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Junge Mütter - seid ihr alle prüde und langweilig geworden?

@ Domm
Super Beitrag !!!

Ich möchte noch ergänzen:

Sind wir anderer Meinung, dann sind wir eine bockige Minderheit (passend zum männlichen Beitrag von @***en)
Die Spitze musste ich mir jetzt geben.

aber ernsthaft ergänzt:

haben wir eine eigene Meinung, sind wir zickig.


Eigentlich ein sehr schönes Thema. Gerade in diesem Gesellschaftsbereich ist Bedarf für Aufklärung, Motivation, Unterstützung und Anpassung an die sich stetig ändernde Moderne.

Alte Socken abzulegen und neue Wege gehen, für das eigene Glück zu sorgen und dabei die Familie nicht zu vergessen, ist ein Drahtseilakt.

Ich würde da gerne mehr Argumente lesen und ergründen, warum das alte Rollenklischée immer noch so aktuell zu sein scheint und wie es andere lösen mit diesen Erwartungen, die die Gesellschaft ganz besonders an junge Eltern stellt, klarkommen, eigene Lösungswege gehen.

Denn sind wir doch mal ehrlich, wen schreckt es nicht, zu hören, man sei eine schlechte Mutter oder ein schlechter Vater, weil man hier und da gegen die geltende Ordnung agiert?

Von daher sind Erfahrungswerte immer wichtig.

Und ich möchte @********echt bitten, weiter an dieser Diskussion teilzunehmen, denn der Webspace dieses threads ist nicht Eigentum des TE.

Es wäre wünschenswert, wenn wir wieder auf Altbewertes zurück greifen, den Erfahrungen der Erfahrenen zu lauschen und uns daraus unsere Meinung zu bilden. DAS geht auch ohne zu beleidigen oder sich mit einem Übermaβ an Smilies lustig zu machen.
*******ende Frau
2.685 Beiträge
Ich stell mir eher die Frage warum wenn man ja so zufrieden ist mit seiner KinderSituation b.z.w. gesamt Situation ,man sich über andere Mütter sich einen Kopf zu machen.
An statt sich zurückzulehnen und sein leben zu geniessen.Froh zu sein da man sich den Babysitter leisten kann e.t.c.
Jeder kann schließlich so sein wie er will.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@***en:

ehrlich gesagt verstehe ich Deine Aufregung nicht.

Mein Sohn ist 2,5 Jahre alt und ich habe mir mein Leben noch nicht so zurück erobert wie Du es hast. Ich bin weder nach 6 Wochen wieder arbeiten gegangen (da hatte ich noch andere Sorgen, aber das mag an meiner ganz persönlichen Geschichte liegen) noch habe ich nach einem Jahr wieder ans Ausgehen gedacht.

Ich denke, es ist einfach eine Typfrage, wann Mütter oder Paare sich was wieder zutrauen. Typfrage und vor allem auch eine Frage von guter Betreuung. Dass Ihr die für Euer Kind so schnell gefunden habt, herzlichen Glückwunsch.

Ich gehöre nicht zu den Müttern, die andere mit gerümpfter Nase aburteilen. Mir ist das schlicht ziemlich egal, wann wer wieder arbeitet, wann wer wieder ausgeht und wann wer wieder fickt. Wer bin ich, darüber positiv oder negativ zu urteilen? Jeder wird seine Gründe dafür haben, wieso er Dinge so oder so handhabt.

Mein Weg zurück ins Leben war reichlich steinig. Ich hatte eine blöde Schwangerschaft, eine blöde Geburt und postnatale Depressionen. Mir ging es lange Zeit sehr mies. Mit allem. Daher war mein Weg eben etwas steinig. Ich fange jetzt an, mich besser zu organisieren und überhaupt mal den Wunsch zu haben, etwas für mich zu tun.

Aber wenn es Dir nach sechs Wochen schon wieder supergut ging, Du Dir Arbeit vorstellen konntest, wieso nicht? Wenn Du jetzt nach einem Jahr wieder ausgehen möchtest, dann los! Genieß es! Die besten Mütter sind zufriedene, ausgeglichene Mütter. Und nur weil man ein Kind hat, muss man sich nicht über Jahre zu Hause einschließen und intellektuell zur Wüstenlandschaft verdorren.

Also: Du machst es richtig. Denn Du machst es so, wie Du es möchtest. Alles gut. Scheiß doch auf die Weiber, die meinen, da urteilen zu müssen. Die schieben selber den größten Frust.
*******unny Paar
165 Beiträge
Endlich jemand der genauso denkt wie ich
Ja super geil Endlich mal ne Normale Mutter... und net so verklemmte total verbissene Hausfrauen die sich so für ihre Familie kaputt schufften das Sie dann selbst total ausgelaugt und fertig sind und wenn die Kinder dann älter sind....... fragen wo ihr Leben war oder in Trennung Leben weil sie nichts für die Beziehung tun bzw vor Lauter Kind nicht mehr weiß wie es ist...in einer Beziehung das sich eben nicht alles nur um das Kind drehen darf ...Wir haben einen Sohn von 6 Monaten auch absolutes Wunschkind auch lang gebraucht bis es geklappt hat.......in meiner gegend hab ich noch keine kennengelernt die so denkt wie ich



lg by Nici
*******ende Frau
2.685 Beiträge
Ja super geil Endlich mal ne Normale Mutter... und net so verklemmte total verbissene Hausfrauen die sich so für ihre Familie kaputt schufften das Sie dann selbst total ausgelaugt und fertig sind und wenn die Kinder dann älter sind.......
*blabla* Was ist den so schlimm darum sich um seine Familie zu kümmern??
So bei mir war es anders ich hab den Haushalt immer alleine gewurfen ,mich um die Kinder gekümmert und auch gearbeitet.Freie Abende was war das??
Deswegen versteh ich nicht warum hier Mütter auf andere schimpfen,wenn doch alles so toll läuft.Toleranz Fehlanzeige.
@ Zeitenwende
das sollte sicherlich die Intension dieses threads sein.

Aber ist es denn nicht sinnvoll, sich uber eigene Beobachtungen auszutauschen oder aber für diejenigen, die da schon jahrelang erfahren sind, zu hören, ob sie es, so wie sie es machten, wieder tun würden oder aber doch, dieses oder jenes ganz anders machen möchten.

Z.B. Du... Wenn Du mit diesem Wissen, das Dir jetzt zu eigen ist, nochmal ganz von vorne anfangen könntest oder würdest, würdest Du es genauso handhaben oder Dir einige andere Rahmenbedingungen wünschen?

Es geht nicht darum, hier irgendeine Bevölkerungsschicht nieder zu machen... das wäre ja das komplett andere Extrem, wie von der TE geschildert. Bis zu einem gewissen Grad kann man "spezifische Verdeutlichungen" einfach überlesen und nimmt einfach die Syntax aus dem post und da ist, meiner Meinung nach, sehr wohl ein Diskussionswert vorhanden.

Andernfalls sollten wir uns nicht mehr über Foren austauschen, uns am Besten gar nicht mehr austauschen, wenn wir doch ohnehin nichts zu sagen haben.
@Zeitenwende
spicy_sunny hat in keinem Wort davon gesprochen, das sich hier irgend jemand nicht kümmert, ich ebensowenig ... davon gehen wir ja mal alle aus!

Also wo ist denn dein Problem!? Anscheinend passt Dir die Meinung von spicy_sunny nicht usw ...

SinasTraum hat es in ihrem letzten Satz schon gesagt, warum hier so gegen uns gestänkert wird ... aber in China fallen ja auch immer Säcke mit Reis runter ... interessiert auch niemanden!

LG
@ TE
bar jeder Vernunft und Reife....

Ich bin ebenfalls raus aus dieser Diskussion.

Man kann sich ja mal im Ton vergreifen aber bei Dir ist das eine Folge und Reihe... sorry! oder auch nicht.

Wenn Du einen tread eröffnest und ein Thema zur Diskussion stellst, dann erwarte auch mal Gegenwind und vor allem lerne, nicht pampig, wie ein Teenager zu antworten!

*my2cents*
*******ende Frau
2.685 Beiträge
@*******che

Ich denke für meinen Teil hätte es mir oft sicherlich gewünscht,auch mal die Kids zum Babysitter zu geben oder zur Oma.
Ich weiss auch wie es ist sich komplett in den Burn Out zu befördern und ich hab mittlerweile meine Lösung gefunden und auch gelernt wie schön es ist einfach mal wieder Zeit und Ruhe für sich zu haben.
Theater zu spielen,ein Buch zu lesen, die Füße hochzulegen e.t.c.
Ich selber an sich rate jedem jungen Elternpaar sich auch mal Zeit für sich zu nehmen ist ganz wichtig. *smile*

@***en

Wenn du schon einen Thread eröffnest musst du auch mal lernen das andere eine andere Meinung haben und sicherlich will ich nicht gegen euch stänkern sondern nur mal zum nachdenken animieren. *ja*
mein Gott
ihr scheint ja die reinsten Monsterkinder zu haben.ich habe vier großgezogen(fast).Bin immer arbeiten gegangen.Kein einfacher Job.Altenpflege in Schicht.Habe denoch Zeit gefunden,wenn auch nicht regelmäßig,Babyturnen,Krabbelgruppe,ect,pp und meine Beziehung gepflegt.habe sogar ein Jahr nach Geburt meiner Zwillinge Motorradführerschein gemacht.Und ich lebe noch immer.Bestens sogar.Habe Gespräche über Pampers,Breie,Sex und Partys geführt.Meine Prioritäten gesetzt und bin relativ egoistisch geworden.Habe mir meine Freizeiten genommen und ohne schlechten Gewissens Oma,Opa,Tanten usw eingespannt.Heut ist mein Älterster 22 Jahre alt.Ist gut geraten,hat einen intakten Freundeskreis,soziel intergriert,hat eine Beruf gelernt.Denke mal ich hab da nix falsch gemacht.
Ach ja und so nebenbei.Heute arbeite ich in der Altenpflege,nur noch Nachtschicht,und ziehe dennoch mit meiner Tochter zusammen ihr Kind auf......ohne irgendwas aufgeben zu müssen.Weder meine Tochter noch ich.Absprache ist alles;-)
*******ende Frau
2.685 Beiträge
Ne Monsterkinder habe ich sicherlich keine die sind alle gut so in Ordnung wie sie sind. *ggg* Mein Sohn war allerdings ein Schreikind und somit habe ich das erste Lebensjahr bei ihm mit im Durchschnitt 3 Stunden Schlaf oft verbracht.
ein guter freund sagte einmal...


wenn du dich köstlichst amüsrieren willst, fange ein gespräch über kinder/kindererziehung an...

und schaffe dir einen jederzeitig möglichen fluchtweg...

denn es könnte blutig enden... *tomaten*



*gruebel*

manchmal, aber nur manchmal, begreife ich, was er mir sagen wollte...

*zwinker*

*****sha Frau
2.613 Beiträge
Ich mußte
Oft habe ich mich bei den sehr gestresst wirkenden Müttern gefragt,ob es nicht meist nur eine Frage der "Arbeitsorganisation" von Haushalt und den Dingen,die ein Kind an Zuwendung im Laufe eines Tages braucht,ist.

Ich selber habe gleich nach der Schutzfrist wieder halbtags arbeiten müssen,meinen Haushalt (großes Haus wohlgemerkt!) hinbekommen und meinem Sohn viel Zeit und Aufmerksamkeit schenken können,so wie mir selber auch genügend Zeitfenster nur für mich geschaffen ( Schlief er,ging Mama sich baden und pflegen,kleine Wellnessoase zuhause geschaffen,zum Relaxen und Krafttanken,oder dannn ebenfalls gepennt,während Trockner und Spülmaschine liefen,welch segensreiche Helferleins) viel gelesen,während er zu meinen Füßen spielte,als er ins Kleinkindalter kam,ich hatte Zeitplanmäßig alles recht straff durchorganisiert und kam dadurch gut zu Potte.Essen wurde in größeren Mengen gekocht,so dass ich oft auch auf Eingfrorenes zurückgreifen konnte und nicht erneut kochen musste.Alles so kleine Zeitmanagement-Tricks,die richtig angewandt enorme freie Zeitfenster schaffen können.

Trotzdessen er mit Bronchial-Asthma geschlagen war,viel krank war (da war ich dann natürlich zu Hause bei ihm,wenn er kränkelte) ging das alles prima.

Ich habe einfach dafür gesorgt,dass es MIR auch gut ging,denn so war ich eigentlich immer zufrieden,ausgeglichen,ungestresst und konnte Abends,wenn Papa heimkam mit ihm gemeinsam noch mit dem Kleenen ne Weile spielen und dann hatten wir FEIERABEND - Paarzeit*gg*.

Soziale Kontakte hab ich über meine Arbeit gehabt,ich war nie der Typ für Müttercliquen,ein -bis zweimal im Monat bin ich rausgegangen mit Freundinnen,während Papa Kind gehütet hat,umgekehrt er genauso mit Kumpels und an den Wochenenden kamen auch wir als Paar mal raus,wenn die Großeltern oder Tante als Babysitter für einige Stunden fungierten.

Eigentlich,im Nachhinein betrachtet,war ich vom Glück bestrahlt,aber ich denke,viel meiner eigenen Zufriedenheit habe ich auch dem Umstand zu verdanken,dass ich Dinge sehr zielgerichtet und organisatorisch
v o r h e r durchdacht angehe,statt planlos irgendwomit anzufangen.
Ich habe mich als Frau nie vernachlässigt,in dem ich zum absoluten Muttertier mutiert bin,und auch aus meinen beiden Kindern ist was geworden,sie haben keinen seelischen Knacks weg,weil sie als Kids mal bei Oma oder Tagesmutter waren.

Vielleicht ist das "zu sehr fixiert sein" auf ein Kind der Casus Knacktus?
Loslassen können,anderen Menschen zuzutrauen (können manche Übermütter nicht mal dem eigenen Partner und Vater des Kindes) dass die sich auch sehr gut um ein Kind und dessen Belange kümmern können,für einige Stunden am Tag,dass ist m.E. ein großes Problem für viele Frauen.
Aber vielleicht gibt es auch einige,die sich in der "Märtyrerrolle Mutter" einfach nur gefallen.
********e_ni Frau
996 Beiträge
Prüde und langweilig?
Nein, es haben sich ein paar Prioritäten verschoben... nur Party machen: da bin ich müde und gelangweilt.

*g*

Ich bin gerne Mutter, ich gehe gern arbeiten und ich bin auch unglaublich gern Frau.
Und ich habe meinen Mittelweg gefunden zwischen Übermutter und Rabenmutter.

Und das kam im Laufe der Zeit von ganz allein, das Leben tut das mit einem: mit einem Einjährigem ist viel mehr möglich, später fordert der Alltag seinen Tribut zwischen Elternsprechtagen, Einkaufen, abends-um-acht-länger-aufbleib-Diskussionen, zum-Karate-fahren, Hausaufgaben machen, Vokabeln abfragen uswusw.... Da ist es für mich einfach nicht mehr erstrebenswert, dreimal im Monat im Mini neben klapperdürren 18-jährigen durch eine Disco zu hüppeln ... ich geh lieber ab und an mal ins Kino oder auf eine gute Party. Und das bei weitem nicht so oft wie früher.

Und ich fühle mich pudelwohl dabei, mit meinen Kids Samstag abends Tabu zu spielen und komplett abgezogen zu werden und dabei über Gott und die Welt zu plauschen. Das gebe ich manchmal sicherlich gern an einen Babysitter ab ... aber hauptsächlich gehört das mir, das wird ungern geteilt.
jaha ich bin eine prüde und langweilige Mutter----- und ich liebe es
Es braucht viel mehr Mütter wie Dich!
Leider ist unsere Gesellschaft noch immer stark geprägt von einer mittelalterlichen Vorstellung von einer Mutter, die sich für Mann, Haushalt und Kinder aufopfert - ein Bild, das eigentlich noch nie real war zu keiner Zeit! Denn selbst wenn gut bürgerliche Familien genügend Geld hatten, dass Frauen nicht arbeiten mussten, dann war doch regelmässig Personal da, das sich um die Kinder kümmerte. Auf dem Land war es regelmässig so, dass sich Omas, Tanten, Nachbarn und auch größerer Geschwister um die Kinder kümmerten. Egal wo man schaut: das Jahre lang an die Mutterbrust gefesselte Kind gab es eigentlich noch nie - und man mag sich durchaus fragen, ob die Natur das nicht gut eingerichtet hat, denn wir sind ja vom ersten Moment an soziale Wesen und nicht Puppenkinder unserer Mütter!

Unsere kleine Tochter ist jetzt 21 Monate. Schon mit der Geburt haben wir sie regelmässig am Sonntag für ein paar Stunden zur Oma, damit wir alleine saunen gehen konnten. Mit 5 Monaten habe ich für den Sommer die Betreuung von meiner Frau übernommen - Vaterzeit. Ohne Probleme, im Gegenteil. Sie ging arbeiten, ich war daheim. Danach kam die kleine mit 8 Monaten halbtags zur Tagesmutter. Wieder ohne jedes Problem. Heute vereehrt die kleine Maus ihre "Zweitmutter", die Oma, mich den Vater, ihre beiden Brüder (meine Söhne aus erster Ehe) und noch etliche andere Bezugspersonen. Wir machen uns keine GEdanken wer die wichtigste Person sein könnte für die kleine, weil wir keinerlei Zweifel haben, dass ALLE diese Personen wichtig sind für sie und ihre Entwicklung, jede auf ihre Art und dass man damit gar nicht früh genug anfangen kann. Wann immer es geht lassen wir sie für zwei oder drei Tage bei der Oma und machen uns ein Kinder freies Wochenende - ca. einmal im Monat bislang. Wir gehen dann tanzen, swingen, oder machen sonst was uns gefällt. Wir haben eine wunderbar ausgeglichene Maus, die seit dem 3. Monat durchschläft, wenig krank ist, immer lacht und uns unendlich viel Freude und Spass macht, die sich auch sonst prächtig entwickelt und am liebsten bei Wind und Wetter raus geht...kurz: wir haben eine wunderbare Familie (was wir beide wollten und was uns wichtig ist) UND Zeit für uns als Paar (was wir ebenso brauchen und nicht missen wollen). Wir wissen nicht, was daran schlimm sein soll.

Wir wissen nicht, was daran schlimm sein soll.
...ach jeder ist eben anders...*ggg*
ich höre meine Nachbarn und damit meine ich die Weiblichen tratschen...die kennen nicht wirklich mehr Spass, alles dreht sich um die lieben kleinen Biester*gg*! Deren Welt dreht sich um ihre Kinder,Kinderkrankheiten - u. Ärzte...Krabbelgruppen,Kinderflohmärkte...aktivitäten Rund ums Kind...Bio-Nahrung und chemische Belastungen sowie Schadstoffe...Sagrotantücher auf Spielplätzen...Kind könnte sich ja irgendwas holen...usw.

ich bin auch Mutter...seltsam ich war nieee soo...klar mache ich mir auch Gedanken um die Entwicklung meines Kindes...dennoch Glugge ich nicht ständig...sie soll zu einer eigenständigen Persönlichkeit heranwachsen!

Alleine die Blicke...diesen Sommers...
habe mir einen kleinen Roadster gekauft...und die Damen am Gartenzaun haben vielleicht geschaut...ich weiß das sie gelästert haben...
dennoch find ich es lustisch...hehe
ich habe nämlich auch noch mein eigenes Leben...
nicht wie die,die es bei der Geburt ihrer Kinder abgegeben haben...

(muß dazu sagen, mein Kind ist 12Jahre alt) die Damen haben alle nochmal ein Nachzögling bekommen...wenns glücklich macht! *zwinker*
*******k16 Frau
848 Beiträge
Was ich ganz schlimm finde ist, wenn ich nach den acht Wochen Wochenbett die Frauen frage, wann und womit sie ihre Verhütung planen, oft ein unverständlicher Ausdruck auf den Gesichtern erscheint. So wie etwa..."Sex?" "Verhütung?" Was ist denn das? Noch nie von gehört! Oder so...Hähhhh? Sowas machen wir seit der Geburt nicht mehr!
Für mich absolut unverständlich.
Und jede Mutter sollte auch gut Egoist sein können, den Kindern zuliebe!
*******ende Frau
2.685 Beiträge
Oft habe ich mich bei den sehr gestresst wirkenden Müttern gefragt,ob es nicht meist nur eine Frage der "Arbeitsorganisation" von Haushalt und den Dingen,die ein Kind an Zuwendung im Laufe eines Tages braucht,ist.

Naja mit einem Kind sieht das wohl auch anderes aus als mit mehreren. *gruebel*
*******unny Paar
165 Beiträge
Also sich um alles kümmern,.. muss ich auch da mein Freund selbständig und bis spät Abend arbeitet ja ist auch net so das wir viel weg gehen oder ständig Party machen nein das nicht jedoch sollte man sich ab und an nur Zeit für den Partner einplanen es geht mir auch net darum das man sich deswegen weniger oder mehr um die Familiy kümmert es geht nur darum das viele Mütter" sich" nicht mehr sehen.... und das kann wohl niemand sagen das dies für die Kinder toll ist wenn Mutti sich nie was gönnt und deshalb total verbittert ist ...ich mein eins ist klar das steht jedoch auch net zur Debatte das die Zeit für sich bzw die Freihheiten einfach nicht mehr so sind wie sie waren was ja auch nicht schlimm ist wollten schließlich ein Kiind jedoch bin ich Trotzdem noch ich und nicht Nur Mutter und ich muss auch für mich schauen was mir gut tut...und ich kann halt nicht verstehen warum manche Mütter so übertreiben mit der Erziehung z.B das Thema stillen wenn man nicht stillt oder net lang wie ich wirst du automatisch schief angeschaut in der Baby gruppe z.B da kommen reagtionen wie "wie kannst du nur" wieso kochst net alles selbst hast ja Zeit ....so viel wie mein Kind isst ich mein ich habs probiert und stand Stunden !!!am Wochenende dran um für die Woche zu kochen einmal und nie wieder da war ich nicht nur gestresst sondern echt fertig und Zeit für den kleinen hatte ich null und der Knüller war er hat es gar nicht gern gegessen .....
Sowas zu lesen ist ja abartig

Hier sind ein paar Satz Zeichen. Kannst Dir die passenden raus suchen und einfügen
...........
,,,,,,,,,,,
*******unny Paar
165 Beiträge
Wird man hier auch auf Rechtschreibung geprüft!!!!

Punkt Komma Strich Herr Lehrer darf ich aufstehen

Sag mal wo sind wir hier ich schreib halt drauf los...ließ halt meinen nicht wenn du da zuviel überlegen musst..
Kind gebären heißt Verantwortung und die Zeit ab der Geburt ist für Vater wie Mutter sehr, sehr hart. Meist für die Mütter sogar noch härter, weil nicht alle Väter die Aufgaben-Neuaufteilung mitmachen.

Was ich aber in Sachen Mütter/Alleinerziehende so interessant finde ist, dass die Zahl der alleinerziehenden Mütter stetig wächst. Eine recht repräsentative Einsicht gewährt das "Kindergarten"-Portal Jappy. Dort kann man, insofern man sich hier einen Account antun möchte, unter der Mitgliedersuche genau einstellen, ob Single, alleinerziehend, geschieden, usw.

Die höchste Anzahl weißen alleinerziehende Mütter auf.

Der Umstand das die bösen Männer daran "schuld" wären greift so wenig, wie alleine die Wandlung der gesellschaftlichen Single-sierung.

Ich denke, die Gesellschaft ist im ihrem Wandel zur Überliberalisierung verweichlicht worden. Darum mutieren Mütter zu Scheuklappen-Fokus-Übermutter.

hg

D.
Ich bin ja auch noch eine recht junge Mutter und ich habe in den ganzen Kursen die man machen kann (Vorbereitung, Rückbildung, Babyschwimmen) sowohl Vollzeitmamis getroffen als auch "normale noch Frauen".

Ich selbst habe mir über die letzten Monate immer mehr Selbstständigkeit zurückgeholt und gehe gerne alle 2 Wochen oder so mit meinem Mädels feiern oder einen Cocktail trinken je nach Laune.
Ich genieße es förmlich jetzt auch wieder als Frau wahrgenommen zu werden und kann durch die ganzen Dinge die ich dann alleine mache super abschalten und auch Kraft und gute Laune tanken.
Das ist aber nur möglich wenn man die nötige Unterstützung von Mann und Eltern hat, die wenn man etwas vor hat gerne aufpassen.

In der Krabbelgruppe ist klar wird fast nur über Kind und Co gesprochen einfach als Austausch... und ich habe manchmal das Gefühl manchen fällt auch kein anderes Thema ein. Schließlich ist man ja nicht wirklich befreundet sondern mehr oder weniger der Kinder wegen für ein paar Std. die Woche zusammen. *zwinker*
da
kann ich dir nur zustimmen spicy-sunny

*wink*
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