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Sex und Gene

Warum suchen Akademikerfrauen Männer die noch erfolgreicher sind als sie selber, wo doch der Postbote so einen knackigen A.... hat?

Vielleicht will sie lieber einen der im Bett Kaffka zitiert, weil sie Angst hat, dass der Postbote ihr eh nur "das Gehirn rausvögelt "
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*hand* hier halte ich dagegen

Was den Sex betrifft, magst du Recht haben. Was die Partnerwahl betrifft ändert sich das Verhalten der Männer nach gescheiterten Beziehungsversuchen und erst Recht, wenn "wahre Liebe" im Spiel war, ganz entschieden.
Sex kann die Frau dann immer noch haben, ihn als Partner nur noch äußerst selten.
Ältere Generationen lächeln mich dann immer an und sagen: *troest* hab Geduld, mein Mädchen, dass ändert sich mit den Jahren noch einmal....

seufz
@ Aramsdamsdams
Es sind weniger die Gene als das Sozialgefüge.

Geschichtlich wurde von Frauen nicht so viel intellektuelles, politisches und allgemeines Wissen erwartet... das steckt immer noch in den Köpfen drin.
Ubrigens auch in denen der Frauen, siehe "gute Partie"

Aber geh mal in Dich oder frage mal Deine Freunde, da wird immer mehr der Anspruch an die richtige Partnerin erhoben, dass man sich mit ihr austauschen möchte. Männer als auch Frauen wünschen sich auch einen Sparringspartner zu den üblichen Idealvorstellungen.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Themenersteller 
Es sind weniger die Gene als das Sozialgefüge
Das hoffe ich, denn wenn Frau sich nicht damit abfinden kann mit einem weniger gebildeten Mann zusammenzuleben, dann wird Sie es in den nächsten 50 Jahren schwer haben.

Heutige Gymnasialklassen sind schon überwiegend weiblich, gebildete Männer werden zur Rarität.

@*******che
Bestreitest du grundsätzlich den Einfluss der Gene auf unser verhalten?
Grundsätzlich nicht
dennoch denke ich, dass die Sozialisierung weitaus mehr Einfluss auf unsere Denk- und Verhaltensweisen hat, hingegen die Gene einen weitaus geringeren, als allgemein angenommen.

Also Mutterinstinkte sehe ich, kenne ich, doch auch dort sind viele Verhaltensmuster anerzogen, abgeschaut von meiner Mutter (ich sehe mich übrigens gerne als Tochter meiner Eltern - bin stolz darauf).

Dann gibt es noch Reflexe und Sinne, die sind auch genetisch programmiert aber das Gros ist anerzogen bzw. abgeguckt.

So auch der Wunsch nach einem "neuen" Partner, der Wunsch nach Abwechslung im Sexualleben. Ich sehe es, beginne mich dafür zu interessieren und wünsche es mir.

Also... das was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.. leider weiss ich zuviel, kenne es aber dermeist noch nicht.

Vielleicht sollte man diskutieren worauf sich sexuelle Ausrichtungen begründen.
Sind sie genetisch oder anerzogen?
Wie ist das mit Homosexualität? Genetisch programmiert? Da würde ich sagen ja aber devot oder dominant, das ist gesellschaftlich programmiert.

Aber es fehlen die wissenschaftlichen Beweise und rückwirkend lässt sich auch nicht feststellen, in welcher Art sich ein Individuum entwickelt hätte, wenn der Erfahrungsschatz andere Komponenten beinhalten würde.

Gab es schon immer so viel mehr devote Frauen als Männer?
Gab es schon immer diesen Anteil dominanter Frauen?

Wer kann darüber Auskunft geben? Wir können nur mutmassen oder eben, so wie ich, meine eigenen Schlüsse ziehen.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Themenersteller 
Wenn man die Anstrengungen der Religionen und Kulturen berücksichtigt, das Fremdgehen zu bekämpfen, dann sollte uns der Wunsch nach fremder Haut eigentlich ausgetrieben worden sein.

Gerade wenn die Gesellschaft etwas so stark bekämpft (Homosexualität genauso) und versagt, dann vermute ich eben doch vererbtes verhalten.
Austreiben des Fremdgehens
Guter Punkt... es macht aber Sinn es zu verbieten.

Guck Dir doch nur einmal an, wieviele Krankheiten durch Sex übertragen werden, wieiviele auch nur durch den Austausch von Speichel. Der Biss eines Menschen kann tötlich sein.

Welchen Sinn hat das koschere Essen der Juden?

Es gab einige kluge Leute, die die vermeintlich Dummen gesteuert haben, so ist das geschichtlich und religiös verbrieft. All diese Lehren bieten auch einen Schutz.

Ob nun diese klugen Leute (Alphamännchen) den Aspekt der Gesundheit als Hauptmotivation vor Augen hatten als sie mit Inbrunst, die Keuschheit und Zurückhaltung von diversen Kanzeln und neben Dornenbüschen predigten.... weiss ich nicht.

Aber ich halte das zumindest für möglich
Ich halte die Homosexualität weder erblich veranlagt noch als Modeerscheinung und wenn ich mir das Familienumfeld einiger ansehe auch nicht das Übertragen von Normen aus Familienstrukturen.

Im Sinne des Eingangsposting stellt sich dann aber berechtigt die Frage, was steuert unseren Sexualtrieb?


Was die Konsequenzen bei einer Partnerwahl betrifft, schließe ich die Genetik nicht aus. Im Selbstversuch haben wir unsere Familie einmal durchleuchtet und stellten mit "Entsetzen" fest, dass es IMMER zwei Hauptpartner in der Verzweigung unseres Elternstammes gab. Meine Mutter schien auf den ersten Blick eine Ausnahme darzustellen. Doch sie bemerkte unsere Selbststudie und gab dann zu, dass sie ihre erste große Liebe (nicht mein Vater) nie vergessen hat und der Kontakt auf geheimnisvolle Art nie abbrach. Zwar telefonierte man nicht, schrieb keine Briefe nichts, aber es gab immer Situationen, wo man erfuhr, wie es den anderen erging. Interessanterweise wurde fast abwechselnd erst der erste Partner, in der nächsten Generation aber der zweite Partner geheiratet. (ich folge wohl dem bereits beschriebenen Teil meiner Oma, bin also bereits innerhalb der Genetik keine Ausnahme) Na klar könnte ich den Kreis durchbrechen. Aber kann ich es wirklich?

Ich bin keine Wissenschaftlerin und dankbar, dass mein Bruder für mich ein ganz besonderer Mensch ist. Wir beide können also was die Ambitionen zur Partnerwahl angeht für unsere Familie sehr wohl behaupten: Irgendetwas steckt in unseren Genen.

ABER wir beide schließen die Sexualität dabei komplett aus. Sie ist für uns ein eigenständiges Thema und beruft sich auf einen individuellen Findungsweg zu uns selbst: Wer oder was wir sind. Sexualität ist nur ein Bestandteil unserer ganz eigenen Wahrnehmung innerhalb des Gefüge von individueller Freiheit.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß es ist banal, aber allein die Tasache, das Frauen Männer und Männer Fruen als Sexualpartner (in der Masse, nicht als Individuum zu sehen) bevorzugen scheint mir ein genetischer Bezug zur Sexualität zu sein.

Wie gesagt, jeder einzelne kann sich seinen Genen widersetzen (z.B. Keusche Pfarrer) - deshalb sind wir Menschen - aber in der Menge der Einzelpersonen, sieht man vieleicht doch Muster.
Das hoffe ich, denn wenn Frau sich nicht damit abfinden kann mit einem weniger gebildeten Mann zusammenzuleben, dann wird Sie es in den nächsten 50 Jahren schwer haben.

*lol*
Ich gratuliere dir. Du hast des Teufels Dorn in dessen linken Ferse gefunden *fiesgrins*

Mach dir bitte mal die Mühe und suche bei YouTube nach "Anleitung zur Unzufriedenheit in der Partnerschaft".

Ein Kabarett, dem ich 100% Zustimmung schenke *g*

Zum Thema Gene und Partnerwahl bei Menschen...
Angeborenes, weil vererbtes, Verhalten, wird meiner bescheidenen Meinung nach, durch unzulängliche Kindererziehung, Fehlverhalten in Familien (Alkoholismus etc), falscher Ernährung und (ganz entscheidend) durch den falschen Umgang mit den (falschen) Medien dahingehend beeinflusst, das Kinder in ihrer Jugendzeit unrealistische Vorstellung von Liebe und Partnerschaft bekommen, sich ihr Verhalten danach richtet, was selbst erlebt wurde und sie sich im Alter dann nur noch auf ihre durchlebte Erfahrung verlassen.

Noch dazu, dass viele Formen von Geisteskrankheit vererbt werden, die sich dann nochmal wie Plaque auf das legen, was das arme Menschlein an Verhaltensrepertoire zur Verfügung stehen hat. *g*
Zum Thema Gene und Partnerwahl bei Menschen...
Angeborenes, weil vererbtes, Verhalten, wird meiner bescheidenen Meinung nach, durch unzulängliche Kindererziehung, Fehlverhalten in Familien (Alkoholismus etc), falscher Ernährung und (ganz entscheidend) durch den falschen Umgang mit den (falschen) Medien dahingehend beeinflusst, das Kinder in ihrer Jugendzeit unrealistische Vorstellung von Liebe und Partnerschaft bekommen, sich ihr Verhalten danach richtet, was selbst erlebt wurde und sie sich im Alter dann nur noch auf ihre durchlebte Erfahrung verlassen.

Noch dazu, dass viele Formen von Geisteskrankheit vererbt werden, die sich dann nochmal wie Plaque auf das legen, was das arme Menschlein an Verhaltensrepertoire zur Verfügung stehen hat. *g*

Demnach spielen Gene keine unerhebliche Rolle - z. B. bei Geisteskrankheit.

Erziehung, Umgang, Sozialverhalten die größere.
Ja ich denke das heute erbliche Krankeiten, wie zB. auch Diabetes oder Sehschwächen, eine größere Rolle im Bezug auf Partnerwahl haben, als Rollenverteilungen (Mann als Be-, Frau als Versorger).
Auch weil alles transparenter geworden ist, durch Wissenschaft und Fortschritt.

Wie sich diese Neuerungen auf das zukünftige Sexual- und Partnerverhalten mittel- und langfristig enwickeln bleibt abzuwarten.

Könnte das zu noch größern Schluchten zwischen gesunden und nicht so gesunden oder sogar zu Ghettobildung führen?
Männer wollen ihre Gene verteilen und versuchen deshalb mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben. Frauen suchen primär einen Versorger für ihre Kinder und sind deshalb sehr wählerisch, bzw. zaghaft in ihrer Sexualität.

Soweit ich weiß, wollen Frauen auch ihre Gene verteilen! *gg+

Und sowohl Männer als auch Frauen habe ihre Gene erst erfolgreich verteilt, wenn Nachwuchs entsteht und sich auch vermehren kann.

Deswegen bleiben Männer und Frauen zusammen, bis die Kinder groß und selbstständig genug geworden sind.
Zusammengefaßt: Ein Mann sucht also eine Mutter für seine Kinder, eine Frau sucht primär einen Versorger für ihre Kinder - wobei, eine Frau weiß immer, dass es sich um ihre eigenen Kinder handelt, ein mann versorgt oft die Kinder von jemand anders! *zwinker*

Durch Wichsen oder in ein Kondom zu ejakulieren verteilt man die eigenen Genen nicht wirklich. *gg* Auch die unterschiedliche Arten der Verhütung, z.B. die Anti-Baby-Pille, sind nicht im Sinne der Verteilung von Genen.

Aber ich frage mich: Wenn es um die Verteilung von Genen geht... warum hat der Durschnittdeutsche 1 bis 2 Kinder ... aber Sex öfters als 1 bis 2 Mal im Leben? *gruebel*
weil die Qualität des Aktes Einfluss auf Qualität des Ergebnisses hat
Und im Zuge der Qualitätssteigerung ist es sinnvoll quantitativ zu proben....

Du kannst Fragen stellen *haumichwech*
weil die natur gerne überfluss produziert... *floet*

die geht auf nummer sicher... *zwinker*

Gerade im Netz gefunden:
Kuckuckskinder Statistik

Eine Meldung aus der Statistik: Kuckuckskinder nehmen einen Anteil von 5 bis 10 % aller Kinder ein. Sogar Werte von etwa 15 % Kuckuckskindern wurden zuletzt von Forschern angegeben. Somit werden jährlich etwa 40.000 Kuckuckskinder geboren. Die Werte reichen in Einzelfällen bis zu 30 %, die jedoch nicht als repräsentativ angesehen werden können, ebensowenig wie die Nennungen von 0,8 % am unteren Ende der Skala. Exakte Werte zu liefern, ist für die Forscher aufgrund der fehlenden verlässlichen Datenbasis schwierig.

D.h.: Ein Mann kann 20 Jahre lang 4 mal die Woche Sex mit seiner Frau haben... und trotzdem sind "seine" Kinder durch Quickies mit dem Postbote entstanden... *gruebel*
Jetzt sollten wir aber doch lieber wieder
Aramsdamsdams den thread nicht kaputtwitzeln.

Das mit dem Verteilen der Gene wird ja der, durch das Bewusstsein nicht beeinflussbare urinstinktiven Programmierung angehängt. Ebenso ist die Erfindung, Spass am Sex zu haben, eine geniale Motivation, diesem Programm zu folgen.

Kann also schon was dran sein an dem Gene streuen.

Bewusst beeinflussen wir allerdings, ob es zu Nachkommen kommt oder eben nicht.

Alles ist möglich und... aha... also Postboten sind demnach die fruchtbarsten Vererber.

"Hase.. ich hol heute die Post!"
Spass am Sex haben aber auch Menschen, die keine Kinder Kriegen können, z.B. unfruchbare Menschen, sterilisierte Menschen, Frauen jenseits der Wechseljahre.
Gleichgeschlichtlicher Sex soll auch eine ganze Menge Spaß machen, obwohl man dadurch keine Genen verteilen kann. *gruebel*
******ber Mann
493 Beiträge
Ich denke, diese Aussage, dass Männer streuen und Frauen versorgt sein wollen, passt eher in vergangene Zeiten und trifft heute noch auf Ausnahmen zu. Wenn ich mir hier (und auf anderen Seiten) die Profile anschau und Inserate, sind es doch auch jede Menge an Frauen, die wechselnde Sexpartner suchen. Oder nimm auch eine ständig anwachsende Zahl an Swingerclubs. Da gehen doch nicht nur Männer (zum Streuen) hin. Wär wohl ziemlich langweilig ohne Frauen. Wollen diese Frauen alle "bestreut" werden ? Oder stellen sich tapfer den Männern zur Verfügung. Genauso könnten heute auch einige Frauen als Versorger gelten. Ich war 15 Jahre mit einer Frau verheiratet, die das Doppelte (und mehr) von meinem Gehalt verdient hat, ich wollte aber nicht versorgt sein und sie hätte sich auch alleine und selbst versorgen können.
Weiterhin ist es bei mir (und noch in einigen anderen Partnerschaften) so, dass Treue in den Beziehungen gross geschrieben wird. Während einer Partnerschaft bin ich noch nie fremdgeg. Nun könnte ich denken, da ich steril bin, würde das Streuen ja eh Nichts bringen. Aber zum Einen gibts im Bekanntenkreis noch weitere "Nichtstreuer", die sehr wohl zeugungsfähig sind. Zum Anderen ist das bei den bestimmten Männern wohl eher eine Ausrede, ihren Spass zu haben.
Und zu guter letzt: Warum gibts wohl Bordelle ? Ist es nicht eher zum Vergnügen mancher Männer ? Ist doch eher selten, dass ein Mann dort streut, um seine Gene zu verteilen...
Spass am Sex haben aber auch Menschen, die keine Kinder Kriegen können, z.B. unfruchbare Menschen, sterilisierte Menschen, Frauen jenseits der Wechseljahre.
Gleichgeschlichtlicher Sex soll auch eine ganze Menge Spaß machen, obwohl man dadurch keine Genen verteilen kann.

der spass ist der antrieb, das man seine gene verteilt. wenn man seine gene weshalb auch immer, nicht verteilen kann, bleibt der spass bestehen.

denn die maschine mensch, ist vorprogrammiert. während der betriebszeit, sind änderungen im programm, nicht möglich (bis heute, wer weis, was die zukunft bringt).

der einfluss der ratio, auf das masterprogramm, ist sehr eng begrenzt. dummerweise glaubt das die ratio im allgemeinen nicht und spielt sich auf, als wäre sie der nabel der welt.

nun ja, so sind halt die größenwahnsinnigen...

völlig von sinnen *floet*

Hmm... in den meisten Bordellen sind die Männer nicht alleine ... da soll es auch Frauen geben!
Suchen die Frauen im Puff nach einem Versorger für ihre Genen ... pardon, Kinder? *gruebel*
denn die maschine mensch, ist vorprogrammiert.

Auch für Analsex? Auch unter Männer?
ja klar...

denn die möglich gebietet es. die natur ist da völlig großzügig.
menschen können auch tiere penetrieren, und tiere menschen, wenn eine gewisse größenrelevanz gegeben ist.

schon mal beobachtet, wie sich rüden an menschlichen beinen reiben?
mein kleiner köter, fickt ein stoffkissen...



es geht um den reinen funktionalismus.
sollte ein funktionalismus erfolg haben, ergo eine reproduktion erfolgen. volltreffer.
aber zu jedem volltreffer, gibt es auch jede menge, knapp daneben. das sit auch vorbei. kein erfolg...
kein volltreffer, keine reproduktion.

der funktionalismus, funktioniert dennoch...


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