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Als Frau abhängig sein?!

Andererseits gibt es, wie gesagt, auch diejenigen, die arbeiten, obwohl sie nicht müssten - finanziell gesehen, meine ich.


das klingt mir verdammt nach Sklavenhaltergesellschaft, alle müssen arbeiten!


..um mal klarzustellen das Beruf im eigentlichen eine Berufung zu einer Tätigkeit darstellen sollte, was allerdings schon lange nicht mehr so ist!


....ist es jedoch etwas wunderschönes sollte sich eine Frau dazu berufen fühlen Kinder in die Welt zu setzen und das Heim heimisch zu gestalten, ebenso wie eine Frau meint...das ihre Berufung unabhängig vom finanziellen Status...darin liegt, sich beruflich zu betätigen, weder das eine noch das andere spiegelt eine Abhängigkeit wieder!

Abhängigkeiten werden nicht vom einzelnen Menschen geschaffen sondern unterliegen unseren materiellen, wirtschaftlichen System, man darf nicht vergessen wir Leben in einer moneytären Gesellschaftssystem, was heißt; hast du nichts bist du nichts.....



darum jeden dem es anders geht und es sich aussuchen kann...Hut ab...und viel Spaß ob nun hinter dem Herd oder auf dem Arbeitsplatz *g*
Auwei...schon Alice Schwarzer unterscheidet vehement "arbeiten" und "berufstätig sein", ersteres tun ja, so gesehen jeder...und da soll auch nichts gewertet werden.
Auwei...schon Alice Schwarzer unterscheidet vehement "arbeiten" und "berufstätig sein", ersteres tun ja, so gesehen jeder...und da soll auch nichts gewertet werden.

wo hast du eine Wertung gelesen, und nein du und alles Schwarzer interessieren mich nur sekundär....das Thema jedoch primär....wäre schön wenn du es schaffst ....irgendwie dahin zurück zu kommen als hier im Messengerstyle dich zu betätigen ...nochmal danke
*******erli Paar
4.372 Beiträge
im psycholgischen oder im pädagogischen immer dann wenn keine Entscheidungen mehr getroffen werden können!

eben

Trotzdem scheinen viele Frauen unabhängigkeit anders zu definieren.

Nach dem Motto .....
Nur selbst verdientes Geld und Eigenständigkeit in jeder Beziehung ermöglicht einer Frau eigene und freie Entscheidungen.

Ich würde mich fühlen wie ne Nutte. Er zahlt, ich lege mich auf den Rücken...

Was hat denn das nun miteinander zutun ?

Denkst du ernsthaft ..... wenn der Mann allein das Einkommen verdient muss seine Frau immer bereit für Sex sein, da er sie bezahlt ..... Deiner Meinung nach ?

Oha *oh* das wird ja immer doller hier
**********essin Frau
1.447 Beiträge
Nach dem Motto .....
Nur selbst verdientes Geld und Eigenständigkeit in jeder Beziehung ermöglicht einer Frau eigene und freie Entscheidungen.

Genauso ist es... wenn mein Mann mir einen monatlichen Betrag X auf das "Haushaltskonto" überweist oder ich fragen muss, ob er mir soundsoviel Euro geben kann für ein paar Schuhe oder sei es auch ein gemeinsames Konto wo eben nur einer einzahlt....

dann treffe ich eben keine eigenen Entscheidungen mehr.. es ist nicht MEIN Geld...wenn ich das Geld ausgebe für Dinge, die meinem Mann nicht gefallen, muss ich mich rechtfertigen... schließlich bringt "ER" ja die Taler nach Hause. Wenn ich nicht mehr gefällig genug bin...MUSS ich damit rechnen, dass der Geldfluss irgendwann versiegt.

Es gibt genügend Frauen, die sich nicht trenn(t)en, weil sie sich finanziell abhängig fühlen. Selbst hier in diesem Thread... das will aber offenbar niemand lesen...

Den Unabhängigkeitswillen einiger Damen hier zu akzeptieren scheint nicht besonders leicht zu sein. Da stellt sich mir die Frage, warum das so ist.

Ich
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Den Unabhängigkeitswillen einiger Damen hier zu akzeptieren scheint nicht besonders leicht zu sein. Da stellt sich mir die Frage, warum das so ist.

Es ist für mich völlig in Ordnung wenn Frauen so handeln und entscheiden, wie es für Ihr Denken und Bedürfniss stimmig ist.

Ich empfehle auch meiner Tochter, eigenständig zusein und unabhängig von einem Mann.

Doch aus teils anderen Gründen, als ich hier lese.

Ich möchte nur verstehen warum Frauen so denken und warum sie solche extreme Abhängigkeit empfinden, wenn nur einer ( ob nun der Mann oder die Frau ..... gibt es ja auch andersherum ) das Einkommen verdient.

dann treffe ich eben keine eigenen Entscheidungen mehr.. es ist nicht MEIN Geld...wenn ich das Geld ausgebe für Dinge, die meinem Mann nicht gefallen, muss ich mich rechtfertigen... schließlich bringt "ER" ja die Taler nach Hause. Wenn ich nicht mehr gefällig genug bin...MUSS ich damit rechnen, dass der Geldfluss irgendwann versiegt.

Das kommt auf den betreffenden Partner an.

Nicht jeder Mensch verbindet Alleinverdiener zu sein damit auch allein entscheidungsbefugt zu sein.

Jeder kann es halten wie er will, aber ich habe geheiratet und meine Sachen gehören genauso gut meiner Frau und mein Geld ist auch ihr Geld und ihr Geld ist auch mein Geld.

und wenn ein Partner so denkt ..... dann kann seine Partnerin genauso über das vorhandene Einkommen verfügen wie er selbst.

Sollte man sich trennen, dann muss jeder wieder selbstverständlich alleine schauen wie er / sie sein Leben bestreitet.

Das dies für denjenigen ohne Job schwerer ist, ist richtig ja.

Es gibt genügend Frauen, die sich nicht trenn(t)en, weil sie sich finanziell abhängig fühlen.

Meiner Meinung nach ist der wahre Grund sich nicht zu trennen, die Angst es nicht zu schaffen allein für sein Einkommen zu sorgen, also mangelndes Selbstbewusstsein in die eigenen Fähigkeiten.
im psycholgischen oder im pädagogischen immer dann wenn keine Entscheidungen mehr getroffen werden können!

eben

Trotzdem scheinen viele Frauen unabhängigkeit anders zu definieren.

Nach dem Motto .....
Nur selbst verdientes Geld und Eigenständigkeit in jeder Beziehung ermöglicht einer Frau eigene und freie Entscheidungen.

Wir reden hier nicht über psychologische oder pädagogische Abhängigkeit, sondern über finanzielle! Und die dürfte doch wohl unbestritten sein, wenn die Frau nicht gerade ein fettes Bankkonto aus Lottogewinn, Erbschaft oder sonstwas im Hintergrund hat.

Im Übrigen sehe ich das so wie Ich_bin_echt. Dabei spielt die Einstellung des Mannes auch gar keine Rolle. Für mich -und allein das ist hier ausschlaggebend- macht es einen Unterschied, ob ich Geld ausgebe, das ich selbst verdient habe oder welches, das mein Mann verdient hat.
********e_ni Frau
996 Beiträge
Ich möchte nur verstehen warum Frauen so denken und warum sie solche extreme Abhängigkeit empfinden, wenn nur einer ( ob nun der Mann oder die Frau ..... gibt es ja auch andersherum ) das Einkommen verdient.


Vielleicht weil sie diese Abhängigkeit von Partnern, die eben nicht...


Nicht jeder Mensch verbindet Alleinverdiener zu sein damit auch allein entscheidungsbefugt zu sein.

... so denken unter die Nase gerieben bekommen haben und/oder dieses mitbekommen haben. Und es gibt sicher einige, die diese "Macht" mehr oder weniger deutlich machen. Das sensibilisiert natürlich.

Meiner Meinung nach ist der wahre Grund sich nicht zu trennen, die Angst es nicht zu schaffen allein für sein Einkommen zu sorgen, also mangelndes Selbstbewusstsein in die eigenen Fähigkeiten.

Mit Sicherheit sogar ... einerseits ist es ja einfach auszurechnen, wie wahrscheinlich man einen Job mit ausreichender Bezahlung bekommt, wenn man 20 Jahre lang nicht berufstätig war ... andererseits schrumpft das Selbstbewusstsein im Laufe der Zeit immer weiter in sich zusammen, wenn man einen Partner hat, der das fördert, indem er gern klarstellt, wer eigentlich das Geld nach Hause bringt und damit "die Macht" hat ... ein Teufelskreis.

Und wer das einmal mitbekommen oder gar selbst erlebt hat, wird sich hüten, diese Abhängigkeit entstehen zu lassen.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
... so denken unter die Nase gerieben bekommen haben und/oder dieses mitbekommen haben. Und es gibt sicher einige, die diese "Macht" mehr oder weniger deutlich machen. Das sensibilisiert natürlich.

dann logisch und verständlich *ja*

Mit Sicherheit sogar ... einerseits ist es ja einfach auszurechnen, wie wahrscheinlich man einen Job mit ausreichender Bezahlung bekommt, wenn man 20 Jahre lang nicht berufstätig war ... andererseits schrumpft das Selbstbewusstsein im Laufe der Zeit immer weiter in sich zusammen, wenn man einen Partner hat, der das fördert, indem er gern klarstellt, wer eigentlich das Geld nach Hause bringt und damit "die Macht" hat ... ein Teufelskreis.

Doch steht vor all dem nicht die Auswahl des Partners ?

Sind daran nur die Männer Schuld ?

Oder liegt es nicht auch am fehlendem Selbstbewusstsein der Frauen und dem fehlenden klaren Blick mit wem man eine Beziehung, Ehe oder Gemeinschaft eingeht ?
********e_ni Frau
996 Beiträge
Doch steht vor all dem nicht die Auswahl des Partners ?

Natürlich tut sie das.

Allerdings treffen in den meisten Fällen zwei im Berufsleben stehende Menschen aufeinander, gründen eine Familie und dann erst entsteht die Abhängigkeit ... und zumindest meine Kristallkugel hat mir eine ganz andere Zukunft verraten, die dann von der Realität leider ganz anders gemalt worden ist.
Wirklich ernsthaft wissen kann man nie, wie der Partner sein wird.

Oder liegt es nicht auch am fehlendem Selbstbewusstsein der Frauen und dem fehlenden klaren Blick mit wem man eine Beziehung, Ehe oder Gemeinschaft eingeht ?

Wird sicherlich auch ein Grund sein ... doch wenn man das alles vorher durchgesprochen und vereinbart hat, sich einig ist ... und der Partner eben doch nicht so fühlt und handelt wie gedacht, nützt der ehemals klarste Blick leider gar nichts. Dann waren all die schönen Pläne aufgrund der durchgesprochenen Fakten für die Katz.



Sind daran nur die Männer Schuld ?

Ich hab gar nicht zwischen Mann und Frau unterschieden. *zwinker*
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Ich hab gar nicht zwischen Mann und Frau unterschieden. *zwinker*

ok

ist nur der Partner Schuld an dem Gefühl der Abhängigkeit *g* so ist es neutraler *g*


Wirklich ernsthaft wissen kann man nie, wie der Partner sein wird.

Nicht immer, aber sehr oft.

Drum prüfe wer sich bindet *zwinker*

z.B. wird oft gesagt ..... man möchte wenig von der Vergangenheit reden beim Date ..... evtl. sollte man da gut hin hören *g*

Aber du hast völlig recht totale Sicherheit gibt es nicht *ja*

Nur mit dem Gedanken ....... er / sie lässt mich mal im Stich, sollte keine Ehe oder Gemeinschaft beginnen *g*
********e_ni Frau
996 Beiträge
Nur mit dem Gedanken ....... er / sie lässt mich mal im Stich, sollte keine Ehe oder Gemeinschaft beginnen


Natürlich nicht, aber diese Gedanken zu haben und durchzusprechen, gehört nunmal zu dem genannten klaren Blick.

Heisst ja nicht, dass man von dem Schlimmsten ausgehen muss, aber wenn es eintrifft, hat man Möglichkeiten, aus der Misere herauszukommen.

Klingt nicht besonders romantisch, ist aber durchaus sinnvoll.
Ehrlich gesagt bin ich wirklich entsetzt wovon hier ausgegangen wird und welches Denken damit verbunden ist.

Genauso ist es... wenn mein Mann mir einen monatlichen Betrag X auf das "Haushaltskonto" überweist oder ich fragen muss, ob er mir soundsoviel Euro geben kann für ein paar Schuhe oder sei es auch ein gemeinsames Konto wo eben nur einer einzahlt....

dann treffe ich eben keine eigenen Entscheidungen mehr.. es ist nicht MEIN Geld...wenn ich das Geld ausgebe für Dinge, die meinem Mann nicht gefallen, muss ich mich rechtfertigen... schließlich bringt "ER" ja die Taler nach Hause. Wenn ich nicht mehr gefällig genug bin...MUSS ich damit rechnen, dass der Geldfluss irgendwann versiegt.

Wenn meine Frau Geld für Dinge ausgibt, die ich persönlich unnötig finde dann mecker ich schon mal. Natürlich. Immerhin gibt sie in dem Fall unser Geld aus. Zum anderen steht es ihr genau so zu, zu meckern, wenn ich Geld für Dinge ausgebe die aus ihrer Sicht unnötig sind, weil es auch ihr Geld ist was ich ausgebe.
Aber wie so immer scheint bei Geld die Freundschaft und die Liebe aufzuhören. Meinst du nicht das etwas in der Beziehung gewaltig nicht stimmt, wenn der, der das Geld verdient auf einmal dem Partner sagt du bekommst kein Geld mehr von mir, nur weil du etwas gekauft hast was ich nicht gut finde?? Da ist doch das Geld echt das kleinste Problem in so einem Fall.
Eine Beziehung führt grundsätzlich immer dazu, dass man sich selber einschrecken muss und Rücksichtnehmen muss auf den Partner. Wenn man feststellt ich hätte gerne Sex mit jemand anderen, dann geht man ja auch in einer Partnerschaft nicht hin und betrügt seinen Partner, weil man ja unabhängig sein will. Nein im Idealfall klärt man das mit seinem Partner und verzichtet sogar darauf, weil der Partner das nicht will. Warum hält man es aber bei Geld anders? Wenn man sich was besonders kaufen will, kann man das doch schlicht auch mit dem Partner besprechen unabhängig davon wer das Geld verdient. Wenn ich mir was größeres anschaffen will kaufe ich es auch nicht einfach, sondern kläre es mit meiner Frau ab und wenn sie Geld braucht dann geht sie und hebt es vom Konto ab und da muss sie nicht erst fragen.

Ach ja und wenn du nicht gefällig bist musst du eher wohl damit rechnen das der Partner dich verlässt. *zwinker*

In einer Beziehung trieft man Enscheidungen aus meiner Sicht gemeinsam und das fängt nicht erst beim Sex an.


PS: Kurz noch etwas zu der Person die was von Bulg werfen oder so schreibt. Das ist echt unter aller Sau und zeug nicht gerade davon das überlegt wurde was man da schreibt.
Heisst ja nicht, dass man von dem Schlimmsten ausgehen muss, aber wenn es eintrifft, hat man Möglichkeiten, aus der Misere herauszukommen.

Klingt nicht besonders romantisch, ist aber durchaus sinnvoll.

Ich glaube das ist auch zum Teil unserer Gesellschaft geschuldet. Der Mensch von heute ist einfach enorm auf Sicherheitsdenken ausgerichtet. Wahrscheinlich, weil es diese in unserer Gesellschaft auch immer weniger gibt. Das fängt doch bei dem Job an.
Um mal wieder zurück zur Ausgangsfrage zu kommen:
sagt mal, gibt es noch Frauen, die sich hinterm Herd und in Abhängigkeit von ihrem Mann wohlfühlen?
Die kein Problem damit haben einfach nur Frau zu sein, d.h. nicht auf Selbstverwirklichung zu verzichten, diese aber nicht in einer beruflichen Karriere zu suchen.

Von emotionaler Abhängigkeit abgesehen, meine ich hier die finanzielle.
Und zwar nicht die vom Hugh-Hefner-Blonchen und auch nicht die aus Mangel an eigener Bildung oder Chancen.

Meiner Erfahrung nach ist das die absolute Ausnahme. In meinem Umfeld kenne ich nicht eine einzige Frau, die eine solche Rollenverteilung lebt. Trotzdem haben diejenigen, die Familie und Kinder wollten, das ganz gut hinbekommen, ohne sich damit von ihrem Mann finanziell abhängig zu machen. Es scheint nicht mehr viele Frauen zu geben, die ihre Berufung im Hausfrauendasein sehen.
Lebensituationen kommen und gehen
mal ganz ehrlich wie oft im Leben kommen die Situationen und man hat sie sich anders erdacht.

Entweder man sitzt dann da und jammert nur herum oder man findet sich erstmal damit ab

In meinem Bekanntenkreis haben alle Frauen kleine Kinder. Einige gehen wieder stundenweise arbeiten weil das Geld für das neue Haus rein muß, sie machen oft nicht ihre gelernten Berufe weil es da keine Teilzeitstellen gibt und sie die Kinder nicht in eine run-um-die-Uhr Betreuung geben wollen. Also eher irgendwelche Jobs (Tankstelle, Kasse)

Die anderen sind zuhause weil die Schwiegermutter oder Eltern Pflegefall geworden sind und man sie nicht abschieben wollte

Andere sind zuhause weil der Mann in seinem Ego es nicht verkraftet dass seine Frau arbeiten gehen will, wie sieht es denn aus, die Leute könnten denken er verdient zu wenig, das Essen könnte nicht pünktlich auf dem Herd stehen...

Das ist das Leben meiner weiblichen Bekannten. Ob sie sich das so erwünscht haben???

Die die arbeiten muß wegen dem neuen Haus wollte lieber daheim sein, die die daheim sein muß wegen dem Mann will arbeiten gehen, die die die Eltern pflegt wünscht sie mal wieder Freizeit nur für sich...

.Hier redet immer jeder davon dass jeder sich selbst verwirklichen muß und tun und lassen soll was er will...also lassen sie jetzt alle ihre Männer im Stich und brennen mit dem jungen LOVER durch ...

Wenn eine Frau daheim bleiben will und der Gehalt des Mannes gerade so reicht, wie beim Durchschnitt, kann sie nicht erwarten jeden Tag shoppingtouren, Kosmetikerin, Friseur etc zu haben. Wenn sie ein Prinzessinenleben führen will muß sie entweder für ihre Späßchen arbeiten gehen oder sich nen reichen Mann suchen.

Ich habe selbst drei kleine Kinder, habe meine Elternzeit genossen, haben zwischendrin Jobs gemacht und heute arbeite ich wieder.

Aber wie sind nicht bei wünsch dir was. Manchmal kommen bei Familien Umstände die alles wieder umwerfen. Mann fällt arbeitstechnisch aus, Kind braucht die Mutter mehr weil es Probleme gibt, usw usw

von einer ständig unzufriedenen Frau und Mutter hat keiner was, das muß jede Familie für sich regeln

Und manchmal frägt man sich schon: Wenn eine Frau in ein Mehrgenerationenbauernhof hinein heiratet weiß sie doch das sie rund um die gefordert sein wird und nicht auf einmal ihre Karriere als Vollzeitbuisnessfrau ansteuern kann....

Wer ein Traumhaus haben will und der Mann einen Gehalt von 1300 Euro netto mit nach Hause bringt aber Frau schon alleine 500 Euro für ihre Hobbies braucht kann sie sich ausrechnen dass das nicht funktioniert...

DAS LEBEN IST KEIN PONYHOF

lg Sie von Pol

Zufriedenheit muß man lernen um sie zu verstehen oder was dafür tun
*****le6 Frau
8.648 Beiträge
Ach herrjeeee... jetzt muß wieder die Gesellschaft herhalten! *kopfklatsch*

Wer ist DIE Gesellschaft? Das bist DU und ICH!

Wer jammert denn am lautesten, wenn eine Beziehung in finanzieller Abhängigkeit der Frauen zerbricht?

Es sind die, die dann zum Unterhalt verdonnert werden. Sie jammern darüber, dass sie abgezockt werden und ausbluten. Dabei bekommt Frau eh nur DAS zugesprochen, was ihr auch in der intakten Beziehung zugestanden wäre.
Nur weil die Liebe gegangen ist, verändert sich das was zuvor die Kür war zur lästigen Pflicht...
@*****met

wo hast du eine Wertung gelesen, und nein du und alles Schwarzer interessieren mich nur sekundär....das Thema jedoch primär....wäre schön wenn du es schaffst ....irgendwie dahin zurück zu kommen als hier im Messengerstyle dich zu betätigen ...nochmal danke

Ich könnte jetzt natürlich für dich meinen Beitrag zum Thema noch mal semantisch auseinanderdröseln, dabei einige Verständnisprobleme aufklären und dabei selbstredend gaaaaaaaaaaanz langsam sprechen - ich könnt´s aber lassen. Und ich wüsste nicht, seit wann Assoziationen und themenbezogene Gedankenexkurse hier verboten wären. *zwinker*

Tatsache ist doch: Jeder von uns erfüllt seinen "Job" nach bestem Wissen und Gewissen, je nach einen Möglichkeiten, und Idealfall auch nach seinen Wünschen. Wo jeder seine Präferenzen ansetzt, sei jedem selbst überlassen, mögliche Konsequenzen (egal welcher Art) sollten dabei nicht naiv ausgeblender werden, sondern präsent sein. Und es ist natürlich bedauerlich, wenn jemand, aus welchen Gründen auch immer, nicht die Tätigkeit ausüben kann, die er möchte (Stichwort: Kind und Karriere stehen sich potentiell im Weg).
@ Ak richtig
Ge
nauso ist es... wenn mein Mann mir einen monatlichen Betrag X auf das "Haushaltskonto" überweist oder ich fragen muss, ob er mir soundsoviel Euro geben kann für ein paar Schuhe oder sei es auch ein gemeinsames Konto wo eben nur einer einzahlt....

dann treffe ich eben keine eigenen Entscheidungen mehr.. es ist nicht MEIN Geld...wenn ich das Geld ausgebe für Dinge, die meinem Mann nicht gefallen, muss ich mich rechtfertigen... schließlich bringt "ER" ja die Taler nach Hause. Wenn ich nicht mehr gefällig genug bin...MUSS ich damit rechnen, dass der Geldfluss irgendwann versiegt.


Wenn meine Frau Geld für Dinge ausgibt, die ich persönlich unnötig finde dann mecker ich schon mal. Natürlich. Immerhin gibt sie in dem Fall unser Geld aus. Zum anderen steht es ihr genau so zu, zu meckern, wenn ich Geld für Dinge ausgebe die aus ihrer Sicht unnötig sind, weil es auch ihr Geld ist was ich ausgebe.
Aber wie so immer scheint bei Geld die Freundschaft und die Liebe aufzuhören. Meinst du nicht das etwas in der Beziehung gewaltig nicht stimmt, wenn der, der das Geld verdient auf einmal dem Partner sagt du bekommst kein Geld mehr von mir, nur weil du etwas gekauft hast was ich nicht gut finde?? Da ist doch das Geld echt das kleinste Problem in so einem Fall.
Eine Beziehung führt grundsätzlich immer dazu, dass man sich selber einschrecken muss und Rücksichtnehmen muss auf den Partner.


Es ist egal ob einer das Geld verdient oder zwei. Es komt darauf an wieviel Geld zur Verfügung steht. Und jede Anschaffung wird besprochen. Wenn das Paar natürlich 10000 Euro hat im Monat wird Frau nicht fragen "kann ich mal Schuhe kaufen" aber bei normalen Durchschnitt mit Hausbau etc. da muß man schon überlegen. Egal ob beide verdienen.
Ich (w) verdiene auch mit trotzallem renne ich nicht einfach los und kauf mir was. Was brauchen die Kinder dringend, bei Kleinkindern geht oft Kleidung kaputt, brauchen wir nochmal Heizöl, das Auto ist in der Werkstatt und Madame kauft dann Pumps? Nein. Madame spricht mit Mann ob denn Schuhe drinnen wären, "nein mein Schatz denk dran das Auto muß zur Werktstatt" Dann kommen die Kinder denn die schuhe sind wichtiger als Pumps zum Ausgehen...geht es mir schlecht dabei?? Nein, klar verdiene ich mit aber nicht für meine Ausgehpumps sondern für unsere Familie..

Sind die Männer die Bösen??? Nein sind sie nicht. Auch bei ihm wird überlegt ob die neue Bohrmaschine sein muß auch da kommt ein Nein, Junior braucht erstmal neue Jenashosen...und 4 Wochen später gibts die Pumps und die Bohrmaschine auch noch, sind wir deswegen abhängig??
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Ich glaube das ist auch zum Teil unserer Gesellschaft geschuldet. Der Mensch von heute ist einfach enorm auf Sicherheitsdenken ausgerichtet. Wahrscheinlich, weil es diese in unserer Gesellschaft auch immer weniger gibt. Das fängt doch bei dem Job an.

sicherlich

nur wenn ich sogar dem Menschen mißtraue den ich liebe *oh*

Klar man kann auf die Nase fallen, aber wieder aufstehen ist doch möglich.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Es ist egal ob einer das Geld verdient oder zwei. Es komt darauf an wieviel Geld zur Verfügung steht.

eben

und gerade mit Kindern bleibt zur freien Verfügung sowieso selten viel übrig *ja*
nur wenn ich sogar dem Menschen mißtraue den ich liebe

Mache ich nicht. Trotzdem verstehe ich nicht, warum Liebe dazu führen soll, dass ich mich in eine finanzielle Abhängigkeit begebe. Im Übrigen sollte man auch in einer Liebesbeziehung den gesunden Menschenverstand nicht an der Haustür ablegen. Das hat aber doch nichts mit Misstrauen zu tun.

Fakt ist doch, dass Frauen heutzutage selbst entscheiden können und die Mehrheit der gebildeten und qualifizierten Frauen sich gegen das klassische Abhängigkeitsverhältnis entscheidet. Ich schließe daraus, dass diese Frauen weder das Bedürfnis nach einer Hausfrauen- und Mutterrolle haben, noch die Notwendigkeit dafür sehen.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Es sind die, die dann zum Unterhalt verdonnert werden. Sie jammern darüber, dass sie abgezockt werden und ausbluten. Dabei bekommt Frau eh nur DAS zugesprochen, was ihr auch in der intakten Beziehung zugestanden wäre.
Nur weil die Liebe gegangen ist, verändert sich das was zuvor die Kür war zur lästigen Pflicht...

Was ich völlig verständlich finde, da es ja wohl nicht sein kann ..... einmal verheiratet , für immer ausgesorgt *nein*

auch wenn das Bundesverfassungsgericht das anders sieht


Ich denke im Falle einer Trennung soll jeder der beteiligten die Chance auf ein neues Leben haben.
Es sind die, die dann zum Unterhalt verdonnert werden. Sie jammern darüber, dass sie abgezockt werden und ausbluten. Dabei bekommt Frau eh nur DAS zugesprochen, was ihr auch in der intakten Beziehung zugestanden wäre.
Nur weil die Liebe gegangen ist, verändert sich das was zuvor die Kür war zur lästigen Pflicht...

Also wenn die Diskussion in die Richtig gehen soll, können wir ja auch gleich darüber mit Diskutieren, wie Kinder ihren Vätern entzogen werden und wie diese dann benachteiligt werden wenn es bei der Trennung um Kinder geht. Schaft sich jetzt auch jeder seine eigenen Kinder an, damit er sicher gehen kann, dass er bei eine Trennung diese behalten kann????

Ich denk nicht, dass wir so eine Diskussion führen wollen. Außerdem kann es doch genau so umgekehrt sein, wenn der Mann zu Hause geblieben ist und die Frau das Geld verdienen war. Wie ich schon sagte ich bin weder dafür, dass nur Mann arbeiten geht noch das nur Frau arbeiten geht.
Zitat:
Dabei bekommt Frau eh nur DAS zugesprochen, was ihr auch in der intakten Beziehung zugestanden wäre.
Nur weil die Liebe gegangen ist, verändert sich das was zuvor die Kür war zur lästigen Pflicht...

Und Du zahlst auch weiterhin die Miete für Wohnungen, die Du schon lange nicht mehr bewohnst?

Genau solche Meinungen haben es bis heute erfolgreich geschafft, das jede meiner Exdamen danach nicht nur im Bett sondern auch Kontotechnisch allein da steht!

Aber, das ist auch weiter nicht schlimm, denn 100% der Damen hatten vorher nichts und stehen jetzt halt wieder mit nichts da!

Es kann nicht sein, das eine Frau weiterhin von meinen Erfolgen partizipiert nach der Trennung. Und schonmal gar nicht die, die ich bis dato an der Hacke hatte!

Selbst nie was erreicht im Leben, lassen sich 15 Jahre in einem Betrieb mobben, 2 Gehaltserhöhungen in 15 Jahren, kein Schulabschluss, keine bis minderwertige "Ausbildung", um dann bei mir abgreifen zu wollen?

Sorry, soviel kann ich gar nicht lachen....
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