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Blauer Dunst

was seid ihr

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***es Mann
6.412 Beiträge
Themenersteller 
Blauer Dunst
hallo liebe user und gäste des joyclubs

ich wollte mal ein thema hervor holen hier wo bestimmt schon sehr viele von betroffen waren oder sind, der blaue dunst also das rauchen an sich.

wie steht ihr zum rauchen, raucht ihr selbst, toleriert ihr raucher oder seid ihr militante nicht raucher ?
ward ihr selbst mal raucher und seid jetzt nicht raucher, wie ist euer empfinden allgemein ?
wie habt ihr es geschafft mit dem rauchen auf zu hören und welche tips habt ihr für die welche gerne aufhören möchten und es vielleicht nicht schaffen ?
wie geht ihr im alltag damit um mit dem blauen dunst um euch als raucher/nicht raucher ?

wir freuen uns riesig auf eure rege beteiligung und sehr viele erfahrungs berichte sowie tips und tricks *blume*




LG paar_siebi2005
Bin
eigentlich ein starker raucher.
habe es schon ein paar mal versucht aufzuhören.
aber wie heisst es doch so schön:
"der geist ist willig, doch das fleisch ist schwach"
habe es eben noch nicht geschafft. *heul2*
lg

p.s.: wer kann mir helfen dabei?`
aber ohne grosse kosten.
***es Mann
6.412 Beiträge
Themenersteller 
achja
etwas eigen nützig bin ich ja auch, ich der er habe bisher ungefähr 40 glimmstängel pro tag geraucht und seit 4 tagen keine mehr angefaßt.
ich möchte schon sehr gerne komplett aufhören zu rauchen, jedoch möchte ich nicht zu einen militanten nicht raucher werden.
ich habe arbeitskollegen die früher geraucht haben und heut zu tage ständig herum mosern und herum motzen wenn irgendwo geraucht wird, davor habe ich angst auch so zu werden.
jetzt im augenblick ist das verlangen zwar groß wieder eine zichte an zu packen und diese auch zu rauchen, jedoch noch ist mein willen stärker dagegen zu halten, nur wie lange noch.
darum erhoffe ich aus euren meinungen und ansichten kraft zu tanken oder wie ich es besser machen könnte, halt eure ratschläge nicht nur für mich, sondern auch für alle anderen die gerade aufhören möchten.
aber ich möchte auch von denen erfahren die es zwar versucht haben, aber immer wieder rückfällig geworden sind, erfahrungs berichte allgemein




LG paar_siebi2005
***es Mann
6.412 Beiträge
Themenersteller 
ja wölfi
ich bin gerade dabei und auch ohne irgendwelche nikotin pflaster oder kaugummis oder so, ich versuche es mit reiner willenskraft zu schaffen

aber ich sehe das ich mit diesen thema nicht ganz falsch liege das viele sehr gerne aufhören würden, aber es vielleicht nicht wissen wie sie es schaffen sollen.

von daher können eure berichte oder meinungen die alle unterstützen die gerade dabei sind auf zuhören vom blauen dunst weg zu kommen, oder die es in zukunft irgendwie schaffen möchten



LG paar_siebi2005
Also ich gehöre zur Fraktion der normalen Raucher. Wobei ich bereits zweimal für je ein Jahr Nichtraucher war und leider wieder rückfällig geworden bin.

Den Ausstieg aus dem Rauchen habe ich damals über eine schlimme Bronchitis (kurz vor einer Lungenentzündung) geschafft. Es hat mir zu der Zeit einfach keine Zigarette geschmeckt. Nach sechs Wochen in denen ich krank war hab ich einfach keine mehr geraucht. Durch die Krankheit wurde ich wahrscheinlich von den Entzugserscheinungen abgelenkt.

Meine Erkenntnis durch die Zeit des Rauchens - Nichtrauchens und wieder rückfällig werden ist, dass man wie bei jeder Sucht von der man clean geworden ist, immer rückfällig wird, sobald man das Suchtmittel wieder konsumiert.

Ein Patentrezept zum Aufhören gibt es meiner Meinung nach nicht, jeder muss für sich den besten Weg finden. Aber als erster Schritt ist immer der Willen zum Aufhören notwendig.

In meiner Nichtraucherphase war ich sehr froh nicht in die Riege der militanten Nichtraucher gerutscht zu sein. Gegenseitige Rücksichtnahme erleichtert auch den Umgang miteinander, denn in meinen Augen ist die ganze Reklemtierung und die Ausgrenzung (mittlerweile ja schon eine regelrechte Hexenjagd) der Raucher sehr schlimm und bigott, denn die Steuern die von den Rauchern eingenommen wird, mit der wird ja im Bundeshaushalt gerechnet und sie wird sehr gerne auch ausgegeben. Ob dies für den Zweck geschieht, für den die Einnahmen ursprünglich vorgesehen wurden, dass ist wieder ein anderes Thema.

lg tear,
die allen Aufhörwilligen die Daumen drückt, dass sie es durchhalten
Wir sind beide Nichtraucher.

Ich (Sie) habe schon mal geraucht, da war ich 13 und nur aus Gruppenzwang habe ich eigentlich mit geraucht. Nach nem halben Jahr habe ich dann aufgehört weil es mir eh nichts gebracht hat zum Glück. Mir hats nicht geschmeckt und süchtig bin ich uahcnicht von geworden.

So mit Raucher habe ich keine Probleme. Bin mit Raucher aufgewachsen. Meine Eltern rauchen und meine ältere Schwester auch.

Muss jeder selbst wissen was er mit siene Lunge macht. *zwinker*
Wir sind beide Raucher (noch im normalen Bereich). Mich nervt der Geruch, der Geschmack und das Kratzen im Hals, aber witzigerweise kann ich nicht so recht die Finger davon lassen. Bin einfach entspannter, wenn ich zu meinem Kaffee ´ne Zigarette "genießen" kann.

Apropos Genuss: Da fällt mir mein Lieblingsabschnitt in Allen Carrs Buch "Endlich Nichtraucher" ein. Ich zitier mal:
"Manche sind der Ansicht, Zigaretten böten einen intensiven Genuss. Das tun sie nicht. Sie sind schmutzige ekelhafte Dinger.... Genuss hat damit gar nichts zu tun. Mir schmeckt Hummer, aber ich habe nie das Stadium erreicht, dass ich täglich zwanzig Hummer hätte verspeisen müssen.
Andere Dinge im Leben genießen wir, sitzen aber nicht mit einem Gefühl des Elends herum, wenn sie gerade nicht verfügbar sind..."

Ich habe dieses Buch gelesen, für acht Wochen problemlos aufgehört und rauche wieder. Mein Fehler war schlicht und ergreifend, dass ich zu diesem Zeitpunkt eigentlich gar nicht wirklich aufhören wollte.
Aber für diejenigen, die das wirklich wollen, könnte es schon hilfreich sein. Bietet so einige Aha-Effekte, lässt schmunzeln, nachdenken und man fühlt sich bei Vielem ertappt. Und es erspart einem trotzdem die allseits bekannten Raucherlungen-Bilder. Dieses Buch ist eigentlich mehr so ´ne Art "Gehirnwäsche". Man bekommt immer wieder gesagt, wie dusslig man sich eigentlich verhält. *rotwerd*

Einfach mal lesen. Wenn´s nicht hilft... Schaden tut´s auch nicht. (Und kostet grad mal so viel, wie 2 Schachteln aus´m Automaten.) *zwinker*

Rauchige Grüße
Tina
Ich bin (was mir an mir selber gar nicht sympathisch ist) sogenannter "Partyraucher", sage also oft genug nicht "Nein", wenn mir in einer gemütlichen Runde eine angeboten wird.

In letzter Zeit jedoch habe ich immer öfter dann doch abgelehnt und finde das selber gut von mir.

Da jedoch einige meiner besten Freunde schon regelmäßig rauchen, seit ich mit ihnen befreundet bin (seit der Grenzen suchenden und überschreitenden Teenagerzeit eben), kam es mir nie in den Sinn, das Rauchen "militant" zu bekämpfen. Das erschiene mir einfach albern. Man sollte, wie ich finde, jedem Erwachsenen soviel Mündigkeit zugestehen, selber zu entscheiden, welche Risiken er auf sich nimmt und welche nicht. Rauchen ist auch "nur" eine Selbstschädigung unter vielen (aber eben nicht auch gesellschaftlich derart geächteten), und psychosomatisch mag der "Gewinn", den jemand unter Umständen aus dem Rauchen ziehen kann, den erlittenen physiologischen Schaden im einen oder anderen Fall ja sogar aufwiegen oder sogar übersteigen... glaube ich.

T.
Raucher
auch ich bin raucher,so an die 25 stück am tag.hätte schon oft aufhören können,aber ich wollte nicht.die beste zeit für mich zum aufhören wäre gewesen,nach jeder operation und ich hatte schon viele. *snief*
am rauchen stört mich,das der qwalm sich überall absetzt und obwohl gelüftet wird die wohnung danach riecht.
********r_SB Paar
597 Beiträge
Bei uns raucht Er seit zwei jahren nicht mehr ohne irgend welche Hilfsmittel, Er hat keinerlei Probleme damit das Sie raucht.
Er hat ihr in Ungedanken vor kurzem eine Zigarette an gefangen,wie das früher öfter der Fall war einer machte dem andern eine Zigarette mit an.
Er hat keinerlei Verlangen mehr und fing auch nicht wieder damit an.
Er sagt das ist eine reine Kopfsache und nur Gewohnheit.
**ke Mann
56.900 Beiträge
JOY-Team 
mhpf
bin auch raucher. *schiefguck*

rauch ca. ne halbe schachtel taeglich. hab auch mal versucht aufzuhoeren aber nach 2 wochen ohne rauchen hab ich mir dann gedacht, dass ich doch wenigstens noch am wochenende rauchen koennte, da mir es irgendwie 'fehlte' und ich noch nich ueberzeugter nichtraucher war.

nuja.. das mit dem rauchen nur am WE hat dann auch nich wirklich geklappt. rauchte schnell wieder ganz normal auch in der woche. *hae*

mein tipp zum aufhoeren:

wenn man wirklich nich mehr rauchen will einfach aufhoeren.. !
hoert sich vllt. bloed an, aber is doch alles ne reine kopfsache. schachtel wegschmeißen, und statt eine rauchen sich nen kaugummi oder bonbon schnappen - fertig. *oh*


lieben gruß
nike
*****aus Frau
844 Beiträge
exraucher
ich war 14 jahre raucher und das nicht zu wenig. eigentlich hab ich mit genuß geraucht und würd es auch heut noch tun, wenn mir das schicksal nicht die augen geöffnet hätte.

ich durfte/mußte von einem tag auf den anderen aufhören, die ersten tage und wochen waren die hölle. sicherlich war in erster linie meine diagnose der ausschlaggebende grund, nicht zum glimmstengel zu greifen. unterstützend kam dazu, dass mein partner auch nicht raucht und meine eltern so stolz auf mich waren. umso länger ich durchhielt, umso mehr hätte ich meine familie und mich selbst enttäuscht und diese niederlage wollte ich mir selbst nicht geben.

rückblickend kann ich sagen, dass ich keinerlei körperliche entzugserscheinungen hatte. ich glaub auch nicht, dass es diese gibt. viel mehr ist es ein psychischer entzug.
wer kennt nicht die (geliebten) gewohnheiten:

*pfeil* die verdauungszigarette
*pfeil* die zigarette zum *cocktail*
*pfeil* die zigarette während des telefonates......usw.

mir fiel auf, das mein verlangen nach nikotin einem verhaltensmuster unterlag. und wenn man das erkennt, kann man der sucht viel besser entgegenwirken, was nicht heißt das es leichter wird.
hört sich vielleicht komisch an, aber ich hab mir dann immer eingeredet, dass ich nicht sterben werde, wenn ich z.b. während des telefonates keine rauche *roll*

mein verlangen nach nikotin hörte erst auf, als ich ca. ein halbes jahr später wieder an einer zigarette zog und mir es einfach nur eklig war *wuerg2* *bläx*

mittlerweile bin ich seit 1 jahr clean und man soll zwar niemals nie sagen, aber ich glaube nicht, dass ich noch mal anfange. mein ehrgeiz würde eine niederlage nicht zulassen.

im endeffekt sollte die eigene gesundheit ansporn genug sein.
für manche erkrankung kann man nix.
aber wenn man vom rauchen an krebs erkrankt, hoffe ich, dass man die chemo (und die damit verbundenen folgen) genauso genießt!!!!

und im übrigen ist passivrauchen auch krebsfördend!!!!


freche [b]militantische[/b] *kuh* grüße
********r_SB Paar
597 Beiträge
Hallo

Das aufhören mit dem Rauchen ist nur eine willens Sache.Es muss vom Kopf her kommen, ohne Willen funktioniert es nicht. Ich (M) habe eine Zeitlang noch den Gedanken gehabt nach dem Essen jetzt eine schöne Zigarette. Mein Wille war stärker, ich wollte ja aufhören. Ich suchte mir auch keinen Ersatz wie Bonbon, Schokolde oder Kaugummi. Heute bin ich der Überzeugung wenn ich irgend einen Ersatz gehabt hätte wäre ich bestimmt wieder rückfällig geworden. Was bringt mir der Ersatz mit der Zeit für neue Probleme, Übergewicht Magenbeschweden. Was mehr ablenkt ist zum Beispiel Sport, Entspannungsübungen.
Die paar Tage wo der Körper rebiliert muss man sich mit Gedanken ablenken,hat mir geholfen. Mit dem Nikotinpflaster was ist wenn ich das Pflaster absetze,dann fehlt dem Körper doch auch der Nikotin. Der Gewohnheitsgriff ist bis dahin vielleicht nicht mehr so da. Ist alles nur mehr verteilt.
Ich war ein starker Raucher 20 -40 Zigaretten je nach dem.
Mir macht es nichts aus wenn neben mir geraucht wird, auch kein Problem wenn die Zigarettenschachtel vor der Nase liegt. Auch wenn ich unter Stress bin habe ich heute kein verlangen mehr.
Ich wünsche jedem der aufhören will viel Willenstärke. Vielleicht kann ich auch dem einen oder anderen Tips geben.

Lg. und viel Willenstärke
Reiner
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Tja ich bin (leider) eine sehr starke Raucherin.
Es sind zur Zeit bis zu 2,5 Schachteln am Tag.
Vor ein paar Jahren (da rauchte ich noch weniger) sagte ein Arzt schon zu mir dass wenn ich nicht aufhöre ich mit Sicherheit Astma bekomme (hab chronische Bronchitis).
Aber aufhören konnte ich einfach nicht, wolles es aber auch nicht.

Jetzt überlege ich in letzter Zeit immer öfter dass es besser wäre wenn ich aufhören würde.
Und das hat einige Gründe.
1. Gesundheit
2. Geld
3. Es würde nicht alles so nach Rauch stinken
4. Die Tapeten würden nicht so vergilben im Haus.

Ich bin kein willensstarker Mensch, und das ist mit Sicherheit ein Problem.

Vor ein paar Wochen, wir hatten eine ziemlich lange Autofahrt ohne Kippen hinter uns (die mir nichts ausgemacht hatte), wollte mein Mann für sich Zigaretten kaufen. Ich habe gesagt nein lass das lieber, wir hören auf zu rauchen.
Wir also nach Hause (ich hatte noch Kippen), an den Rechner. Noch immer hatte es mir nichts ausgemacht, was mich schon wunderte.
Dann ins Bett.
Der nächste morgen kam, und noch ging es mir gut.
Aber umso länger ich auf war umso schlimmer wurde es.
Ich versuchte mich mit allen möglichen Sachen abzulenken um nicht darüber nachdenken zu müssen dass ich Verlangen nach dem verdammten Nikotin hatte.
Ich wurde immer nervöser und habe dann im Endeffekt wieder geraucht.
Danach gings mir echt beschissen, weil ich halt versagt hatte.

Ich zieh den Hut vor allen die es schaffen, ganz ehrlich.
Ich für mich befürchte es nie zu schaffen.....*heul*

  • LG Blackangel

*******sher Frau
38.505 Beiträge
JOY-Team 
*troest* blackangel
auch du wirst es schafen..

Ich habe in meine lebensjahren 3-5 schachtel gekauft und jedesmal einige geraucht. Dann weg geworfen

Den geschmackt den viele dranfinden habe ich nie gefunden.

Leider muss ich viel mitrauchen wenn andere rauchen.. und das geht mir nach längere Zeit besonders im Winter sehr auf die Augen sie fangen an zu tränen.

Aber ich kenne es auch komme auch aus einer Familie die Rauchte mein Vater starb aber mit 59 an Lungenkrebs da war ich 14.

Ich denke da liegt auch eingrund das ich nicht rauche..

aber ich wünsche allen die AUFHÖREN wollen viel glück.... und drücke ihnen die daumen.

*blume*
Ewige Nichtraucherin :)
Huhu !

Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben geraucht
und es interessiert mich heute immernoch nicht.
In der Schule gab es zB eine Raucherecke. Ich bin öfters mitgegangen,
weil ich mich über den neuesten Klatsch und Tratsch unterhalten wollte.
Dabei wurde mir natürlich auch mal die ein oder andere Zigarette angeboten.
Ich habe mich aber immer gefragt, was ich mit dem Scheiß großartig soll *zwinker*

Wir haben hier an unserem Gartenzaun sogar seit einiger Zeit
einen Zigarettenautomaten. Der läßt mich völlig kalt.
Meine Eltern rauchen auch nicht, ich bin also nicht in Nikotindämpfen aufgewachsen [b]G[/b]

Mein Freund ist Partyraucher. Er findet es ganz lässig, in der Disco
mal ein oder zwei Zigarillos zu qualmen. Sonst ist er aber auch rauchfrei.

Gegen Raucher habe ich im allgemeinen eigentlich nichts -
wer meint, sich die Lunge zuteeren zu müssen, soll das meinetwegen machen.
Solange er mich nicht zu sehr in Mitleidenschaft zieht.
Manche aus meinem Bekanntenkreis rauchen auch und es ist OK.
Ich hatte auch schon einen Freund, der geraucht hat. Damals war mir das
noch ziemlich egal, ob mein Partner nun qualmt oder nicht.
Aber Küsse ohne Aschenbechergeschmack sind mir dann letztlich doch lieber *zwinker*
Wenn ich allerdings nun in einen Raucher verliebt wäre, würde ich ihn wohl
kaum abweisen wegen seiner Nikotinsucht. Solange diese nicht
so extrem ausfällt, daß der Gute Kettenraucher ist,

In der Disco wird allgemein viel geraucht. Wenn ich aus war,
stinken meine Klamotten danach ziemlich nach Rauch
( und nicht nur die - auch meine Hände und meine Silberringe usw ).
was ich auch nicht leiden kann, ist, wenn ich an der Tanzfläche stehe
und irgendwer in meiner unmittelbaren Nähe raucht. Das steigt mir dann
nämlich so richtig heftig in die Augen, die dann anfangen, zu tränen.
Ganz fatal, wenn man grad geschminkt ist. LOL
Da hilft nur eins : Eine schnelle Flucht !

Rauchfreie Discos und Gaststätten fände ich jedenfalls nicht unangenehm *zwinker*
( wenn ich Raucher wäre, würde ich das wohl sicher anders sehen ).
In vielen Ländern Europas ist das ja auch schon gang und gäbe.
Nur Deutschland hinkt mal wieder hinterher. Fluch oder Segen ? Hmmm *zwinker*

Ganz ekelhaft finde ich die Raucherabteile in Zügen -
wenn ich da durchlaufe, halte ich erstmal die Luft an. BÄH !!!!!
Einfach nur widerlich ! Kalter, abgestandener Rauch ist echt die reinste Zumutung !

Dunkle Grüße !
Melle ^v^
***es Mann
6.412 Beiträge
Themenersteller 
juchu
schon 103 stunden ohne jeglichen sarg nagel [b]freu4[/b]

mal schauen wie lange ich es durch halte, am wochenende ist straßen fest und im gespräch mit dem nachbarn und auch vielleicht etwas alkoholgenuß wird die verführung mit sicherheit groß werden.
mal schauen wie es sein wird *roll*

ich jedenfalls bin jetzt schon von mir sehr angenehm überrascht, hatte 23 jahre lang mit genuß geraucht, nie aufgehört und zum schluß täglich 2 schachteln am tag geraucht, und nun greif ich zwar aus der macht der gewohnheit ab und zu in die brusttasche, jedoch zum glück habe ich dort keine zigaretten mehr drin.
ich habe zwar immer noch zigaretten und ein feuerzeug in der nähe, so dass ich zu jeder zeit wieder rauchen könnte, aber irgendwie greif ich nicht zu.
vielleicht will ich nur mein ego beweisen, dass ich es schaffen kann und stärker bin als die sucht und den drang nach dem teer und nikotin *zwinker*


in diesen sinne hoffe ich, dass ich weiterhin standhaft bleibe und allen anderen, die auch gerade am aufhören sind, ganz fest die daumen drücke, dass sie es schaffen.



LG paar_siebi2005
Ich bin auch Raucher ungefähr 10 am Tag.Wenn ich bei Freunden bin die nicht Rauchen stört es mich nicht und brauche auch keine. Würde schon gerne aufhören doch nach 25 Jahren ist es schwer aufzuhören.
Aber ein laster muß man ja haben.
schnuckelchen
****fee Paar
2.681 Beiträge
Hallo
leider gehöre ich zu der sorte starker raucher. Mich nervt es selbst schon das ich mir auch wenn ich eigentlich gar nicht will eine ansrecken muß. Sogar nachts stehe ich manchmal auf um eine zu rauchen.
Na ja kann man wohl nix dran machen, außer versuchen aufzuhören.
Und jeder muß es für sich selbst wissen.

lg Ponyfee
Einmal im Jahr...
Irgendwie ist es bei mir (m) zur Gewohnheit geworden, einmal im Jahr zu rauchen...nach ner langen party, meist mit viel Whisky *ggg*

Den drang danach hatte ich nie, finde es im Gegenteil sogar ekelig. Unsere Sie raucht mal aus Gemütlichkeit oder Geselligkeit, aber eigentlich auch eher wenig.

Wir kennen einige Starkraucher, müssen sagen, gelbe Finger und Zähne...naja, wers mag. Ein Kollege im Studium hat sich nur von Kaffe und Zigaretten ernährt. Schon das gesprochene "Hallo" brachte einen an den Rand der Übelkeit *snief* Und soetwas dann küssen *hae*

Also, in geringen Mengen, ok...gar nicht...supi *ggg*
ho ho mein lieblingsthema...
@ paar-siebi:
Glückwunsch...das machst Du ganz toll...

Beim mir war das so:
Ich habe mit 13 Jahren meine erste Zigarette gepafft, war so cool, und zu den coolen wollte ich auch mal gehören.
Kann mich noch ganz genau an meine erste Zigarette erinnern:
Mit ner Klassenkameradin bin ich in den Wald und hab eine Zigarette der Marke Lord Extra gepafft.
Den Tag habe ich später verflucht, wenn ich voll motiviert aufgehört habe und nach meinen obligatorischen 3 Monaten rückfällig wurde.
Hatte nie Probleme mal n Tag nicht zu rauchen, daher war der erste Tag nie wirklich schlimm...aber nach ner Weile, wollte ich dennoch wieder und hing immer in dergleichen Zwickmühle...
Meistens kam ich mit einem Päckchen am Tag aus, wobei die Packungen immer weniger gefüllt wurden.
An Wochenenden würde aber meistens 2- 2 1/2 daraus.
Wenn ich von meinem Vater darauf angesprochen wurde, ich solle aufhören, schmeckte die Kippe gleich nochmal so gut.
So war das...bis ich mir dachte, mit 25 Jahren müsse man doch erwachsen genug sein um den Scheiß nicht mehr mit zumachen...das war auch ein Wendepunkt, denn wenn ich ein Jahr länger geraucht hätte hätte ich genauso lange geraucht, wie ich nicht geraucht habe, soll heißen das halbe Leben auf Nikotin!Hatte in jenem Jahr an einem Dienstag Geburtstag, war an dem WE zuvor Party-machen gewesen, und hab da bewusst und ganz genüsslich meine letzte Zigarette geraucht,wobei mir wichtig war das es nicht nur die letzte sondern die letzte in meinem Leben sein sollte.
Das hat bis jetzt gut geklappt und ist 1 Jahr und 6 Monate her. *zwinker*
Gewichtsmäßig hab ich eher abgenommen, da ich erst mehr Sport betrieben hatte, war schwimmen...und später mit dem Umzugsstress weitere Kilos verlor.
Meine Kondition ist immer noch nicht so wie ich die haben will, aber daran arbeite ich, mal mehr mal weniger intensiv... *roll*
Jeder der aufhören will zu rauchen, beglückwünsche ich...und Raucher akzepiere ich, wobei ich bei meiner Situation nicht unbedingt einen Raucher zum Freund haben müsste...allerdings wo die Liebe hinfällt, wenn sie mal hinfällt... *cool*
Liebe Grüße die Zuckerpuppe
bin auch noch raucher, leider. hatte auch schon mal ein halbes jahr geschafft, die sucht zu lassen, aber dann leider wieder angefangen. werde es jetzt in meinem urlaub nochmal versuchen, aufzuhören. hoffe, das ich es diesmal endgültig hinbekomme, mit willenskraft. von denganzen hilfsmittel, die man teuer erwerben kann, halte ich persönlich nicht viel.
an alle die aufhören wollen...
...ich wünsch euch viel Erfolg! *top*
ganz klar...
Raucher - von 10 bis 40 Stück, je nach Lust und Laune und am Wochenende manchmal sogaer garnicht. Mich persönlich stören die Nichtraucher nicht und die raucher erst recht nicht *g* Sollte Sex eine schlechte Eigenschaft sein, dann hab ich wengstens ZWEI *freu*...

... und für alle die Aufhören wollen... good Luck(y Strike) an *willkommen* in the Marlboro Land...
Grad eben im Kino gesehen...
...und nach meinen ersten Eindrücken wirklich sehr zu empfehlen:

Die Satire "Thank you for smoking"! *g*

Die Hauptfigur, Nick Naylor, nimmt als Lobbyist und Pressesprecher der "Academy for Tobacco Studies" eine moralisch anrüchige Position ein und hat Interessantes über solche Arbeit zu erzählen. Beweggründe wie der, dass schließlich die Hypotheken abbezahlt werden müssen oder der, dass man ein entsprechendes Talent besitzt und diese Arbeit "einfach gut kann" werden angesprochen (letztlich aber verworfen), die Rechtfertigung seiner Arbeit als "Anwalt" der Tabakindustrie in der Öffentlichkeit zieht er aus dem Recht der Menschen auf Selbstbestimmung und auf die Behandlung als mündige Persönlichkeiten. Er spielt die Verantwortung der Konzerne (zu Recht?) herunter und verweist (zu Recht!) auf die Verantwortung, die Eltern und Schule in der Erziehung wahrzunehmen haben. Wieder macht er hierbei (auch im tatsächlichen Zusammenleben mit seinem eigenen Sohn) deutlich, wieviel Wert er auf die Entwicklung eigener Urteile legt.

Political correctness und "militante" Raucherbekämpfung bekommen hier ihr Fett weg, aber - natürlich, und dies ist in meinen Augen auch wichtig für den Wert des Films - auch die Tabakindustrie selber, ebenso wie noch einige Gruppen mehr.

Ich finde den Film erstens sehr lustig, es gibt viel zu lachen, zweitens finde ich ihn sehr ausgewogen - ich denke, er will uns nicht ein Urteil in den Kopf legen, sondern, der Maxime seines letztlich als Sympathen dargestellten Hauptcharakters folgend, tatsächlich zu eigenem Denken anregen, und ich meine, dies ist auch gelungen.

T.
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