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Als Frau abhängig sein?!

****nza Frau
843 Beiträge
Ich hatte eine Kollegin, super Zeugnisse, sehr begabt, aber ihr Traum war eine Familie zu gründen und dann als Mama für die Familie da zu sein. Ja, es gibt auch Frauen, die sich ganz anders definieren, als die personifizierte Emanzipation der Frau. Und das ist gut so. Wenn jede Frau ihr Leben so gestalten kann, wie sie selbst es möchte, ohne dafür geringschätzig angeschaut zu werden, ohne argumentieren zu müssen, warum sie so leben will, dann ist ein großer Schritt getan....
was glaubt ihr denn, was frau alles so tut um wohlbehalten durchs leben zu kommen und mütter stecken immer zurück......aber sie dürfen wenigstens arbeiten gehn *ggg
Ich möchte weder emotional noch finanziell von meinem Partner abhängig sein,
ohne den Job als Mutter und Hausfrau abzustufen und ich auch einmal nur für meine Kids da war!!!
**********essin Frau
1.447 Beiträge
@baphomet_bw
und ich wäre nicht gern (finanziell) abhängig von (m)einem Mann.. ganz einfach

das ist niemand in der Bundesrepublik Deutschland......wenn man seine Ansprüche herunterschraubt und nicht die gleichen Forderungen stellt die man hatte mit dem Partner zusammen......
soviel realität sollte dann doch schon sein, danke


?? Ich verstehe nicht, was du mir (uns) damit sagen willst...

Meinst du, dass Frau nur 2 Alternativen hat ... Mann oder Hartz ? Anders weiß ich deine Antwort auf mein Statement, dass ich lieber selbst arbeite, nicht zu deuten.

Ich
Natürlich gibt es auch heute noch Frauen, die sich in einer finanziellen Abhängigkeit wohl fühlen. Wobei diese Frauen natürlich einen großen Beitrag im gesellschaftlichen Leben leisten. So manche Einrichtung ob nun Schule oder Kiga wären heute ziemlich aufgeschmissen wenn es diese Frauen nicht mehr geben würde die ehrenamtlich, eben weil sie mehr Zeit haben, immer greifbar sind.

Auch ich war vor sehr, sehr langer Zeit eine von ihnen. Die Probleme fingen erst dann an, als ich wieder arbeiten gegangen bin und mehr Geld als mein Partner nach Hause brachte aber trotzdem den ganzen Haushalt und die Kids alleine managen musste weil mein Job ja nur mein Hobby war und ich es nicht tun musste....ich könnte ja wieder zu Hause bleiben*nixweiss*...das Geld wurde aber sehr gerne angenommen..es floss ja auf sein Konto, da ich kein eigenes mehr hatte (kostete ja auch Geld so ein eigenes Konto.*grins*).

Mit dem eigenen Job und Geld steigt aber auch das Selbstwertgefühl.

Finanzielle Unabhängigkeit ist für viele Männer, vor allem in den etwas ländlicheren Gegenden in der die "normale" Rollenverteilung noch sehr stark verbreitet ist, ein großes Problem.

Nein, ich werde mich nie wieder von einem Mann finanziell abhängig machen. Ein Fuck-you-Konto...gibt einfach Sicherheit und ich möchte nie wieder bei einem Mann bleiben müssen, nur weil ich kein eigenes Geld habe um ihm den nötigen Tritt verpassen zu können.

Wenn ein Mann für mich im Restaurant die Rechnung begleicht, dann möchte ich nicht das er es tut weil ich kein Geld habe sondern weil er es einfach in diesem Moment...ohne dass er das Gefühl hat er muss es tun...gerne macht.
*******_45 Frau
328 Beiträge
Der 1. Schritt: Ein eigenes Konto!
Wir haben auch die klassische Verteilung, aber ich habe immer ein eigenes Konto gehabt. Auch wenn dann nur ein Minigehalt darauf einging war es doch immer ein gutes Gefühl, auch etwas zum Lebensunterhalt beizusteuern, oder einfach zu sagen: habe ich bezahlt :-)) zB. Bei Geschenken und Extrawünschen.
Mein Mann hat mir noch nie "Haushaltsgeld" zugeteilt, oder mich in irgendeiner Form eingeschränkt. Wir haben auch beide zu allen Konten Zugriff. Aber es wird nicht ausgenutzt. Theoretisch bin ich abhängig, praktisch fühlt es sich aber nicht so an.
Klassische Rollenverteilung...
... hat ja auch irgendwie einen anderen Hintergrund. Früher, als Mann arbeiten ging und Frau sich um Kinder und Haushalt gekümmert hat, gab es auch noch viel mehr zu tun. Keine Spülmaschine, keine Waschmaschine, viel mehr Kinder...
Ich stehe gerne hinterm Herd und kümmere mich um den Haushalt. Aber da es heutzutage die Zeit zulassen sollte, würde ich immer noch, zumindest ein wenig, arbeiten gehen! Denn Beziehungen sind meiner Meinung nach schneller zuende, als man "Beziehung" aussprechen kann...
Hmm, für mich absolut unverstellbar.

Ich hab schon immer mein eigenes Geld verdient (auch schon neben Schule und Studium) und fröne derzeit ein wenig dem Luxus, zu arbeiten, OBWOHL ich nicht muss... *zwinker*

Und ich merke: An produktiven Tagen bin ich viel zufriedener, ausgeglichener und selbstbewusster (oder, anders gesagt, bilde ich mir ein, eine viel attraktivere Ausstrahlung zu haben) als an jenen, wenn mir entweder kein Auftrag ins Haus flattert oder die kreative Krise mal wieder grüßen lässt.

Und davon - hat letztlich auch meine bessere Hälfte was!
Jeder muss für sein Leben selbst entscheiden. Und wenn sich zwei finden, die sich über die klassische Rollenverteilung einig sind, ist das doch ok. Auf jeden Topf passt ja bekanntlich ein Deckel. Soll sich hinterher nur eben niemand beschweren, weil es dann doch nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat.

Für mich persönlich war es immer wichtig auf eigenen Füßen zu stehen und finanziell unabhängig zu sein. Das war schon während des Studiums so, das ich komplett durch eigene Arbeit finanziert habe, weil ich nicht länger von meinen Eltern abhängig sein wollte. Undenkbar also, mich dann doch wieder in eine Abhängigkeit zu begeben. Bisher habe ich selbst ein gemeinsames Konto ausgeschlossen. Jeder kann mit dem Geld das er verdient auch machen was er will. Das schließt natürlich nicht aus, dass man sich in einer Partnerschaft auch mal gegenseitig finanziell unterstützt, dies sollte aber in einen überschaubaren Zeitrahmen und mit klaren Vereinbarungen erfolgen, damit eben keine Abhängigkeit entsteht.

Ich verkenne auch nicht die Bedeutung und den Wert von Familienarbeit. Leider ist es aber nunmal so, das diese Arbeit nicht entlohnt wird. Hinzu kommt, dass es in unserem Land bisher auch nicht gelungen ist, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf herzustellen. Nicht ohne Grund bekommen gerade Akademikerinnen immer noch viel zu wenig Kinder. Sehr unwahrscheinlich, dass man dieses Problem lösen wird, indem sich Frauen wieder zunehmend auf eine klassische Rollenverteilung einlassen. Das ist meiner Einschätzung nach vorbei. Ich persönlich verzichte lieber auf Kinder, als mich von meinem Partner abhängig zu machen. Zum Glück ist das aber nicht notwendig.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Um jeden Preis Finanziell unabhängig zu sein von dem Partner, scheint für viele Frauen sehr wichtig zu sein.

So weit so gut.

Doch die Kehrseite dieses Wunsches nach finanzieller Unabhängigkeit hat doch oft den Grund kein Vertrauen in die Beziehung zuhaben.

Er könnte gehen ...... ich stehe ohne Geld da.

Es ist einfach das enorme Sicherheitsdenken was ich persönlich nicht ganz verstehe. Kaufen wir uns ab heute kein Haus mehr, weil man ja seinen Job verlieren könnte? Da sehen die Statistiken und Privatinsolvenzenraten auch nicht viel besser aus.
Verzichten wir auf das Auto fahren, weil man ja einen Unfall haben könnte? Natürlich muss man das ganze mit gesundem Menschenverstand betrachten, aber gilt das für eine Beziehung nicht auch? Und erst recht doch für eine Scheidung, von der Kinder betroffen sind, die für diese Situation rein gar nichts können.

schade das es zu dieser Meinung keine Antworten gab.

Mein Eindruck ist manchmal, dass so mancher versucht sich ein Schlupfloch offen zu halten. Wenn mal etwas schief geht dann möchte man ja abgesichert sein. Da werden getrennte Konten geführt. Dann gibt es mein Geld und dein Geld.

Tja den Eindruck habe ich auch.

Sind es schlechte Erfahrungen die einen so handeln lassen ?

Diese Art des Denkens passt jedoch sehr gut zu anderen Themen im Joy.

Single sein ist toll, weil man tun kann was man möchte *hae* ich wusste garnicht das es in einer Beziehung nicht mehr möglich ist zutun was man möchte.

Der Partner verdient das Geld also ist eine Frau abhängig von Ihrem Mann, wenn sie kein eigenes Geld verdient *hae* fehlt ihr nicht nur eigenes Geld, sondern bedeutet es zwangsläufig völlig mittellos zu sein und den Partner um Geld anzubetteln ?

Jeder kann es halten wie er will, aber ich habe geheiratet und meine Sachen gehören genauso gut meiner Frau und mein Geld ist auch ihr Geld und ihr Geld ist auch mein Geld.

Auch für mich eine völlig logische Sachlage in einer Ehe in der beide gemeinsam beschlossen haben das nur 1 Partner das Einkommen verdient.

Wenn man mal logisch überlegt ....

Keine finanzielle Abhängigkeit erwünscht.

Keine emotionale Abhängigkeit erwünscht.

Am besten keine gemeinsame Wohnung.

Wozu überhaupt noch mit einem Menschen eine Partnerschaft führen und sogar noch Kinder bekommen, wenn jeder doch lieber unabhängig sein will von seinem Partner ?

Denn wer sich für Kinder entscheidet, wird nie mehr unabhängig sein in seinem ganzen Leben, vor allem nicht emotional.
Baphomet Du reitest immer weiter drauf rum augenroll da haste Dir das Tütchen verdient.

wenn dir mehr dazu nicht einfällt....okay , dann hier mein Tipp für dich>>>>> *werderwachsen*
Never Baphomet, nicht wenn ich es vermeiden kann.....
Doch die Kehrseite dieses Wunsches nach finanzieller Unabhängigkeit hat doch oft den Grund kein Vertrauen in die Beziehung zuhaben.

Mag sein, dass es Frauen und Männer gibt, bei denen das zutrifft. Ob man da von "oft" sprechen kann, bezweifel ich aber.

Für mich trifft es nicht zu, das habe ich oben aber auch schon dargestellt. Ich definiere eine Beziehung nicht über gemeinsame Konten und schon gar nicht über finanzielle Abhängigkeit. Das sagt auch überhaupt nichts über die Qualität oder das Vertrauen in eine Beziehung aus. Zumal man seinen Partner auch anders als durch eine Trennung verlieren kann, aber das sei nur am Rande bemerkt.

Und glaubt denn wirklich jemand, dass die Partnerschaften früher, als die Frauen von ihren Männern abhängig waren, tatsächlich glücklicher waren? Die finanzielle Unabhängigkeit ist doch nicht der Auslöser einer Trennung. Sie macht sie lediglich in diesem einen Punkt einfacher und das ist auch gut so. Emotional ist es aber genauso schwer und jemand dem finanzielle Unabhängigkeit wichtig ist, ist deswegen doch noch lange nicht beziehungsunfähig. Letztlich bin ich für mein Leben selbst verantwortlich, auch finanziell. Das gebe ich, soweit irgend möglich, an niemand anderes ab.
*******erli Paar
4.372 Beiträge
Letztlich bin ich für mein Leben selbst verantwortlich, auch finanziell. Das gebe ich, soweit irgend möglich, an niemand anderes ab.

ok

nur warum ist der Gedanke so bedrohlich ?

Und glaubt denn wirklich jemand, dass die Partnerschaften früher, als die Frauen von ihren Männern abhängig waren, tatsächlich glücklicher waren?

Nein.

Nur ab wann kann man denn überhaupt von Abhängigkeit sprechen ?

Ich definiere eine Beziehung nicht über gemeinsame Konten und schon gar nicht über finanzielle Abhängigkeit.

Wie definierst du Beziehung ?
Nur ab wann kann man denn überhaupt von Abhängigkeit sprechen ?

im psycholgischen oder im pädagogischen immer dann wenn keine Entscheidungen mehr getroffen werden können!
Ich selbst habe kein Problem damit Geld von meinem Freund zu nehmen, ihn die Miete zahlen zu lassen, etc... ich studiere eher zu meinem Vergnügen und vlt. mal zu meiner Sicherheit, aber nicht weil ich wirklich vorhabe schnell in einen Job einzusteigen, habe aber eben Abitur und studiere.
Ich will früh Kinder und heiraten, mich um Haus und Hof kümmern... etc.

Ich glaube eher diese Teile, lassen die Frauen aufschrecken.
Erst später schreibst du, dass du dich selber als "gebildet" und emanzipiert siehst.

Dieses Eingangsposting zeigt mehr eine Frau, die sich auf Kosten des Freundes ausruht und einfach so aus Jux und Zeitvertreib studiert, aber mit keinen anderen Intentionen.

Ist aber nur mein EIndruck, kann natürlich sein, dass du es ganz anders gemeint hast.

Ich würde meinem Freund gewaltig in den Arsch tretten, wenn er nur so aus Spass studieren würde und ich ihm die Miete zahlen müsste.

Das ist für mich ausnutzen udn keine Gleichberictigte Beziehung.
**********essin Frau
1.447 Beiträge
Doch die Kehrseite dieses Wunsches nach finanzieller Unabhängigkeit hat doch oft den Grund kein Vertrauen in die Beziehung zuhaben.

Das halte ich nicht für eine Tatsache.

Ich selbst bin ganz einfach so erzogen worden... die Verantwortung (und dazu gehört auch die finanzielle) für mich selbst zu übernehmen.

Schade, dass weibliche Emanzipation, bzw. der Wunsch nach Unabhängigkeit gleichgesetzt wird mit fehlendem Vertrauen in eine Partnerschaft.. hat das Eine mit dem Anderen in meinen Augen doch gar nichts zu tun....

Ihr wurdet zusammen geboren,
und ihr werdet auf immer zusammen sein.
Ihr werdet zusammen sein,
wenn die weissen Flügel des Todes eure Tage scheiden.
Ja, ihr werdet selbst im stummen Gedenken Gottes zusammen sein.
Aber lasst Raum zwischen euch.
Und lasst die Winde des Himmels zwischen euch tanzen.
Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel:
Lasst sie eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seelen sein.
Füllt einander den Becher, aber trinkt nicht aus einem Becher.
Gebt einander von eurem Brot, aber esst nicht vom selben Laib.
Singt und tanzt zusammen und seid fröhlich, aber lasst jeden von euch allein sein,
So wie die Saiten einer Laute allein sind und doch von derselben Musik erzittern.
Gebt eure Herzen, aber nicht in des anderern Obhut.
Denn nur die Hand des Lebens kann eure Herzen umfassen.
Und steht zusammen, doch nicht zu nah:
Denn die Säulen des Tempels stehen für sich,
Und die Eiche und die Zypresse wachsen nicht im Schatten der anderen.

Khalil Gibran
(* 06.01.1883 , † 10.04.1931)

@*******nda
Wie ich bereits schrieb, habe ich mein ganzes Erspartes ( nicht gerade wenig ) in die Wohnung gesteckt, habe bereits gearbeitet und konzentriere mich JETZT auf mein Studium... was daran ausnutzen sein soll weiß ich nicht... außerdem gibt es viele Frauen, die eben nicht von ihrem eigenen Geld leben müss(t)en und das nur machen, um einer schönen Beschäftigung nachzugehen. Das ist "Studieren zum Spaß".
Tut mir Leid für euch, wenn euch das nicht vergönnt war. Mir macht mein Studiengang Spaß, ich lege allerdings andere Prioritäten im Leben.
Mein Eingangsposting war falsch geschrieben, auch das habe ich bereits mehrfach erwähnt und mich entschuldigt.

Als super gebildet, liebe Diva8181, bezeichne ich mich nicht und rechtfertigen tue ich mich, weil du mich angegriffen hast.

´Nochmal drauf rumhacken, gefällig? Vielleicht könntet ihr das einstellen und diejenigen schreiben lassen, deren Blutdruck meine Frage nicht in unbekannte Höhen schnellen lässt.
******ura Frau
667 Beiträge
Ich kann mir so eine Art der Beziehung auf keinen Fall vorstellen.
Ich würde mich fühlen wie ne Nutte. Er zahlt, ich lege mich auf den Rücken...

Ich kann nichts Emanzipiertes oder wenigstens Erwachsenes an so einer Lebenseinstellung sehen. Man sollte in der Lage sein selbst für sich zu sorgen. Das hat nicht mit Selbstverwirklichung oder weniger Frau sein zu tun.
Wenn es dein Wunsch ist Bälger zu werfen und auf Knien rum zu rutschen, bitte, aber dann wundere dich nicht wenn du Hart4 Assi wirst wenn er keine Lust hat dich noch weiter aus zu halten.
*****e01 Mann
20 Beiträge
bedeutet emanzipation nicht auch gleich unabhängigkeit?
• sein eigenes leben an der seite seines partners?
******hum Mann
667 Beiträge
ricura
... jeder nach seinem freien willen und vorallem " KÖNNEN " jemand der die wort " Rücken liegen" " Bälger werfen " benutzt und gerade mal so alt ist wie du sollte es besser mit D. Nuhr halten .
...
******ura Frau
667 Beiträge
Kommt drauf an, manche Frauen empfinden sich anscheinend als emanzipiert und selbstverwirklicht, wenn sie Milch gegen Buttermilch auf dem Einkaufszettel austauschen. *haumichwech*

Wäre doch mal nett zu überlegen was die Mädels, die sich so gern aushalten lassen, zu ihren Männern sagen würden wenn die sich so verhalten würden wie sie... dann wären das wohl alles faule Schw***.
*****e01 Mann
20 Beiträge
schade finde ich es oft
wie ich frauen erlebe.... es zu wollen, in dieser "abhängigkeit" zu leben, ist das eine, nicht anders zu können, ist leider das andere.
Jepp, das ist des Pudels Kern.

Andererseits gibt es, wie gesagt, auch diejenigen, die arbeiten, obwohl sie nicht müssten - finanziell gesehen, meine ich.
*****e01 Mann
20 Beiträge
das soll ja auch ok sein.

aber was soll ich sagen...

in meinem bekanntenkreis hatte ich öfter die fälle, dass ich sagte "mädel bist du bescheuert"??? - "ich weiss, aber ich kann nicht" ist eine nicht seltene antwort gewesen....
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