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Als Frau abhängig sein?!

*******erli Paar
4.368 Beiträge
Mache ich nicht. Trotzdem verstehe ich nicht, warum Liebe dazu führen soll, dass ich mich in eine finanzielle Abhängigkeit begebe.

Dazu soll die Liebe ja gar nicht hinführen, aber zu Vertrauen.

Wer gerne arbeiten gehen möchte oder mitarbeiten muss, weil das Einkommen sonst nicht reicht oder, oder .......


ist das ja ok.

Doch als Grund anzugeben ..... der Partner lässt einen allein da stehen, weil nur er / sie das Geld verdient, dass stört mich.

Jeder soll und darf sein Leben selbstverständlich gestalten wie er / sie das möchte.
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Ahja?

Ich denke im Falle einer Trennung soll jeder der beteiligten die Chance auf ein neues Leben haben.

und wie bitte sieht das "neue" Leben, der finanziell in Abhängigkeit gelebten Mutter/Ehefrau denn im realen Leben aus?
und wie bitte sieht das "neue" Leben, der finanziell in Abhängigkeit gelebten Mutter/Ehefrau denn im realen Leben aus?

Schul- und Ausbildungsabschlüsse nachholen, falls nicht vorhanden
Bewerbungen schreiben
Arbeiten gehen und eigenes Geld verdienen

Aber, diese 3 Schritte sind zuviel verlangt, von einer emanzipierten Frau, oder?
*******erli Paar
4.368 Beiträge
und wie bitte sieht das "neue" Leben, der finanziell in Abhängigkeit gelebten Mutter/Ehefrau denn im realen Leben aus?

das sie wieder unabhängig von Ihrem Partner leben muss, wenn sie innerhalb der Ehe oder Gemeinschaft nicht ein eigenes Einkommen bezogen hat.
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Selbst nie was erreicht im Leben, lassen sich 15 Jahre in einem Betrieb mobben, 2 Gehaltserhöhungen in 15 Jahren, kein Schulabschluss, keine bis minderwertige "Ausbildung", um dann bei mir abgreifen zu wollen?

Genau solche Aussagen, sind es!

Nun... WAS also spricht DAGEGEN sich NIEMALS in finanzielle ABHÄNGIGKEIT zu begeben?
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Denn von einem Expartner Geld einzufordern, finde ich nun wieder bei fehlender Gemeinschaft, Liebe und gemeinsamer Basis unter aller Würde.

Genau solche Aussagen, sind es!

Nun... WAS also spricht DAGEGEN sich NIEMALS in finanzielle ABHÄNGIGKEIT zu begeben?

auch er wird nur Wut haben, wegen eigener schlechten Erfahrungen.
Nun... WAS also spricht DAGEGEN sich NIEMALS in finanzielle ABHÄNGIGKEIT zu begeben?

Wenn er denn vorhanden wäre, Stolz, der Wille zur Unabhängigkeit, die, meiner Wahrnehmung nach, gerade in der heutigen Zeit mehr und mehr verliert, gerade bei Frauen.

Die kommen dann mit 40 aus 20 Jahren Ehe, haben, wenn überhaupt, Kassiererin oder Textilmustergestalterin "gelernt", erhielten schon vor der Ehe ein "Gehalt", welches nur ein Leben daheim bei Mami und Papi erlaubte und meinen dann heute, die Sau rauslassen zu können unter dem Deckmäntelchen der Emanzipation.

Nur schade, das deren "Emanzipation" sich leider meist nur auf "Jetzt aber soviele und so extrem wie irgend möglich!" beschränkt.

Ich persönlich kenne einige geschiedene Damen. KEINE von denen hat auch nur den Ansatz, noch was im Leben erreichen zu wollen, was aus eigener Feder stammt.

Und anmerken brauche ich wohl nicht, was ich von solchen..."Frauen" halte...;-/....mal abgesehen von der Zensur...;-X....
*******erli Paar
4.368 Beiträge
wir haben es ja nun alle verstanden @ Knusperfloete

und die Frauen die lieber auf eigenen Füssen stehen, werden dir für deinen Ausbruch der Vorurteile evtl. sogar danken *gg*
auch er wird nur Wut haben, wegen eigener schlechten Erfahrungen.

Mitnichten, ich war nie verheiratet und wenn eine Freundin wieder auszog, hat sie das mitgenommen, was beim Einzug dabei war: NICHTS!

Wut, nein! Ich verstehe nur manches bei den Frauen nicht! Wenn ich schon sehe, das die heute mit EINEM Kind total überfordert sind, alle Möglichkeiten haben, ich das mit meiner Mutter vergleiche...3 Kinder, kein Führerschein, kein Auto und einen Mann, der mehr als 20 Jahre weltweit auf Montage war, manchmal 2 Jahre am Stück.

Sie hat es geschafft. Heute? Eine Frau, ein Kind? Die totale Überforderung! Schaut doch mal auf den Spielplätzen! Die hocken da mit ihren Kadavern und zünden sich lieber noch ne Kippe an, statt sich mit den Kindern zu beschäftigen, falls sie den Weg in die Natur überhaupt noch schaffen!

Ja, sowas nennt sich dann heute Frau. Und zwischendurch, wenn die Langeweile dann doch zu groß wird, wird nach Emanzipation gegrinst, aber es wird nichts dafür unternommen, es allein zu packen.
wir haben es ja nun alle verstanden @ Knusperfloete

und die Frauen die lieber auf eigenen Füssen stehen, werden dir für deinen Ausbruch der Vorurteile evtl. sogar danken *gg*

Wohl kaum, das da was verstanden wurde, wie das Wort Vorurteil wieder einmal belegt!
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Tja... werter http://www.joyclub.de/my/1777423.knusperfloete.html
ich sag da NUR: Jede/r was er/sie verdient. Vielleicht mal das Beuteschema ändern? *nixweiss*

Aber, diese 3 Schritte sind zuviel verlangt, von einer emanzipierten Frau, oder?

*ironie*
jaja... das geht genauso schnell wie sich der Partner ein neues Nest gefunden hat!

Übrigens... ich WAR immer BERUFSTÄTIG und nie abhängig (trotz 22 Jahren Ehe).
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Mitnichten, ich war nie verheiratet und wenn eine Freundin wieder auszog, hat sie das mitgenommen, was beim Einzug dabei war: NICHTS!

na bitte, dann ist doch alles im grünen Bereich für dich und betrifft dich doch gar nicht.
Tja... werter Knusperfloete
ich sag da NUR: Jede/r was er/sie verdient. Vielleicht mal das Beuteschema ändern? *nixweiss*

Habe ich bereits...;-).

Aber, diese 3 Schritte sind zuviel verlangt, von einer emanzipierten Frau, oder?

*ironie*
jaja... das geht genauso schnell wie sich der Partner ein neues Nest gefunden hat!

Übrigens... ich WAR immer BERUFSTÄTIG und nie abhängig (trotz 22 Jahren Ehe).

Das freut mich für Dich...*zwinker*. Im übrigen habe ich auch nur von meinen Erfahrungen berichtet und nirgends geschrieben, das alle so sind...:WINK:...und leider sind meine Erfahrungen und Wahrnehmungen das einzigste, worauf ich mich berufen kann. Aber, die bereits erwähnte Wahrnehmungsverschiebung ereilt mich halt immer wieder mal temporär...;-(...


na bitte, dann ist doch alles im grünen Bereich für dich und betrifft dich doch gar nicht.

Also auch nett das Mett halten, nä? Was dabei raus kommt, wird sich wohl jeder, der sich 70 Jahre zurück erinnern kann, selbst ausmalen können.
@ sweetlena

Ich hab auch mein Erspartes in die Wohnung gesteckt. Davor habe ich auch gearbeitet. Und jetzt? Arbeite ich noch immer, hab total viel Spass in meinem Studium und stehe selber auf eigenen Beinen.

Wenn es für dich so in Ordnung ist, dich auf deinen Freund auszuruhen, dann steh dazu und suche keine Ausreden.
Nur weil man davor viel gearbeitet hat ist es für mich keine Ausrede, JETZT nicht mehr zu machen.

Du machst dich ja auch nicht zu anang einer Beziehung schick und im laufe der Beziehung wirst dann dick und faul, weil : ich hab mir ja zu anfang mühe gegeben.


Ich finde, nur wenn man gemeinsam kontinuierlich an der Beziehung und an sich arbeitet wird es gut.

Wenn du ein anderes Verständnis hast, dann ist doch in Ordnung. Dann steh dazu. *g*
Ich hab auch mein Erspartes in die Wohnung gesteckt. Davor habe ich auch gearbeitet. Und jetzt? Arbeite ich noch immer, hab total viel Spass in meinem Studium und stehe selber auf eigenen Beinen.

Wenn es für dich so in Ordnung ist, dich auf deinen Freund auszuruhen, dann steh dazu und suche keine Ausreden.
Nur weil man davor viel gearbeitet hat ist es für mich keine Ausrede, JETZT nicht mehr zu machen.

Warum steht man den selber nur dann auf eigenen Beinen, wenn man Arbeiten geht? Nur weil man kein Geld nach Hause bringt, heißt es doch nicht, dass man sich auf dem Partner ausruht. Oder würdest du sagen, dass wenn einer Arbeiten geht und das Geld nach Hause bringt und der andere dafür den gesamten Haushalt macht. Wer ist den dann genau der, der sich auf dem anderen ausruht?
Ich finde mit dem was du schreibst, wertest du massiv die Arbeit, der Leute ab, die sich um den Haushalt kümmern und damit dem Partner den Rücken freihalten, damit dieser Geld verdienen kann!
Dann hab ich mich falsch ausgedrückt.
Mir geht es um die Aussage von Sweetlena, dass sie wenn sie einmal etwas getan hat, sie den Rest der Beziehung quasi frei hat und nichts mehr machen muss.

Wenn sich jemand entscheidet daheim zu bleiben, und dort agieren möchte, ist es vollkommen in Ordnung.
Nur einfach zu sagen, ich hab jetzt zu Anfang soviel gemacht, jetzt brauch ich nichts mehr, das find ich nicht in Ordnung.
Naja es kann doch auch so Abmachungen geben wie: ich Stecke jetzt meine 15000€ in unsere Wohnung und dafür kommst du erstmal für unseren Lebensunterhalt auf und ich konzentrier mich auf mein Studium. Was ist den daran verwerfliches?
Ich finde es sehr interessant und positiv, dass es noch Frauen gibt, die das gerne möchten und dazu stehen. Allerdings finde ich es weniger positiv, dass solche Frauen deshalb ein schlechtes Gewissen haben und damit scheinbar selber nicht so ganz klar kommen.
Es kommt ja hier auch auf den Partner an, wie der es damit hält oder der meint, dass die Frau arbeiten sollte. Der Rest sollte eine Frau eigentlich egal sein, so lange sie sich mit der gewählten Rolle wohl fühlt und Ihre Selbstverwirklichung darin findet.
Wir sind verheiratet, haben zwei Kinder, ein Haus und ein paar Tiere und bis vor kurzem bin nur ich arbeiten gegangen.
Jetzt arbeitet meine Frau und ich hüte Haus und Hof und Kinder. Es macht mir unheimlich Spaß und ich vermisse die Arbeit nicht wirklich.
Was jetzt Gesellschaft oder meine Freunde davon halten, das ist mir ehrlich gesagt völlig schnurz und so sollte das auch jeder sehen.
LG
Merlin
**********essin Frau
1.437 Beiträge
Die kommen dann mit 40 aus 20 Jahren Ehe, haben, wenn überhaupt, Kassiererin oder Textilmustergestalterin "gelernt", erhielten schon vor der Ehe ein "Gehalt", welches nur ein Leben daheim bei Mami und Papi erlaubte und meinen dann heute, die Sau rauslassen zu können unter dem Deckmäntelchen der Emanzipation.

Siehst du, und weil das so richtig schön überheblich klingt.... verdiene ich mein eigenes Geld... um mir genau diesen Bockmist niemals anhören zu müssen...

Ich
Wie dieses Thema doch die Gemüter erhitzt *g*, dabei ist es doch gaaaaaanz einfach. Jeder macht das was für ihn wichtig ist und ist glücklich dabei *zwinker*. Und ob nun Hausfrau oder Unternehmerin, solange die Beteiligten das klasse finden ist alles paletti. Und wenn sie es nicht klasse finden, dann können nur diejenigen was dran ändern.
oh je ..jetzt mutiert dieser Thread zum jammerthread.... wir Frauen sind arme Schweine....mein Beileid für soviel Dummheit nichts ausser Blasen im leben gelernt zu haben,



nein ich meine damit keine Frau hier aus diesen Postings sondern die anderen,...die gerade Blasen .............











































oder Nierentee kochen *zwinker*
Mit ...
... irgendetwas muss man doch anfangen und ganz unwichtig ist dies für einige Leute ja nun auch nicht. *floet*
Im Gegenteil, wer gut bläst, der gut fährt... oder wie war das *gruebel*
Sagte ...
... die Blasehäsin? *gruebel*
Lackmustest für Abhängigkeit
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1. Ich liebe dich, weil ich dich brauche

2. Ich brauche dich, weil ich dich liebe

Damit kann jede(r) erkennen, ob er/sie abhängig, bedürftig ist, oder selbstbestimmt, eigenständig.
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