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Sterilisation beim Mann

@der gelochte
meine hoden sind danach nicht kleiner geworden.
Nebenwirkung ok
Als eine der möglichen Nebenwirkungen aus dem Gesamtkatalog der Möglichkeiten kann ich mit dieser Variante gut leben (möglich wäre auch ein kompletter Verlust gewesen, zumindest nach dem Blatt ed rmir vorgelegten Nebenwirkungen). Aber wie gesagt, ein gewisser Reiz im Liebesspiel, der vorher aufgrund des Volumens so nicht möglich war, hat sich zweifelsohne ergeben.
Zwei Eier auf einer Zunge hben irgend´was.

DG
Eine gute Entscheidung
Unser M. ließ sich bereits vor 17 Jahren sterilisieren.
Wir hatten unsere Familienplanung abgeschlossen und M. hatte keine Probleme diesen Eingriff vornehmen zu lassen .
Er fand sogar einen Arzt, der die OP in Vollnakose durchführte.
Sind alle Männer so ängstlich ?
Diesen Schritt haben wir zu keiner Zeit bereut .
G. brauchte keine Pille mehr zu schlucken . Das nicht mehr verhüten müssen war für uns beide eine Befreiung. Kopfmäßig lief vieles besser.
Allerdings kann man die Entscheidung ,sich Sterilisieren zu lassen ,keinem abnehmen. Denn sie ist endgültig.

LG
G u.M
*******1980 Frau
312 Beiträge
Ich finde die Entscheidung sehr gut eine Sterilisation machen zulassen. Mein Mann würde es auch machen, aber ich möchte es noch nicht , da ich gerne vielleicht noch einen nachzügler haben möchte . Wir sind auch beide noch recht jung.

LG Bettina
*******bt69 Mann
9 Beiträge
Vasektomie
Hi,
vielen Dank für eure Erfahrungen. Auch wenn die meisten Antworten 2 Jahre her sind, haben sie bei meiner Entscheidung geholfen.
Wir haben 2 Kinder und nach 5 Jahren 3-Monatsspritze, vorher Pille und Spirale, bin ich dran.
Eine Frage hätte ich noch:
Was soll ich nehmen: örtliche Betäubung oder Vollnarkose???
Wie waren eure Erfahrungen???
Danke *hypno*
Vollnarkose oder örtliche Betäubung
hmmm....das kommt ganz drauf an, ob du für einen Moment die Zähne zusammenbeissen willst oder nicht. Ist bei mir zwar schon bald zwanzig Jahre her, aber die zwei Injektionen in den Hodensack waren ziemlich schmerzhaft. Andrerseits musste ich mir letzthin drei Schrauben aus dem Fuss entfernen lassen da gabs dann eine Vollnarkose. Nach zwei Stunden war ich wieder auf dem Nachhauseweg. Die haben mittlerweile die Dosierung ziemlich im Griff.
Am Besten du erkundigst dich beim Doc was er als angemessen betrachtet.

Ich wünsche dir viel Glück.
Örtliche Betäubung reicht vollkommen.
Umso schneller bist du wieder fit.
Um zu couchen *zwinker*
Es ist wirklich nur ein minimaler Eingriff.


*maler* Bine
********Hops Paar
188 Beiträge
Ich hatte das mit örtlicher Betäubung machen lassen. Ist wirklich nicht schlimm. Wie Bine auch schon schrieb, du bist schneller wieder auf den Beinen. Obwohl laufen und sitzen erstmal etwas unangenehm ist.

Und wenn du willst, kannst du auch noch zuschauen.

Hops
******and Mann
70 Beiträge
Ich hab gestern dabei zugesehen!

Die Spritzen haben schon ein bischen gezwickt und heute tuts auch noch bischen weh.

Gedauert hats von 30.30 bis 13.50, um 14.00 wurde ich schon wieder abgeholt.

Und der Penis funktioniert auch noch! *zwinker*

Die Kosten belaufen sich auf ca. 350,- Teuros.

Wir haben uns das schon etliche Jahre überlegt und nachdem ich mit Pariser absolut nicht mehr mag, wars die einzig richtige Konsequenz.

Und 99% Chinesen können nicht irren! *zwinker*
Keine Beschreibung angegeben.
****12 Mann
545 Beiträge
Auch schon erledigt.
Bei mir war es das selbe, nur ein kleiner Eingriff, ambulant und unter örtlicher Betäubung.
War nach 20 Minuten wieder draußen musste noch einen Moment liegen bleiben und dann ab nach hause. Nur der Partner musste ab und zu mal nach schauen, dass nichts blau wird, wegen eventueller Nachblutungen, sonst hatte ich weder Schmerzen noch sonstige Probleme.
Ich glaube das du dir da nur selber klar sein musst, was du da machen lässt. Deshalb auch das Vorgespräch.
Der Schritt zum Schnitt
Hallo Leute, habe Eure Beiträge gelesen.

Ich habe mich vor einem viertel Jahr sterilisieren lassen.
Ambulant und beim Hausarzt.
Kosten dafür 219€ (von Arzt zu Arzt verschieden), Laborkosten zur Untersuchung der beiden kleinen abgetrennten Samenleiter beliefen sich auf 19€.

Habe vorher mir öfter überlegt es machen zu lassen zumal das meine Frau die drei Monatsspritze schon geraume Zeit genommen hat.

Aber ein Gespräch beim Arzt mit Frau, die Unterschrift beider (notwendig), und ein Abendtermin. Und die Sache war gegessen.

Der Eingriff selbst 20 oder 30min verlief ohne Komplikationen und ich ging danach aufrecht aus dem Behandlungszimmer. Nach sechs Wochen wird eine Spermaprobe ans Labor geschickt um auch das Ergebnis zu erfahen, mein erstes war leider noch positiv aber nach der zweiten Probe gab es keinen Grund mehr sich übers Kinderzeugen Sorgen zu machen.

Viele, mit denen ich vorher gesprochen hatte, sagten das man in gebückter Haltung rausgeht und über Schmerzen klagt.
Keine Spur davon, alles quatsch.
Also, wer sich dazu entschließt sollte, soll sich von keinem vorher was einreden lassen. Mut zum Schnitt.

Gruß Andreas von Ehepaar
******d07 Mann
163 Beiträge
Vasektomie
Vollnarkose halte ich für zu risikoreich. Örtliche Betäubung reicht aus; ist jedoch nicht bei jedem Operateur schmerzfrei. Zieht er an dem Samenstrang, pflanzt sich dieser Zug fort. Dann merkt man, wo das durch den (nicht betäubten) Bauchraum läuft. Der Operateur muss ja nicht so ziehen!
omg ich leide ja schon mit wenn der arme Hund vom Nachbarn seine Cojones abgeben muss *zwinker*
Keine Beschreibung angegeben.
****12 Mann
545 Beiträge
In Ordnung...
...ich finde es gut wenn jeder so seine Meinung dazu offen legt, aber ich stelle fest es gibt doch eine Menge "Spassvögler". *zwinker*
*******k69 Mann
1.122 Beiträge
Narkoseart
Bei mir war's Vollnarkose. aber 2 h nach Beginn des Eingriffs habe ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Der Urologe, bei dem ich es machen liess, macht es nur unter Vollnarkose "Ich möchte niemandem etwas zutrauen, was ich selbst nicht durchstehen wollte" (Zitat).
Ausserdem sagt er, er schneidet relativ viel raus (damit es nicht mehr zusammenwachsen kann) und dazu ist ein Ziehen notwendig. Und das schmerzt am Bauchfell, da die örtliche Narkose dort nicht wirkt.
Ich habe keine 20 min 'geschlafen'. Die OP ist jetzt 3 Jahre her.
Ich würde es wieder so machen.
Grüße!
@gerhard07
Eine Allgemeinnarkose ist heute für den Durchschnittsmenschen nur noch mit sehr geringem Risiko behaftet, nur hat nicht jeder ambulant operierende Urologe auch einen Narkosearzt "zur Hand".
Ich habe auch lange überlegt und werde es wohl im Juni machen lassen, wenn ich wieder daheim bin - in Lokalanästhesie. Die hat den Vorteil, dass sie ca. 2 Stunden "sitzt". Wenn Du weitere Fragen zu Betäubungen hast bzw. Deine Vorerkrankungen Dir diesbezüglich Probleme bereiten, kannst Du mich gerne fragen - oder einen in Deiner Nähe praktizierenden Anästhesisten persönlich "heimsuchen". Ich wünsch Dir jedenfalls guten Erfolg!
******d07 Mann
163 Beiträge
@rudi2
Danke für das Angebot. Ich habe selber Narkosen gemacht und kenne die Risiken. Sicher gering. Das entscheidende ist jedoch die Notwendigkeit, auch ein geringes, aber dann sicher das weitere Leben entscheidend verändernde Risiko.

P.S.: Ich selbst würde mich den Eingriff niemals unterziehen, da eigentlich Kinderwunsch besteht. Meine Partnerin will nicht mehr. Sie hatte sich sterilisieren lassen (bevor sie mich kennen lernte). Heisst natürlich auch: Lerne ich hier oder woanders eine Frau kennen, mit der ich mich genauso gut verstehe, die aber auch noch Kinder will, werde ich meine Sachen hier packen. So viel zum Thema "Spaßvögler".
*******lduo Paar
217 Beiträge
ich habs mit örtlicher betäubung durchgestanden und danach sogar noch einen anständigen rabatt rausgeholt, indem ich der hübschen assistentin am pc noch ein programm installiert habe.

etwas zieppen und ein eigenartiges gefühl war's schon, aber schmerz kann man das nicht wirklich nennen.
***r1 Frau
603 Beiträge
Hallo an alle

mir sind da beim lesen 2 Fragen aufgekommen.

die 1. spielt das alter eine rolle bei M oder F so ein eingriff machen zu lassen?

2. können die Kosten von der Kranken- Kasse über nomen werden, wenn es ein guten Grund gibt?

lg Dior
der Schritt.......
also ich habe es vor ca. 6 Jahren machen lassen.
Bei mir hat es noch die KRANKENKASSE bezahlt. Ich kann nur alle Männer dazu raten denn für die Frau gibt es nichts schöneres als keine Pille oder sonstiges zu nehmen auch die Angst vor ungewollter Schwangerschaft ist kein Thema mehr.
Der Eingriff wurde Ambulant im Krankenhaus gemacht und nach 2 Stunden hab ich mich wieder ins Auto gesetzt und bin mit meinem Schatz zum Frühstücken gefahren,
etwas zieppen und ein eigenartiges gefühl war's schon, aber schmerz kann man das nicht wirklich nennen.
Auch die immer wieder gestellte Frage ob die Menge oder der Geschmack anders sei können wir nur so beantworten alles beim alten ....der Geschmack hat sich laut meiner Frau positiv verändert also was will MANN mehr.
Es ist eine reine Kopfsache des Mannes und wenn es da klick gemacht hat dann gibt es auch keine einwende mehr und die Frau wird es zu schätzen wissen.............feuer frei.....;-) *zwinker*
das Alter.....
Nun also ich habe die Erfahrung gemacht das der Arzt schon nach dem Alter fragt jedoch spielt es auch eine Rolle wieviel Kinder man hat. Also die Familiensituation spielt auf jeden Fall eine Rolle genau so wie das Alter. Ich glaube kaum das sich ein Arzt an einem 25 jahre alten Mann ohne nachzufragen ranntraut. Ab 35 ist das kein Problem und darunter wird im Gespräch geklärt ob die Familienplanung abgeschlossen ist.
*******k69 Mann
1.122 Beiträge
@dior
die 1. spielt das alter eine rolle bei M oder F so ein eingriff machen zu lassen?
Hier hat ja ein Vorschreiber schon geantwortet.


2. können die Kosten von der Kranken- Kasse über nomen werden, wenn es ein guten Grund gibt?
Soweit ich weiss übernimmt die Kasse nicht mehr die Kosten. Hat sie vor 3 Jahren bei mir auch nicht gemacht.
Wie ich aber im Freundeskreis mitbekommen habe, ist es bei einer Frau eher möglich, den Eingriff 'zu verstecken'. Wenn er z.B. bei einem Kaiserschnitt mitgemacht wird, haben die Freunde, von denen ich weiss, privat nichts mehr bezahlt. So habe ich auch mal gehört, dass es ein Frauenarzt als 'Ausschabung' deklariert hat.

Aber ganz egal: Wenn du die Kosten für die Sterilisation anschaust und die Kosten für die Pille, so sind die Ausgaben je nach Präparat nach 3-5 Jahren wieder eingespart.
******les Mann
311 Beiträge
wie kommt ihr bei so einem Thema auf sieben Seiten? *g*

Ich bin seit etwa neun Jahren sterilisiert und der Eingriff ist wirklich pille-palle, zwei keline Hautschnitte, zehn Minuten Gefummel. Habe live zugeguckt, war ambulant (ja, bin ein ganz Harter).
Ein paar Tage schonen (hab ich nicht gemacht, entzündete Narben, Kamillesitzbäder... jaja) und fertig.

Ein Problem im Kopf ("Fühlt sich doch irgendwie anders an, oder?") bestand bei mir etwa, na, vier Wochen.

Falls es noch nicht gesagt wurde (habe die letzten Seiten nur überflogen), man muss allerdings bereit sein, auf etwa 15% der Ejakulatsmenge zu verzichten. Soviel machen die Spermien eben aus. Die Zahl hat der Urologe genannt, hab's nicht ausgelitert.


Unterm Strich absolut empfehlenswert. Jede andere Art der Empfängnisverhütung ist eine schlechtere Wahl. Ich würde es jederzeit wieder tun. Jede Zahnfüllung ist unangenehmer.
Da muss
ich EricGales zustimmen. Alles ist halb so schlimm dafür sehr zu empfehlen, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist.
Ich habe es 1986 mit 36 J. bei einem Urologen gemacht. Der Eingriff dauerte ca. 10 Minuten; ich habe es während der Mittagspause gemacht; dann bin ich wie ein Cowboy ins Büro getrudelt. Am Wochenende darauf war ich bei meiner Ex und er war voll da auch wenn die Eier blau waren. Sex war ab da noch mehr Genuß. Hätte ich die Vasektomie nicht gemacht, so hätte ich heute noch 5-6-7-8-9-10 hiungernde Mäuler zu versorgen.
Schon vor 14 Jahren nach der Geburt unseres Kindes unter örtlicher Betäubung ambulant operiert und ohne irgendwelche Nachwirkungen (außer der Sterilität)
Aber das erste Ma lhat sich der Urologe wegen des damaligen Alters (22 Jahre, kein Kind) geweigert, den Eingriff durchzuführen und das war im Nachhinein auch richtig so.
Letztendlich ist die Sterilisation eine wirklich einfache Geschichte - sie sollte nur nicht aus einer laune heraus vorgenommen werden. In unserem Bekanntenkreis kennen wir eben auch Männer, die den Schritt bereut haben, weil sie mit ihrer neuen Partnerin gern wieder ein Kind hätten.
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