Hallo zusammen, Anmerkung zu Mister_AS
Aus unseren gechäftlichen (nicht geschlechtlichen, zumindest selten) Erfahrungen wäre zum Thema "unterschiedliche Klassen bei Huren" zu sagen.
Schmuddelhure :
Bietet das nötigste, vor allem beim Drumherum und Ambiente und nimmt quasi jeden Freier und für wenig Entgeld, sie Summe der "Einsätze" machts, das sieht man ihnen dann auch an.
Ihre Geschäftstätigkeit ist des öfteren aus der Not gebohren und nicht unbedingt Passion. Es gibt sehr viele von ihnen und oft, in Relation gesehen, wie schon erwähnt, für ein arg kleines Geld.
Edelhure :
Bietet ein Komplettprogramm, auch für das Auge, und sucht sich ihre Freier aus, so ensteht Klasse und das Edle.
Ein Freier muß sich da fast bewerben
. Sie kann nach Sympatie, aus Lust und Laune, aus geschäftlichen Gesichtspunkten, nach Nutzen oder aber auch nach hundert anderen Gesichtspunkten entscheiden. Sie ist sich ihrer extremst bewusst und weis sich in allen Belangen ins rechte Licht zu setzen, auch beim Geschäftsessen davor oder danach, wenn es gewünscht wird. Es gibt sehr, sehr wenige und dann nur für eine große, oft genug exklusive Entlohnung.
Auch hier, wie in vielen Bereichen des Lebens eine Zweiklassengesellschaft für verschiedene Klassen der Kundschaft, das hängt unweigerlich mit dran.
Das einzig Gleiche ist die Basistätigkeit, Sex, aber auch nur das.
Aber egal welche Kategorie, es ist ein extrem interessanter, sehr netter, extrem menschlicher (wenn auch durch die Bank grundverschieder) und vor allem dringend benötigter Menschenschlag.
Es wäre nur schön, wenn weniger Damen dazu gezwungen wären, sei es durch einen anderen Menschen oder gar "nur" durch anderweitig nicht in den Griff zu kriegende finanzielle Not, denn das gibt es eindeutig viel zu oft, wird aber selten hinterfragt.
Wo wäre unsere Gesellschaft ohne diese Dienstleister.
LG @ all