Wirklich devot?

Also erstens Mal ist nicht jeder devote Mensch auch masochistisch veranlagt und davon darf man als Dom(me) eben auch nicht ausgehen...Es gibt so viele Möglichkeiten, eine D/S-Beziehung auszuleben und so viel muss das mit Schmerzen überhaupt nicht zu tun haben - und das sage ich als sadistisch veranlagte Person.

Auch was Erniedrigung und Demütigung angeht, gibt es unendlich viele Möglichkeiten und es finden sich sicher Dinge, die sowohl deinem zukünftigen Dom, als auch dir etwas geben.

Das wichtigste ist erstmal sowieso, dass ihr als Menschen und unabhängig von irgendwelchen BDSM-Spielchen miteinander klar kommt, alles andere zeigt sich dann...

freut mich auf jedenfall dass viele hier denken, dass ich jemand passenden trotz vieler tabus finden kann ihr müsst es ja schließlich wissen.


ja, wie gesagt, ich hab schon einen gefunden, wobei ich mir bei diesem noch nicht so sicher bin, ob er wirklich so ist, wie ihr beschreibt.. ich hoffe es mal. nächstes wochenende ist das 1. treffen, aber erstmal ohne sex

Man muss nur auf den Richtigen treffen, der nicht einfach nur drauf los hauen mag, sondern auch den Reiz in sich trägt, sein Devotchen erziehen & führen zu wollen und das Schritt für Schritt und nicht alles aufeinmal. Wäre ja auch langweilig.
Und ich "kämpfe" immer noch mit, mich vor dem Herr hin zu kniehen . Das ist nämlich gar nicht so einfach für mich.
Und bin ich deswegen jetzt weniger devote?
Ich will geführt, geformt und "manipuliert" werden.
und daran liegt ja auch der Reiz daran dominiert zu werden.
Erleben zu dürfen, wie er das schafft, die Entwicklung.
Auch wenn ich mir das grad gar nicht vorstellen kann
Und natürlich lasse ich es so zu, wie ich es im "erlaube"
Solange es kein NoGo ist, erlaube ich ihm das.
Das Spielfeld kreirrt die Sub. Der Dom hat dafür die Macht die Regeln aufzustellen.
Du siehst also, du bist mit den "Bedenken" gar nicht so alleine.

Finde ich sehr gut. Für mich persönlich ist das auch wichtig, was hinter der dominaten Ader steckt. ich will ja kein Spielzeug & auch keine Maschine haben, sondern ein Mann mit dominater Neigung, mit dem man gemainsam seine Phantasien ausleben möchte und sich gegenseitig geil macht und das man sich gegenseitig mag. Das ist das A. und O. für mich.
Und da muss man sich eben sympathisch sein. Ganz unabhängig von BDSM. Sonst wird daraus auch nichts bzw. hält es nicht auf Dauer.

obowhl das knien für andere ja total einfach ist.
aber mir geht es auch so bei vielen dingen.
was ich zum beispiel auch schwer finde ist, wenn man von sich selbst was "versautes" teilweise erniedrigends sagen soll. und dem dom dabei auch noch anschauen. das weiß ich ohne es je gemacht zu haben. es gehört aber nicht zu meinen tabus deswegen. wahrscheinlich würd eich es irgendwann machen

andere würden über so eine aufgabe nur lachen

Dafür fällt es diesen anderen Personen eben schwer, Dinge zu tun, die für dich oder jemand anderen überhaupt "zum Lachen" sind.

Es macht ja auch Spaß, Subbie an seine/ihre Grenzen zu bringen und auch dazu, die Grenzen zu überschreiten, aber erstmal musst du einen anderen Zugang zu der Sache finden.

Ich drücke die Daumen dafür, dass das Treffen am Wochenende so läuft, wie du es dir erhoffst. Dass schon klar ist, dass da noch nichts Sexuelles passiert, finde ich gut.

Jaha für andere... aber das liegt wahrscheinlich auch größten Teils daran, dass sie schon länger BDSM betrieben haben.

Du darfst nicht außer Acht lassen, Vorlieben sind total unterschiedlich. der eine mag beleidigt, erniedrigt und bespuckt werden, der andere mag physisch gequält werden, der andere liebt es eher psychisch an seine Grenzen gebracht zu werden, der andere liebt Ohrfeigen und der andere mag NS... Jeder Mensch ist individuell. Das kann man nicht fest machen.
Deswegen gibt’s auch kein Handbuch. ist auch gut so



Ja das ist auch schön demütigend. Seine Blicke am liebsten entfliehen zu wollen, schon alleine das du weißt, dass er deine Gelüste kennt & er gerade vor hat dich im Moment wie ein offenes Buch lesen zu wollen, aber dann doch nicht entfliehen kannst, weil es sehr erregend ist, weil er mit seinen fordernden Blicke dich fesselt & mit den Gefühlen, was er in einem auslöst.

Dir wird am Anfang vieles schwer fallen. Aber das ist ja auch gerade der Kick dabei.


was interessieren dich den die anderen? Du willst doch schließlich dein BDSM leben
Ich weiß wo mein platz ist und wie ich mein BDSM ausleben möchte.
Ein rein sadistischer Mann hätte keine Chance bei mir.
Da ich die sinnliche und stillvolle Variante ausleben möchte.
Und ich mag kein körperlichen Schmerz.
Als Bestrafung gehört es eben dazu, auch mal eine Ohrfeige ein kassieren zu müssen, solange das "vorsichtig" und kontrolliert ist.
Das ist bei mir nämlich kein Tabu.
Beleidigung & Ignoranz dagegen schon.
Deswegen kann ich nur was mit GentleDoms was anfangen.
Aber jeder hat seine eigene Vorstellung von BDSM.

sind uns da echt total ähnlich. mir gehts so wie dir.
und mit dem knien, ja auch das wird auch für mich auch ein problem, mit dem knien beim blasen hab ich zwar keine probleme, aber einfach so, wenn er es sagt? fällt mir denk ich auch anfangs noch schwer. und je länger man es macht, umso weniger schwer wird es dann halt.

bei den schmerzen bin ich auch so wie du ich will auch keinen sadistischen dom, zumindest nicht im großen stil.

wo hast du deinen dom eig kennengelernt? auch hier?

ja hier im JC

Hallo,
es ist hier zu dem Thema schon vieles berichtet worden, dass sich die/der Eine bestimmt darin wiederfindet.
Eines blieb bisher offen? Was meinst du, wieviel Dominanz steckt in dir?
Überrascht? Du vielleicht selber nicht, denn mit vielen Ablehnungen stehst du, zu einem gewissen Teil, auf der `Durchsetzungsseite`.
Ich selber stehe voll zu meiner Dominanz und gehöre ,sagen wir mal, zu einer Vereinigung.
Ich tausche mich seit geraumer Zeit, mit einer Frau in deinem Alter, aus.
Für sie wäre es die totale Erfüllung der Unterwerfung. Sie hat schon einmal eine schlechte Erfahrung mit einem Dom hinter sich.
Da bin ich beim Thema. In dieser Gruppe habe ich unzählige Gespräche schon gehabt. Ich würde behaupten können, dass ich weiß wer da so alles unterwegs ist. Der größte Teil, dieser sogen. Meister und wie sie sich nennen, wollen ganz einfach ihre Gelüste ausspielen, der Rest ist ihnen egal, dann geht es eben zur `Nächsten`.
Nun hört sich das an, als wenn du noch verunsicherter werden mußt.
Bedenke, auf zehn veranlagte Männer kommt eine Frau, schon dies erklärt vielleicht einiges. Ich will dich nur noch sensibler machen. Gibt es einige Telefonate schon, um so besser. Die ersten Treffen und ich spreche von T r e f f e n, sollten an einem neutralen Ort stattfinden.
Hast du den Eindruck, du nervst ihn mit deinen Fragen, dann wirst du es zu werten wissen.
Übrigens wirst du mal gemerkt haben, dass ein `Schalter`bei dir umgelegt wurde, die Veranlagung wird in der Wiege mitgegeben und später stellt man es bei sich fest. Im Leben kann sich das noch ändern zwischen devot/Dominanz, zu welchen Teilen auch immer.
So, ich wollte nun keine Abhandlung schreiben, aber finde solche Dinge anzusprechen sehr wichtig.
Vielleicht solltest du doch mal erleben, wie es ist mal richtig übers Knie gelegt zu werden, ein gewisses Feuer zu spüren und zu erleben.
Dann merkst du möglicherweise, ob du so etwas mehr brauchst und findest eine Erfüllung einfach beim Spanking, wenn nicht dann bist du einen Schritt weiter.
Mach dich etwas `freier`und bleib wachsam.
Liebe Grüße

sexymaus91 - du erinnerst mich etwas an mich als ich angefangen habe, und mich damit beschäftigt habe ob BDSM etwas für mich ist. Nun ich stöberte damals so lustig durch die BDSM Foren erhielt mal einen schock nach dem anderen. Ich dachte die sind ja alle krank - Leute wegsperren, Näpfe zum Essen, Nadeln, Blut und natürlich noch Keuschheitsgürtel - anscheinend ist du zumindest schlauer als ich es damals war, du hast nämlich hier einen Thread eröffnet, ich habe damals kreischend die Flucht ergriffen, vor diesen "Wahnsinnigen".
Als ich mich dann mit einem Dom unterhalten habe, der dies schon mehrere jahre praktiziert habe ich die Gelegenheit genutzt ihn auszuquetschen und siehe da, es wird nicht alles so heißt gegessen wie es serviert wird. Bei BDSM gibt es hundert verschiedene Unterarten und die meisten Personen lassen sich auf 10 % von ihnen ein und vergessen die restlichen 90% weil sie einfach nicht für sie sind. Dementsprechend würde ich dir einfach mal empfehlen die Dinge langsam angehen zu lassen, such dir hier ein kommunikatives Pärchen raus und versuche einfach nur mal einen Einblick in die Welt des BDSM zu erhalten und dann wirst du schon sehen was dir zusagt und was nicht.
Und solltest du rausfinden dass du wirklich Interesse an BDSM hast, kann ich dir eins zumindest versprechen - Das Abenteuer hat gerade erst begonnen

lass dich nicht beirren, probiere aus was dir gefällt.

Die wenigsten wissen das vorher.

UND Glaube nicht an die Märchen das BDSM so und so zu sein hat.

BDSM ist kein selbstzweck sondern dient dazu Dein Leben zu bereichern.
So wie es Dir gefällt und auf Deine Weise.

Die kannst du mit einem Partner der Dich mag oder liebt entdecken.

sry aber in dem Alter wusste ich noch garnicht so recht was SM/dom/dev überhaupt ist. Ohne deswegen naiv unterwegs gewesen zu sein.
M.E. ist das ganze SM-Thema unter den youngsters heutzutage auch eine Modeerscheinung; jeder meint alles ausprobieren zu müssen, um irgendwie hip zu sein.
Wenn man mit grade mal 20 schon auf der Schiene fährt, was bleibt dann noch mit 40 zu entdecken * ?
Ich weiss dass ich mir mit meinem Kommentar wieder mal keine Freunde mache, aber ich sehs nunmal so...

Warum soll es nicht auch Männer geben, die genau so denken, wie Du ?
Ich zum Besipiel geniesse auch die "Macht" zu haben und auch Ansagen zu machen. Aber für mich gilt auch, dass die Frau schliesslich meine Partnerin. Und ich hätte nicht das Bedürfnis, sie anzuspucken, aus dem Napf fressen zu lassen, oder sie richtig zu verprügeln. Mich mach an SM geil, dass ich eben die macht habe und dass sie bei dem Erlebten nass wird und Alles genau so geil findet. Alles, was ihr keinen Spass macht, würde mich auch nicht aufgeilen.

Damit hast du sicherlich Recht, doch die BDSM-Szene ist nicht die erste Subkultur, die so eine Phase durchmachen muss und m.E. gibt's auch genügend "Nicht-Youngsters", für die SM so was wie Tennis spielen ist, die mal eben in 'ne Rolle schlüpfen und dann wieder raus, etc.


Was willst du damit denn sagen?
Die Neigung, die man hat, ist nunmal da und jede Person wird sich dieser Tatsache irgendwann bewusst. Bei den einen dauert's eben länger und bei den anderen nicht - dass es in der heutigen Zeit, wo relativ offen mit Sexualität umgegangen wird, im Internet-Zeitalter, wo es zig Plattformen zu allen mögllichen Themen gibt, auch sein kann, dass 16, 17, 18-jährige merken, dass sie diesbezüglich anders ticken als Otto Normalbürger, ist doch vollkommen normal. Es gäbe keine SMJG, wenn die Leute sich alle erst mit Mitte 30 darüber bewusst würden, dass sie möglicherweise dom oder dev sind.

Sollen die bzw. wir jungen Leute, anstatt sich/uns zu freuen, dass wir WISSEN, was da mit uns passiert und dass es andere Leute gibt, die ähnlich empfinden, dann sagen "Nee, ich wart' mal noch, bis ich 40 bin, sonst weiß ich dann ja schon, wie es sich anfühlt, mir die Stiefel lecken zu lassen oder jemanden zu schlagen." bzw. "...sich schlagen zu lassen, jemandem die Stiefel zu lecken", oder was auch immer? Abgesehen davon glaube ich, dass es immer irgendwas Neues zu entdecken gibt.

wenn junge Leute ausprobieren was ihnen gefällt.
Ich finde das gut.

Danke das du mich besser kennst als ich mich selbst

Dazu würde ich einfach mal in den Raum werfen, dass es weitaus ältere Menschen als mich gibt, die sich wohl nicht halb so gut "selbst" beobachten und analysieren. Gibt allerdings sicher auch jüngere die das besser machen. Das Ergebnis bleibt aber das selbe: Jeder entscheidet wann er es willl, welche Neigungen er auslebt. Und das Argument "da gibs ja dann is 40 nix mehr"... glaub ich nicht. Und wenn ich mit 40 am Ende meiner sexuellen Phantasie angekommen bin, dann hatte ich wenigstens bis dahin hammergeile Jahre.

So jetzt mal zum Thema: Eine ähnliche Frage habe ich mir vor kurzem auch gestellt. Grds. find ich's im Kopfkino Klasse, aber in der Realität? Ich denke schon - wissen tu ich es noch nicht (abschließend).

Es wird immer Sachen geben, die du ablehnen wirst und das solltest du auch unmißverständlich tun. Ob und wie man seine Grenzen verschiebt, dafür hast du doch noch bis 40 Zeit ^^.

Ich glaube auch das die Frage nach BDSM und ob man drauf steht zu allgemein ist. Wenn ich drüber nachdenke: BD ... joar, SM... naja wenn ich nicht grün und blau geschlagen werd, mal schauen wie weit ...

Die Frage so pauschal für dich slebst zu beantworten ist etwa so als ob dich jemand fragt "Bist du Europäer?". Darauf kannst du zwar ja sagen, aber wirklich was über dich wissen tut er nicht. BDSM ist in dem Sinne so ein weites Feld, auf das m.E. "niemand komplett stehen kann."

Frag dich doch mal andersrum:

Bist du nicht devot?

Ne Menge
Nun, ich bin 40 und habe mit 28 meine ersten praktischen Erfahrungen gemacht.
Ups, das sind ja 8 Jahre weniger. Sowas aber auch ...

Ok, ernsthaft: Die "Spielwiese SM" ist dermaßen groß, dass ich mir sicher bin, dass nicht eine einzige (nicht eine.) Person selbst an ihrem Lebensende alles gesehen hat, selbst wenn sie schon im Kindesalter damit angefangen hätte.

Die Frage an sich finde ich auch schon merkwürdig: "Wenn du mit 20 schon Sex hast, was wird er dir mit 40 dann überhaupt noch geben?", danach klingt sie - und ebenso bekloppt
Es gibt immer etwas zu entdecken!
Vorausgesetzt, man hat Lust dazu.

Ich bin im übrigen kein Stück devot im eigentlichen Sinne -eher Kampfsubbie- und dennoch verhalte ich mich sowas von devot, wenn es einfach passt. Selbst das angesprochene Niederknien geschieht dann halt einfach, weil es zur Situation wie die Faust aufs Auge passt.

Ich kann mich nur wiederholen: Liebe TE, du machst dir viel zu viel einen Kopp. Wenn's passiert passiert es, und dann wird dir in dem Augenblick völlig wurscht sein, ob das jetzt devotes Verhalten von dir ist oder nicht.
Glaub's mir.
Auch wenn ich noch 8 Jahre "nachzuholen" habe

Stimmt.

Und ich kann versichern mit 40 gibt es auch wenn man vorher viel erlebt hat immernoch etwas zu entdecken. Die Welt ist groß und vielfältig wer hätte das gedacht... Es sei (diesmal dann halt) ein Einfallspinsel wer sich böses dabei denkt.

Stimmt!!! dafür und für Deine vielen lesenswerten Beiträge:

Ich habe es anfangs so gehalten, dass ich mich gefragt habe, was ich ungefähr will (und was erst mal eher nicht) und mir dann überlegt habe, unter welche Kategorie das am ehesten fällt (und das war dann eben "BDSM"). Mir war zum Beispiel schnell klar, dass ich eher einen Toyboy als einen klassischen Sklaven suche und auch mit Fetisch eher wenig anfangen kann, aber trotzdem ein paar Dinge ausprobieren will, die deutlich jenseits von Kuschel-BDSM liegen... Auch wenn ich damit sicher keine Fem-Dom im Sinne der "reinen BDSM-Lehre" bin, war es gar nicht so schwer hier Subs zu finden, die so eine Rollenkonstellation mögen. Und vieles findet und entwickelt sich, wie hier von einigen beschrieben, ja auch im gemeinsamen Spiel.

Also mach auf deinem Profil und im direkten Kontakt deutlich, was du in etwa suchst, lies dich durch die Profile hier, schau was und wer dich da anspricht und trau dich ruhig auch mal, jemanden von dir aus anzuschreiben.

Der vielbeschworene "erfahrene Dom" wird dir sicher helfen, dich fallen zu lassen und deine Grenzen zu erforschen. Kann aber auch sein, dass du dich momentan mit jemandem wohler fühlst, der - ähnlich wie du - erst dabei ist seine Dom-Seite zu entdecken und mit dem du ganz entspannt auszuprobieren kannst, was aus der ganzen großen BDSM-Palette dir und euch Spaß macht...

ich könnte dir Ratschläge geben, kann aber im JC als einfaches Mitglied keine Mails schreiben.

Ich möchte es aber auch nicht hier hinausposaunen, da ich inzwischen gelernt habe, dass es zu viele Besserwisser oder Beckmesser gibt. Ich erwähne nur, dass es sehr gute virtuelle Möglichkeiten gibt, das alles so ähnlich wie im Kopfkino kennenzulernen, aber wie in einem 3+2 D-Kopfkino. Das heißt, du siehst es nicht nur vor deinem inneren Auge, sondern riechst und spürst es auch. Das kann sehr gut klären, was man real möchte.

Der Begriff der Devotheit ist aber so einfach nicht zu klären. Oft ist eine Frau nur in der Beziehung zu einem bestimmten Mann devot. Dazu kommt, dass eine devote Frau nicht automatisch maso ist und eine Masofrau nicht devot. Es gibt nur eine Definition, die richtig ist, nämlich deine eigene zu der du findest und die sich ständig ergänzen und verändern kann.

Hallo fesselnd,
dies ist ein BDSM-Forum. Wenn du Ratschläge oder Tipps hast, schreib sie doch hier, dann können andere auch davon profitieren.

Du hast "Angst" davor, das einige sagen könnten das ist quatsch was du da erzählst?

Da gibt es 2 Möglichkeiten.

1. Es ist quatsch. Dann haben diejenigen Recht. Leb damit

2. Es ist kein Quatsch. Dann steh darüber und freu dich über die die das auch erkennen. Ach ja... und leb damit.:-)

Mir fällt gerade noch eine 3. wahrscheinliche und wichtige Möglichkeit ein.

3. Es ist für die einen quatsch und für die anderen nicht. Das ist vollkommen ok und kommt immer wieder vor im Leben.

Also lass die Geheimniskrämerei und lass uns an deinem Wissen teilhaben.

Wenn sexymausi Lust dazu hat, wird sie dich sicher auch so anschreiben.;)

Bodo

auch gerade aus , es fasziniert mich , auch mal die devote zu sein. Nur ist es schwer das passende Gegenstück zu finden. -Ich geriet an einen Sadisten , der keine Rücksicht darauf nahm, dass ich Anfängerin bin und langsam eingeführt werden wollte. - Und ich spürte bei jedem Rutenhieb, dass ohne Liebe solch ein Spiel nicht machbar ist...

aber der Hinweis, den ich gegeben hätte, darf aus rechtlichen Gründen nicht ins Forum. Warum, das lass meine Sache sein. Auch hier ist die Verurteilung in der Antwort von huekuemdar schon implizit. Ich habe eigentlich beim ersten Mal schon mehr geschrieben, als sein sollte. Der TE würde ich die Hinweise geben, das reicht.