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Ich würde mir benutzt vorkommen

@****le 69

Sorry aber was du hier schreibst kann ich überhaupt nicht bestätigen... Wir haben ein sehr gutes Sexualleben wir erfüllen uns in allen dingen... Und das benutzen schätzt einen nur von Vertrauen mehr nicht... Außerdem wieso sollte er mich nicht benutzen dürfen wenn er Lust hat, sollte er sich da gleich ne andere anlachen um die Flach zulegen nein Danke...
Die Männer die ich bis jetzt getroffen habe, haben sich sehr intensiv um mich bemüht...bzw. um die Frau, die sie grad in den Händen hielten...und es war von anfang an klar um was es geht....ich kann mich nicht beklagen....und wenn ich was anderes wollte müsst ich wohl auch wo anders suchen....

sexuelle Zufriedenheit hat eher mit Qualität und Selbstbestimmung zu tun als mit Quantität.....auch Singles können sexuell erfüllt sein....die die vor sich her sabbern sind meist die gebundenen die möchten und nicht dürfen
Die Männer die ich bis jetzt getroffen habe, haben sich sehr intensiv um mich bemüht...bzw. um die Frau, die sie grad in den Händen hielten...und es war von anfang an klar um was es geht....ich kann mich nicht beklagen....und wenn ich was anderes wollte müsst ich wohl auch wo anders suchen....

Entschuldige, aber das ist genau das, von dem in dem Thema NICHT die Rede ist. Benutzen als Spiel zwischendurch ist etwas ganz anderes als ein Verhalten, durch das man sich als ganzes benutzt fühlt. Wie du die beiden Dinge in einen Topf werfen kannst, ist mir unverständlich.
nicht in den gleichen Topf
o.k. ich werf das ja auch nicht in den gleichen Topf....

• Ich fühle mich benutzt, wenn der Mann mit meinen Gefühlen spielt...
• Ich fühle mich benutzt, wenn der Mann nur rein raus will und mich nicht verwöhnt.
• Ich benutze den Mann, wenn er mich befriedigt, ich ihn aber nicht verwöhne....
• ich fühle mich benutzt, wenn der Mann mal zum Date kommt, mal nicht....

ein Benutzen entsteht, wenn ein Ungleichgewicht im Nehmen und Geben entsteht....oder kein Konsens darüber besteht, was genau ausgetauscht werden soll...

Dann gibt es noch das BENUTZEN das man während dem Sex als Spiel betreibt....das lustvolle sich gegenseitig Benutzen....

So und jetzt werf ich das Handtuch....ein unbenutztes!! *frieden*
Die Aufteilung kann ich voll nachvollziehen.

Danach:

Dann gibt es noch das BENUTZEN das man während dem Sex als Spiel betreibt....das lustvolle sich gegenseitig Benutzen....

würde wohl kaum eine Frau jammern. *zwinker*

Mir ist's einmal passiert, dass ein Mann meinen Wunsch nach Wertschätzung über den Sex hinaus durch Vorgaukeln erfüllt hat, seitdem glaube ich in der Richtung so ziemlich gar nichts mehr, war ziemlich heilsam.
Manipulation...
Ich denke dann wären wir dann bei der Manipulation...

....und genau deswegen sind mir abgesteckte, offen deklarierte, und gemeinsam besprochene Begegnungen lieber als die unehrliche Spielerei mit den Gefühlen und Bedürfnissen des Gegenübers...

Lieber ein klar deklariertes gegenseitiges Benutzen, bei dem niemand zu schaden kommt und beide Spass haben...ohne weitere Erwartungen....

als dieses sich gegenseitig etwas vorspielen....und dann wird es ein ungesundes Benutzen...Manipulation
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ansichtsache
Es gibt Frauen, und zwar nicht die schlechtesten, die ihre Lust vor allem aus dem "Benutztwerden" aufbauen, die also nichts heißer macht, als wenn zum Beispiel ihr Freund einen anderen Mann auffordert, ihr unter den Rock zu gehen. Ich kenne leider zur Genüge auch diese Gegenpole, die sich fast immer benutzt vorkommen, auch wenn man gar nichts von ihnen möchte.

Die Kunst besteht ganz einfach darin, diese "Benutzung" aus der negativ gedachten Energie in positive Energie umzuformen und sich die Lust des Mannes zunutze zu machen. Ich höre den Aufschrei, aber ich weiß, dass das eine der leichteren Übungen ist, wenn Frau nur will.

Um aber keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Frau muss die Bereitschaft zum Benutztwerden haben, sonst ist es Missbrauch.
*****i61 Paar
46 Beiträge
Ich würde mir benutzt vorkommen
wenn der Mitspieler nur an sich und seine befriedigung denken würde.
******167 Paar
555 Beiträge
Sorry,
wenn ich jetzt politisch unkorrekt bin, aber fast immer, haben Frauen heute gesellschaftlich gesehen, die moralisch legitimierte höhre Akzeptanz in der Sexualität!
Sie tragen ja auch zu Recht, immer noch das potentielle "Risiko" einer Schwangerschaft, die ausgetragen wird oder muss.
Allerdings sollte Sexualität heute keine Frage mehr von Geschlechtekampf sein!
Sowohl Frau wie Mann haben das Recht auf selbstverwirklichten Sex, aber bitte im gegenseitigen Einvernehmen!
Keiner verfügt, moralisch und tatsächlich über mehr Macht dem Partner gegenüber!
Frauen verfügten über Jahrhunderte lang im staatlichen, kirchlichen und gesellschaftlichen Vorstellunungen wohl kaum über wirkliche Rechte.
Allerdings bin ich fest davon überzeugt, dass es hinter den Haus- und Schlafzimmertüren schon häufig sehr anders zuging, als es die eigentliche staats- und kulturelle Meinung so zu ließ!
Ich bin davon überzeugt, dass Frauen ihre Sexualität auch schon vor hunderten von Jahren ausgelebt haben und damit auch den Männern wunderschöne Erlebnisse bescherten!
Ich kann mir auch vorstellen und hoffe darauf, dass es in anderen religiös bzw. kulturell in erster Linie von Männer bestimmten Staaten und Gemeinschaften, ebenso wie hier in Deutschland, trotz Ehrenmorden Verwirrter, einfach und hoffentlich so ist!
Das gleiche gilt für die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Partnerschaften!
Es kommt sicherlich darauf an, mit welcher Einstellung man an eine Sache heran geht. Wer Liebe sucht, Wärme, Geborgenheit, der wird sich sicherlich bei einem auf den Sex reduziertem "Vorgang" be- und ausgenutzt fühlen.

Wer wie ich jedoch Sex und Liebe trennt, Swingerinnen werden es oftmals ( nicht immer ) ähnlich sehen wie ich, der kommt sich nicht benutzt vor, da ich als Frau den Mann ja für meine Zwecke, sprich befriedigung meiner Gelüste, ebenso (be)nutze, wie er mich.

Als bekennender MMF-Fan erwarte ich allerdings dennoch einen einfühlsamen Mitspieler, der nicht egoistich nur an sich und seine Gelüste denkt, sondern meine ebenso beachtet und erfüllt. Ist das nicht der Fall, warte ich gar nicht auf das Einsetzen des Benutztwerden-Gefühls, sondern breche die Sache sofort ab.

Es wird immer den Männern nachgesagt, egoistisch und selbstherrlich durch die Gegend zu poppen. Meiner Ansicht nach können Frauen dieses ebenso, ´verschleiern dieses aber mehr, während Männer damit, sorry "hausieren" gehen. In der Hinsicht halte ich viele meiner Geschlechtsgenossinnen für mehr oder minder gute Schauspielerinnen.

Meiner Meinung nach ist dieser Satz oftmals nur ein Vorwand, weil eine Frau nicht zugeben will, dass sie auch mal nur ihre Lust befriedigen will. Für mich ein Zeichen, dass viele Frauen noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen und immer noch sehr wenig Selbstbewusst sind.

Lady Business
Genau...
Da kann ich nur zustimmen...

Ich glaube, dass das "benutzt werden" in diesem Moment mit dem "ausnutzen" gleichgesetzt wird. Das liegt wahrscheinlich daran, dass zwei völlig unterschiedliche Meinungen und zwei verschiedene Willen zusammen treffen. Ich habe es selbst schon erlebt, dass ich von meiner Seite nur den reinen Sex wollte, die Partnerin allerdings mehr. Der Fehler lag hier eindeutig in der Kommunikation.

Auch kann ich nicht nachvollziehen, warum nur Männer "benutzen" sollten. Mal ehrlich, ich kenne viele Frauen, die sich den schnellen und unkomplizierten Sex insgeheim wünschen und auch zum Teil ausleben. In der heutigen Zeit sollte mit dem Thema aus meiner Sicht so offen umgegangen werden, dass das gesellschaftliche Denken sich wandelt. Ihr wisste schon, wenn Männer das machen, dann ist das in Ordnung. Wenn Frauen das machen, dann sind sie alle gleich "Schlampen".

In der heutigen Zeit gehört der schnelle, spontane und häufige Sex genauso in die Gesellschaft, wie das tägliche Brot. Nur dadurch, dass nicht so offen darüber gesprochen wird (denkt mal an die Zeit zurück, als das Thema Homosexualität in der Öffentlichkeit war) glaube ich, dass der Satz "ich fühle mich benutzt" häufig als Schutzbehauptung genommen wird, um das "Gesicht" nicht zu verlieren. Meiner Meinung nach hat genau dieser schnelle, anonyme und schmutzige Sex denn Frauen genauso gefallen, wie den Männern.
@ Business
Du kannst leicht reden, weil du eben NICHT nur benutzt wirst. Du bekommst, egal was ein anderer Mann mit dir anstellt, immer den Ausgleich durch deinen Mann, deswegen kannst du deine Erlebnisse mit denen einer Single-Frau einfach nicht vergleichen, die Basis ist schon eine ganz andere.
Sobald du von jedem nur auf die Befriedigung der körperlichen Gelüste reduziert wirst, wird dir garantiert auch etwas fehlen. Nicht sofort, aber in absehbarer Zeit.
******Sex Frau
3.168 Beiträge
Sobald du von jedem nur auf die Befriedigung der körperlichen Gelüste reduziert wirst, wird dir garantiert auch etwas fehlen. Nicht sofort, aber in absehbarer Zeit.

nicht wenn du es selber auch so praktizierst, aber es ist dann die Frage ob du das auch willst.. da kommt dann der Punkt Selbstreflektion ins Spiel...
...
NoMoreSex hat mir quasi die Worte aus dem Mund genommen. Ich kann Ihr nur zustimmen. ich bin zwar ein Mann, aber ich bin mir sicher, dass das Gefühl, nur benutzt zu werden zur da ist, wenn man es auch zulässt.

Das ist ja das, was ich in meinem vorigen Beitrag beschrieben habe, wenn beide unterschiedliche Gefühle / Meinungen haben. Aber wenn sich beide einig sind und es nur um den reinen, puren Sex geht, dann fehlt doch die Grundlage, um sich so zu fühlen, oder?

Die Frage ist doch dann eher, ob beide ihren Spaß hatten? Und was man persönlich darunter versteht, Spaß zu haben.
Es hat bei mir auch eine Weile gedauert, bis ich als in die Jahre gekommene Single Frau gelernt habe, wie die Dinge so laufen....

Das beste was Frau tun kann, ist von den Männern was dazuzulernen....wie man die Welt auch sehen kann....wie Frau Spass haben kann, auf ihre Rechnung kommen kann....

auch ausserhalb einer Beziehung.....

Den Traumprinzen wirft man über Bord und nimmt dafür die Männer so wie sie nun mal sind.....denn wir Frauen haben auch unsere Macken...
ich erwarte nix...ich nehme von einem Mann was ich kriege..und dennoch nur das, was ich will.......
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
*ähm ...
ich nehme von einem Mann was ich kriege..und dennoch nur das, was ich will.......

Geld ? *liebguck*

scnr Erwin *rotfl*
*******man Frau
586 Beiträge
Themenersteller 
Sobald du von jedem nur auf die Befriedigung der körperlichen Gelüste reduziert wirst, wird dir garantiert auch etwas fehlen. Nicht sofort, aber in absehbarer Zeit.

Mal ehrlich, die Arschlöcher die schnell mal einen wegstecken wollen, wirds immer geben; allerdings sind die doch meist eh erkennbar.

und bevor hier vom Sexmonster Mann angefangen wird, der Frauen nur ausnutzt... es gibt solche und solche. Und jede Frau sollte im laufe der Jahre einen derart guten Arschlochalarm entwickeln, dass sie sich von Menschen fern hält die ihr nicht gut tun... das wars auch was ich mit dem Täter-Opfer-Motiv (siehe oben) gemeint habe...

Auf jeden Fall haben die Leute recht, wenn sie sagen, dass es eine persönliche Entscheidung ist, ob man sich nun als ausgenutztes Opfer sieht... wir sind alle selbst für die Befriedigung unserer Bedürfnisse zuständig; wer es versäumt klar seine Wünsche auszudrücken und selbst die Verantwortung für sich zu übernehmen, sollte sich später das Opfergerede sparen...
Es gibt Menschen...
...die können sich gut verstellen, wenn es darum geht, Ziele zu erreichen.
Und Frau fühlt sich wohl mit Recht benutzt, wenn sie einem sexuellen Egoisten auf den Leim gegangen ist. Die Angst davor spricht diesen Satz aus.
****rd Mann
514 Beiträge
Stimmt auch wieder. Zumal sich diese Männer ja auch labile, gutgläubige Frauen aussuchen.

Dann versteh ich den Satz aber mit "Normalerweise tue ich sowas nicht" immer noch nicht. Den hört man in solchen Kreisen immer wieder.
Sex ist wechselseitiges Geben und Nehmen.

Wenn sich eine Frau einen Mann hingibt und sich danach benutzt im Sinn ausgenutzt vorkommt, ist fast alles schief gelaufen!

Nur, wie macht man es denn richtig?

Die Sache langsamer, bewusster angehen?

Ist individuell verschieden, nehme ich an ...
Aber wenn sich beide einig sind und es nur um den reinen, puren Sex geht, dann fehlt doch die Grundlage, um sich so zu fühlen, oder?

Die Frage ist doch dann eher, ob beide ihren Spaß hatten? Und was man persönlich darunter versteht, Spaß zu haben.

Schon komisch welchen Blickwinkel man auf Spaß ausrichten kann.

Klar kann mir Sex Spaß machen, auch mit einem Mann der keinen Bock auf Beziehung und Liebesgesülze hat, mit jemandem der nur vorbei kommt damit wir wilden, hemmungslosen Sex haben können.

Aber davon bin ich mental nicht befriedigt. Immer noch nicht!
Spaß im Bett kann ich mit dem größten Idioten haben wenn man das so will.

Aber emotional bin fühle ich mich leer, ausgelaugt und irgendwie überhaupt nicht zufrieden.
Und auch nicht befriedigt.

Was ist eigentlich so schlimm daran wenn eine Frau nicht aus purem Jux und Dollerei mit einem Mann Sexeln will?

Das ist nichts Böses wenn eine Frau sagt das sie das nicht möchte weil sie sich danach benutzt fühlt. Und das gestehe ich auch jedem Mann zu.

Und es ist doch auch wahr. Man benutzt sich zur gegenseitigen Befriedigung. Der Rest ist absolut gleichgültig.

Und das können hier noch soviele Leute schön reden, man benutzt sich wie man einen Vibrator oder ne Gummipuppe benutzt. Der Geilheit und des Spaßes wegen. Aber der Mensch an sich bleibt bedeutungslos.

Der Mensch der es mir besorgt bleibt austauschbar wenn es nur um die Lust geht. Das kann ich nämlich mit B genauso gut haben wie mit xyz.

Das ist absolut ok wenn es Jemandem Freude macht, wenn man sich danach gut fühlt und keinerlei Manko empfindet.

Es ist aber genauso ok zu sagen: Nein danke, das ist nicht meins.
@ Bachelor und NoMoreSex
Die Einschränkung, dass man das Benutzen nicht negativ wahrnimmt, wenn es von beiden Seiten so ist, stimmt natürlich, das hatte ich in einem meiner vorigen Beiträge ebenfalls erwähnt.

Nur glaube ich, dass das bei Singles eher die Ausnahme ist, die meisten Frauen sehnen sich doch nach einem Stück mehr, als permanent als hormoneller Blitzableiter zu fungieren. Ich vermute, dass es bei Männern nicht viel anders ist, sie können den Sex zwar besser auf die körperliche Befriedigung reduzieren, wollen aber auf Dauer auch nicht nur einer unter vielen sein.
Amarinta
Für guten Sex braucht man keinen akademischen Grad, sondern eher ein Feingefühl für den anderen.

Um guten Sex zu haben muß man auch nicht gleich die Ringe tauschen.

Man benutzt immer den anderen, denn sonst kannst du es dir ja auch selbst machen. Einen Orgasmus kann man sich selbst schnell machen, aber Sex ist für mich doch nur dann schön, wenn ich mit einem anderen die Lust und Freude teilen kann und dazu ist es mir dann auch egal, ob ich es mit einer Frau, oder einem Mann mache, es macht mit allen Spass

Jeder sollte seine Freuden alleine bestimmen können und keiner muss sich darüber die Nase rümpfen.

Wir sollten einfach nicht immer nur darauf hören was andere sich denken.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
denn wir Frauen haben auch unsere Macken...
heißen die heutzutage nicht special effects?

Wer sich leicht benutzt fühlt, weil er emotionale Nähe braucht, was ich sehr gut verstehen kann, sollte es unterlassen, Sex mit dem nächstbesten "Idioten" zu haben. Manche Menschen, sogar Männer, fühlen selbst nach der Selbstbefriedigung emotionale Leere, darf man sich dann auch benutzt fühlen- von sich selbst?
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