehen (siehe New Wave oder auch Punk).

Das mit dem Ablehnen sei einem jeden unbenommen, warum aber dann Stammis, Clubs, Szenetreffen, angesagte Konzerte? Das passt irgendwie nicht so ganz.

Wieso bin ich im Club? Weil ich nicht von Stinos beglotzt werden möchte. Wieso bin ich nicht im Club? Weil ich die Spiele nicht ansehen will und muss. Warum bin ich in der SZ? Wie beim Playboy, die schreiben so nette Geschichten.

Fontane, Deutschunterricht, ich schreib jetzt nicht weiter, sonst werde ich mindestens enthauptet.
**if Mann
2.514 Beiträge
Und was ist so schlimm daran, wenn sich BDSM'ler genauso wie Karnickelzüchter, Briefmarkensammler oder eine andere Minderheiten zusammenschließen. Zumindestens haben sie erreicht, dass BDSM nicht mehr als Krankheit angesehen wird und BDSM in der Kultur, Kunst oder Literatur nicht mehr versteckt agieren muss. Jeder, der möchte, kann sich heute über BDSM informieren und muss sein Wissen nicht aus irgendwelchen Schmuddelecken oder über andere geheime Kanäle beziehen. Es gibt etliche Verlage, die sich der Thematik angenommen haben und die Bücher kann man sich jeder besseren Buchhandlung ansehen und kaufen.
Dass es so ist, liegt natürlich nicht nur an BDSM-Gruppen sondern auch am Internet, deren Wirkung weiter oben bestritten wurde. Wir leben in einer Informationsgesellschaft, was bedeutet, dass ich mir jede Information beschaffen kann, wenn ich nur will, und niemand ist mehr auf die offiziell vertretene Meinung angewiesen.
Wieso bin ich im Club? Weil ich nicht von Stinos beglotzt werden möchte. Wieso bin ich nicht im Club? Weil ich die Spiele nicht ansehen will und muss. Warum bin ich in der SZ? Wie beim Playboy, die schreiben so nette Geschichten.

Kontaktsuche, Partner-/Affairensuche, Gedankenaustausch, unverbindliches Beisammensein mit 'artverwandten' Zeitgenossen usw....wären ein paar Gründe, die mich auf Veranstaltungen wie Stammtische und Foren wie SZ bringen.

Dein Argument: "Weil ich nicht von Stinos beglotzt werden möchte" kann ich so nicht stehen lassen.
Man möchte umgedreht der BDSM-fremden Welt nicht unbedingt aufdrängen, was jene durchaus erschröcklich und unappetitlich finden könnten...und...Clubs bieten das passende Ambiente und die (nicht nur technischen) Möglichkeiten für 'artgerechtes' Liebesspiel.

So man die Öffentlichkeit nicht scheut. Manchmal mag man sich auch einfach der Atmosphäre wegen in Clubs oder entsprechende Veranstaltungen begeben.
Das Problem jeder "Szene" ist, dass dadurch ein Gruppenerleben geschafffen wird, das sehr schnell eine Eigendynamik bekommt, weil auf einmal sich Regeln selbst erschaffen haben, die doch niemand wirklich haben wollte.

Jede Party beeinflusst jede "Szene". Sobald sich ein paar Spielarten auf Parties herausgeschält haben als "oft gespielt", dann ist es auch automatisch "das beliebteste Spiel der 'Szene'".
Oftmals ist das aber auch reiner Zufall, weil sagen wir mal 3 Paare ne Weile regelmäßig dieselbe Party besuchten und zufälligerweise genau diese Art von Spiel bevorzugten. In einer kleinen Location sind drei auf ähnliche Art spielende Pärchen aber schon eine ganze Menge; und so kann ein Außenstehender, neu Hinzukommender just dieses Spiel als ein "Spiel der Szene" wahrnehmen, dies nach außen hin (in Foren, auf Stammtischen, gegenüber Freunden ...) dann auch so kommunizieren.

Wenn aber nun, sagen wir mal, drei völlig andere Paare vor Ort gewesen wären anstatt dieser drei ersten Paare, diese wiederum sehr ähnlich spielen aber ganz anders, dann ist schwupps!, dies dann auf einmal "das beliebteste Spiel der 'Szene'".

Diese Automatismen lassen sich einfach nicht vermeiden.

Da aber jeder ja doch ganz für sich individuell spielt, werden just diese drei Paare im Zweifel etwas dagegen haben, wenn sie hören "ach, ihr spielt ja das Spiel, das in der 'Szene' grade so in ist.", denn es klingt so, als würden sie etwas nachgemacht haben, mit der Menge gehen, mit dem Strom schwimmen, whatever.
Und genau aus diesem Grund behaupten dann so viele, nicht Teil der "Szene" zu sein, weil sie diesen Gleichförmigkeitsdrang, diese Schublade die aufgeht, nicht mögen.

Exakt dies ist aber eben auch eine spannende Frage, die hinter diesen Prozentzahlen steckt! Wenn man eine große "Szene" wahrnimmt, dann kann daraus auch schnell eine Vermutung daraus ergehen, dass es sehr viele BDSMler geben muss. Und umgekehrt, sind's "immer dieselben", ist die Vermutung umgekehrt da.

Lasst euch bloß nicht davon abhalten, höchst subjektive Einschätzungen der Anzahl darüber, wie viele BDSMler es da draußen gibt, abzugeben! Gerne auch mit Begründungen, so absurd sie auf den ersten Blick aussehen mögen! Sie erweitern zumindest meinen Horizont erheblich, wie verschiedene BDSMler über sich selbst und über andere denken. Es ist eine Vielfalt die ich sehr schätze, und weswegen ich dieses Thema auch angestubst habe.

Ich weiß nun nicht wer den Vorwurf brachte, aber ich finde just dieses Aufspüren der Vielfalt sehr undeutsch, da ich "deutsch" eher mit Mitläufertum assoziiere.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das Problem der Szene
ist, dass sie die Menschen ausgrenzt, die keine Szenegänger sein möchten und trotzdem BDSM schätzen. Und so wie sich unter SC- Besuchern Regeln einschleichen, die früher als deppert gegolten hätten (zum Beispiel Totalrasur des Körpers), nun aber mit der Macht des Faktischen andere Interessenten ausgrenzen, gibt es in der BDSM-Szene Glaubensbekenntnisse (SM-Bibel), Gurus (Liga-Doms), Dresscode, oft Verabscheuen von "gewöhnlichem" Sex , usw, was viele Menschen der Szene fernhält.
****ler Mann
1.428 Beiträge
Definitiv 89,97% ...
...oder stimmt meine BDSM-Definition eventuell nicht? *floet*

Bevor so eine Frage in den Raum geworfen wird sollte man erst definieren was unter BDSM verstanden wird

(Und damit meinte ich nicht Baden Duschen Sauna und Massieren...

sondern gibt es denn eine allgemeingültige B(D)D(S)SM definition ?!? )


*peitsche* Cajo
Bevor so eine Frage in den Raum geworfen wird sollte man erst definieren was unter BDSM verstanden wird

Kein Ding! Was verstehst du denn unter BDSM?
Ich habe nicht vor, hier eine allgemeingültige Definition davon festmeißeln zu wollen. Im Gegenteil. Vielfalt ist großartig! Vielfältige Meinungen auch (solange sie nicht grob beleidigend werden) *g*
****ler Mann
1.428 Beiträge
Na, ganz einfach:

Oben liegen / unten liegen = DS !?

Klappe halten wenn der/die Olle rumnervt = DS !?

Im Bett verheddern = BD !?

Klapps aufn Hintern = SM !?

Ich habe keine Definition für BDSM: wozu auch?

irgendwo ist alles BDSM irgendwie...

...daher die 87,nochwas% (Die restlichen merken eh nix mehr...) *fiesgrins*


...obwohl, nee:

Nur wenn's richtig blutet ist es SM !

dann doch nur 0,3% !

*zwinker*

*peitsche* Cajo
Na klar
oder doch nicht...


Bevor so eine Frage in den Raum geworfen wird sollte man erst definieren was unter BDSM verstanden wird



Gefühle verpacken?Geht nicht, denn die ändern sich in jeder Minute unseres Lebens.

Wie will man was definieren, was nicht wirklich fassbar ist? Auf die Erklärung wäre zumindest ich hier mal gespannt *g*
**if Mann
2.514 Beiträge
Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Was gibt es daran überhaupt so viel herumzusülzen.
Wenn jemand darauf steht, ist er BDSM'ler. Wer auf ein bisschen Fesseln steht, hat vielleicht eine Anlage, aber ist eben noch kein BDSM'ler. Wer auf Fesseln und Schläge steht, ist entweder Sadist oder Masochist und wenn er das über das Verhikel Dominanz und Submission versucht zu erreichen, ist eben ein Voll-BDSM'ler. Und wo und wie er das lebt und was er für sich daraus macht, hineininterpretiert oder reflektiert, ist schnurzpiepegal.
Was mich viel mehr interessiert, wer lebt denn in einer harmonischen Beziehung, in der BDSM fester Bestandteil der Erotik ist, oder wer .....
****ler Mann
1.428 Beiträge
Und wo hört "Bisschen fesseln" auf und fängt "Bisschen mehr" fesseln an?

Und ist man Vollwert-BDSMler wenn man Dominant aber auch masochistisch ist?

Oder ist man dann nur ein Teil-SM-ler?

Und was wenn ich nicht auf Haue stehe aber auf Unterwerfung?
Bin Ich dann Trennkost-SM-Ler?

Achja: ich lebe in so einer Beziehung...

...aber eventuell, laut Definition, dann doch nicht *gruebel*
Denn manchmal rennen wir ganz ohne Fesseln rum...

...und ja, ich gestehe: ich schlage sie an manchen tagen nicht! (Mache ich eh nur wenn sie lieb war *fiesgrins* )

2 Leute, 7 Meinungen: Und jetzt, welche gilt?

*peitsche* Cajo
**if Mann
2.514 Beiträge
Tja, wenn Du nicht auf Haue stehst, bist Du ein Weichei, aber kein Sadist oder Masochist, also so eine Art Viertel-BDSM'ler. Aber das war hier nicht die Frage, sondern, wieviele Voll-BDSM'ler es gibt.
Wieviel % der Bevölkerung stehen auf BDSM ?
mal zurück zur ursprünglichen Frage.
Wir werden es nicht herausfinden, weshalb ich diesen Thead nicht eröffnet habe.
Jetzt gefallen mir aber die geradezu philosophischen Diskussionen.

Wir können nur schätzen. Ca 4.000 Personen sind in Deutschland diesbezüglich Mitglieder bei joyclub (BDSM für Anfänger, BDSM, subs, Bondage, Aufgaben und Strafen, BDSM mit Herz, Sklavinnen etc.).

Ich unterstelle, dass nur einer von 1000 BDSM-Personen Mitglied in obigen Gruppen ist (andere machen es so wie ich jahrzehntelang heimlich mit der Partnerin, wollen sich nicht outen oder brauchen keine Gruppe gleichgesinnter).
Dann sind es 4 Mio BDSM-ler unter ca. 80 Mio Einwohnern, also 5%.

Recht genau wäre das herausfindbar durch eine anonyme Umfrage unter einer repräsentativen Zahl von Teilnehmern (etliche 1000 Personen).
BDSM könnte man dann gleich in die vier Bestandteile unterteilen:
Frage 1: Wem gefallen Fesselspiele
Frage 2: Wem gefallen sexuelle Erziehungsspiele ?
Frage 3: Wer möchte gerne sexuell der Dominante sein ?
Frage 4: Wer möchte gerne sexuell der devote / der Sklave sein ?
Möglicherweise kann so eine Umfrage in Auftrag gegeben werden, kostet aber bestimmt einige 10.000,-€.

P.S.: Ich bin auch gegen jegliche Art von Gruppenzwang (mag keine SM-Biebel und Gurus) und denke, dass es den bei unserer BDSM-Gruppe auch gar nicht gibt.
Sobald ich die für mich neue Gruppe persönlich kennengelernt habe, werde ich das genauer wissen.

Wichtig ist Toleranz. Ich z.B. mag zwar recht harte SM-Spiele, aber ich will und kann keinerlei Blut sehen. Dennoch würde ich niemals andere kritisieren, denen das gefällt (solange dabei keiner ernsthaft geschädigt wird).
Voll-BDSM-ler ???
@ leif:
Von Voll-BDSM-lern war nie die Rede.
Für mich war die Frage wer mindestens auf B oder D oder S oder M steht. Ist natürlich interpretationssache und nicht wirklich wichtig.
Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Was gibt es daran überhaupt so viel herumzusülzen.

Endlich ne Erklärung...

Du willst was eindeutig definiert haben? Das gibt es nicht.

Was mich viel mehr interessiert, wer lebt denn in einer harmonischen Beziehung, in der BDSM fester Bestandteil der Erotik ist, oder wer .....

"Harmonisch" ist eine Momentaufnahme und daher immer noch nicht fassbar.Warum ist das für dich persönlich interessant?



Meine reine SM-Beziehung empfinde ich gerade als sehr harmonisch, auch wenn andere das evtl. konträr sehen.Für mich ist es stimmig und erfüllend.

Ne "echte" Beziehung mit allem drum und dran will ich nicht.

Und was bringt das nun?
**if Mann
2.514 Beiträge
Das frage ich mich jetzt auch, was bringt es. Diese Zerpflückerei der Argumente.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Annährungsversuch:

Erotische SM-Fantasien - 50%

Vanilla mit gegelgentlichem Soft-SM Einschlag - 30% (aller sexuell aktiven Menschen)

Soft-SMler mit gelegentlicher Szene - Berührung (eher Swingerclub, privat ect.) 10%


Praktiziernde Hardcore SMler - 1%

Praktizierende Harcore SMler mit gelegentlichen oder häufigen Szene-Berührungen und ggf. wechselnden Partner - unter 0,5 %

und noch vergessen:

Praktizierende Hardcore SMler mit gelgentlichen oder häufigen Szene-Berührungen und noch nach mehr als 10 Jahren mehr oder weniger aktiv - 0,1% .
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Und wo
bleiben die Babies, Kleinkinder, Kinder bis zur Pubertät, Greise, Greisinnen, Menschen mit Migrationshintergrund aufgeschlüsselt nach Herkunft?
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