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Sterilisation beim Mann

Ganz so einfach
Ganz so einfach ist es scheinbar doch nicht. Ich habe ein bisschen im Net gesucht und eine Doktorarbeit einer Urologin gefunden. Dies beschäftigt sich mit dem Ergebnis nach mehreren Jahren. Und zwar hat diese Dame Patienten welche sich vor Jahren haben steriliesieren lassen zu einer Nachuntersuchung gebeten. 163 sind gekommen und davon hatten 31 postoperative Komplikationen, welche Sie selbst nicht feststellten. Das sind immerhin 19 Prozent!!!!

18 davon haben Veränderungen am Nebenhoden und 13 am Hoden.

Weite 7 haben angegeben es nicht noch einmal machen zu lassen. Bei 6 hat sich die Beziehung geändert und bei einem ist ein Kind duch Autounfall um Leben gekommen.

Also sollte man nicht nur wegen das bisschen mehr an Spaßes den goldenen Schnitt im Schritt machen lassen, sondern wirklich ernsthaft darüber nachdenken ....
****ke Paar
1.702 Beiträge
noch einfacher
ist doch die Hormonspirale, soll noch sicherer als die Pille sein,

lg

Hallo,
ich hatte meine Vasektomie vor einigen Jahren (es war die Variante, bei der die Samenstränge durchtrennt und nach umklappen vernäht werden - hat der Doc damals jedenfalls so erklärt).
Über das erste halbe Jahr musste ich alle 2 Monate eine Spermaprobe abgeben, die untersucht wurde; nach 6 Monaten hieß es: Feuer frei (mit Bescheinigung vom Doc, dass keine Verhütung mehr notwendig ist).
Probleme gab es außer einer gewissen Druckempfindlichkeit bei einem Hoden keine, alles klappt wie zuvor - nur ohne Sorgen und schlechten Gedanken.
Kann nur jedem Mann, der sicher ist, dass er keinen Nachwuchs mehr zeugen will (wir haben übrigens keine Kinder) empfehlen, diesen Schritt zu tun und die Verantwortung zu tragen; einfacher gehts wirklich nicht.
Gruß
stichelstichel
****_st Paar
87 Beiträge
Auch ich
kann nur bestätigen, was meine "sterilisierten" Vorschreiber bzw. deren Frauen geäußert haben.
Es war eine gute und durchweg positive Entscheidung und noch heute, erfahre ich positive Resonanz seitens der Frauenärztin meiner Liebsten. (Sie hat die Fr.Ärztin gewechselt und es kam die Frage nach der Verhütung)
Ich hatte damals eine örtliche Betäubung und das war auch das einzig Unangenehme. !!!
Dazu gab es auch noch eine lustige Begebenheit. Als ich dann so frei auf dem OP-Tisch lag und der Arzt schon begonnen hatte, hielt eine junge und nicht unattraktive Schwester mein bestes Stück zur Seite, damit der Arzt halt besser rankam.... Nun ging ich davon aus, dass eben alles "gefühllos sei - nein mitnichten.
Es kam wie es kommen musste, der Schuft füllte sich in der Hand der Schwester. Aber der Doc erkannte mein Problem rechtzeitig und verwickelte mich in ein Gespräch über das Auto was ich fahre und meinen Beruf etc. Er war absoluter Profi. Danke....Doc
Ja, langes Schreiben kurzer Sinn. Es war richtig.
Liebe Grüße @ All
A.
****ndy Paar
165 Beiträge
vorsicht bei selbstauflösenden Fäden
Ich habe mich vor einem Jahr beim Urologen sterilisieren lassen und kann es auch nur empfehlen. Ich sollte täglich ausgiebig baden damit sich die Fäden auflösen. Leider hatte ich zu der Zeit keine Badewanne und so hab ich mich in die Duschwanne gesetzt. Das hat wohl nicht ausgereicht und ich bekam nach ein paar Tagen eine sehr schmerzhafte Entzündung. Ich konnte kaum noch laufen. Der Urologe zog mir dann die Fäden und der Schmerz war innerhalb weniger Stunden weg.

Man(n) sollte schon die Lebenssituation bedenken. Ich bin über 40 und habe zwei jugendliche Kinder. Noch ein Kind kommt für mich nicht in Frage. Ich kenne aber aus dem Bekanntenkreis jemanden der es mit 35 hat machen lassen. Damals war er mit einer Frau zusammen die auf keinen Fall Kinder haben wollte. 10 Jahre später war er dann mit einer anderen Frau zusammen die gerne ein Kind gehabt hätte. Er war dann bei einem Spezialisten der versucht hat die Samenfäden wieder zusammen zu frickeln. Aber 10 Jahre waren zu viel. In den ersten Jahren sind die Erfolgsaussichten sicher noch größer. Also wer meint man könnte das Rückgängig machen - man kann es versuchen - aber die Wahrscheinlichkeit dass das funktioniert ist sehr gering.
Null Problemo!
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen!

Es ist super easy für den Mann, mit so gut wie keinen Schmerzen verbunden (wenn man dann die Ratschläge des Arztes im Nachhinein verfolgt) und es "befreit" irgendwie.

Wer trotzdem Angst haben sollte und sich vor allem nicht sicher ist, ob er nun noch Kinder möchte, oder nicht, der kann sich erst einmal zurück lehnen, denn der Eingriff kann bis zu max. 20 Jahre rückgängig gemacht werden...
ohne Komplikationen - gute Entscheidung !
in meinem Bekanntenkreis haben neben mir noch vier weitere Männer die Verhütung auf diese Weise dauerhaft in die Hand genommen. Ich bekam den Eingriff auch noch von der Kasse bezahlt. Aufklärungsgespräch beim Urologen und dann ca. 1/2 Jahr später der Termin. Eingriff ambulant, wenige Minuten, etwas unangenehm aber nicht schmerzhaft. Keine Komplikationen.
Der Spaß am Sex steigerte sich enorm. Endlich keinen Gedanken mehr an Verhütung, nur noch Spaß ! Nach vielen Jahren fester Partnerschaft und andauernder Verhütung seitens der Partnerin für mich keine Frage, dass ich auch mal dran bin. Familienplanung war aber definitiv abgeschlossen.Die Partnerin hatte fast noch mehr an der Entscheidung "zu kauen" als ich.
Sex wird befreiter, keinerlei negative Auswirkungen. Wir lieben alle unsere Kinder und wollen sie niemals missen, aber mit 40 nochmals Vater werden ? Irgendwann ist man auch froh, dass man dieses Kapitel hinter sich hat. In jungen Jahren und ohne langjährige feste Partnerschaft bzw. ohne eigene Kinder ist eine Vaso sicher die falsche Entscheidung.
Ich möchte es machen lassen
Kann mir jemand einen Urologen in Österreich empfehlen? Nach einigen recherchen hab ich öffters ewas von 700 - 800 € gefunden.
*hae*

Kann das stimmen das in Deutschland die Vasektomie fast die hälfte kostet??? *schock*

Ich habe mich sehr genau darüber informiert und möchte die NSV Methode.

Für brauchbare Antworten wäre ich sehr dankbar.

Lg

Mario
***iu Paar
85 Beiträge
@***io

Darf ich eingangs anmerken, dass lt. meinem Urologen der Eingriff nur mit vieeel Aufwand und nicht sicher rückgängig gemacht werden kann - entgegen obiger Angabe...die gekappten Enden werden verödet, umgeklappt und abgebunden.

Wir sind zwar nicht in Wien, sondern Tirol, der Eingriff hat aber nur 400€ gekostet. Kasse war leider nicht zu einem Kostenersatz zu bewegen.

Alles Gute
Verantwortung übernehmen
als Eltern von 3 Kindern sind meine Frau und ich damals übereingekommen, dass wir keine weiteren Kinder mehr möchten.
Da meine Frau die Pille nur schwer verträgt und Kondome u. E. gefühlshemmend sind, hatte ich mich entschlossen, mich sterilisieren zu lassen.
Soviel zu Thema Verantwortung übernehmen.

Über diesen Schrit sollte man(n) sich wirklich im Klaren sein, den entgegen anderslautender Meinungen gibt es "fast" kein Zurück mehr.

Der Eingriff selber war unproblematisch, dauerte ungefähr eine 1/4 Stunde und ich konnte, dank des perfekten Timings noch mit meinen Kollegen in die Mittagspause. *lol*


Das Gefühl bei der OP selber war das einzig Mulmige, kam ich mir doch vor wie auf der Schlachtbank, sozusagen ein Verrat an meinen kleinen Freund.


Bereut haben wir den Schritt nie, er ist die sauberste und gesündeste Lösung.

LG,
vulkanino
****ndy Paar
165 Beiträge
rückgängig machen
@***iu
genau das sagte mir mein Urologe auch.
Wer sich sterilisieren lässt sollte unbedingt davon ausgehen, dass es für immer ist. Das Rückgängig machen ist nur eine theoretische Chance.

Ich habe übrigens vor einem Jahr 300 Euro plus 3 x 10,- für die Sperma Kontrollen bezahlt.
Rückgängig
Danke erstmal für die Antworten.

Mir ist absolut bewußt das ich eine Vasektomie nicht Rückgängig machen kann bzw. dies auch nicht möchte.

Wir sind und da ganz sicher.

Aber Danke für den Hinweis. Hab auch schon oft gelesen das einige das wieder Rückgängig machen wollen.

Lg

Mario
****ndy Paar
165 Beiträge
Wir sind und da ganz sicher.

... mit 29
hast du bereits Kinder? Ansonsten halte ich dich für eine Vasektomie
zu jung. Woher willst du wissen was in 5 oder 10 Jahren ist? Solange deine möglichen Partnerinnen im Gebärfähigen Alter sind und du selber noch keine Kinder hast würde ich mir das noch viel gründlicher überlegen.

Soll nur mal so ein Denkanstoß sein.
Kein Wohlfühleingriff
Also in diesem außerordentlich Vasektomie befürwortenden Forum will ich folgendes zu bedenken geben. Die Komplikationsrate ist nicht unerheblich !!

1.) Versagerquote ca. 0,46%. Die Methode ist nicht 100 % sicher.
2.)Blutergüsse ca. 5 %, die können schlimm sein und einen länger außer Gefecht setzten, eventuell ist ein zweiter Eingriff sogar nötig.
3.)Abszesse ca. 3,5 %, der Hodensack ist wegen seiner Fältelung eben schwer zu desinfizieren.
4.) Spermagranulome, das sind knotenartige Schwellungen an der Durchtrennungsstelle in 15%.
5.) Nebenhodenentzündungen ca. 2%
6.) Psychische Folgen und Änderungen der Lebenssituation. Nicht umsonst floriert das Geschäft mit dem Rückgängigmachen von Sterilisationen so gut !
7.) Aber: eine Lebensverkürzung ist nicht nachgewiesen worden !
ich habe
mit 32. Jahren eine Vasektomie durchführen lassen - aus Liebe zu meiner Frau damit Sie mit der Pille etc. aufhören konnte. Unser Liebesleben wurde danach viel unbeschwerter. Ich habe dies noch nie bereut und würde es wieder tun. Die Kosten vor 16 Jahren lagen bei ca. 500 Euro.
Hatte danach keine Schmerzen oder andere Einbussen. Lediglich wenn ich heute abspritze ist die Flüssigkeit nicht mehr weisslich sondern mehr durchsichtig.
Wieder
Hey,

ich als männlicher Part, kann mich Sakis Ausführungen nur anschliessen.
Meine Beweggründe waren die selben. Warum sollte meine Frau ewig die Hormone in sich schaufeln und bei mir ist es ein kleiner Eingriff (was man bei der Frau nicht unbedingt sagen kann).
Also nur Mut, es ist alles wie vorher!

Gruß Marcel
****mis Paar
497 Beiträge
ich hab es auch vor 10 jahren machen lassen.
hab es nie bereut.
ich ließ es nach der geburt unserer 2.tochter machen.
aber nicht um meiner frau die pille zu ersparen....
für die denkweise war ich noch zu jung.
meine beweggründe waren da eher etwas egoistischer.
ich wollte einfach keine weiteren kinder (UNGEWOLLTE).

2 mußten ja auch reichen.......

es hat sie in meinem sexleben dadurch nichts verändert.
nicht einmal die farbe. (wie bei meinem vorschreiber).

ICH BEREUE ES AUF KEINEN FALL.....

lg uwe
******o01 Mann
17 Beiträge
Nach 2 Kindern...
waren wir uns einig, keine weiteren mehr bekommen zu wollen.

Mein Frau nach bis zum ersten Kind die Pille, danach die Spirale (fand ich auch nicht toll...), danach diese widerlichen Gummitüten.

Nach meinem völlig freiwilligen Gang zum Urologen und einem winzigen (im Vergleich zu Sterilisation bei der Frau) Eingriff, war unser Liebesleben wieder völlig befreit.

Wir genießen unsere Freiheit und Unbeschwertheit.

Mein Urologe (etwas älter bereits) hatte nach eigenem Bekunden über 14.000 Eingriffe durchgeführt und es soll kein einziger wieder zu ihm zurückgekommen sein, weil die Zeugungsfähigkeit auf einmal wieder vorhanden war...

Ich bereue es kein Sekunde!
wichtiger und richtiger Schritt
war der Eingriff vor ca. 10 Jahren bei mir, ambulant war ganz ok, habe dann das Taxi ausgeschlagen...war ein Fehler...aber der einzige.
Ich habe danach tatsächlich "einen drauf' gelegt" ....und das ist bis heute so geblieben... man ist wohl freier im Kopf, und bei so mancher Gelegenheit auch sicherer *ggg*
Würde ich mir sehr gut überlegen,habs selber vor 8 Jahren gemacht mit 28.Auch meiner Frau zu Liebe wegen ständig Pille schlucken etc.Ende vom Lied Frau hat mich nach 14 Jahren wegen nen anderen verlassen und meine Freundin ist nun 25 und hat Kinderwunsch,ergo ein Problem.
Und ja auch ich war mir damals 100% sicher und habs aus Liebe zu meiner Frau gemacht weil ich Depp davon ausgegangen bin,das wir immer zusammenbleiben *snief* .
Das nur mal so als Denkanstoss
******o01 Mann
17 Beiträge
Wenn ich nicht bereits Kinder gehabt hätte...
hätte ich es nie getan!

Das sollte eigentlich JEDEM VORHER klar sein!
***is Mann
278 Beiträge
keine reue
für mich war es ganz klar eine entscheidung gegen mehr als ein kind. und das wird auch so bleiben. ich habe die vasektomie mit 23 machen lassen (ja, das ging, mit psychogutachten) und ich bin heute noch immer sher zufrieden mit der entscheidung. ich habe ein kind das ich liebe, mehr wollte ich nicht, und ich bin stolz darauf, frauen ein problem abzunehmen.
ps
Ne war mir schon klar damals aber ich hab ja eine Tochter
Jederzeit wieder
ich (m) habe mich vor ca 8 Jahren sterilisieren lassen und bereue weder die kosten hierfür (ca.350,- DM) noch die verkürzte Ejakulation. Die Vorteile lagen nach einer gründlichen Abwägung des Für und Wider sozusagen auf der Hand: die Sterilisation bei meiner Frau zu der Zeit war nur im Rahmen einer OP (möglich auch in Zusammenhang mit Kaiserschnitt) möglich, die OP bei mir beschränkte sich auf ca 20 min.
Das Blatt mit den Nebenwirkungen sollte man sich zwar zu Gemüte führen, aber davon auszugehen, dass man einer derjenigen ist, die neben einigen Blutergüssen schwere Nebenwirkungen davontragen würden, geht denke ich zu weit. "Wer Angst hat, ist im Bett nicht sicher ".
Die OP verlief problemlos:
Nach einer eher SM-liken Voruntersuchung durch den Urologen, den ich an dieser Stelle nicht weiterempfehlen möchte, -er bohrte mit seinem spitzen Stinkefinger an meiner Prostata herum und behauptete, dass gehöre zum Umfang der untersuchung- bekam ich für einige Tage später einen Termin zur OP mit dem Hinweis, im IB rasiert zu erscheinen. Als ich dort eintraf, empfing mich eine durchaus als knackig zu bezeichnenede OP-Gehilfin mit dem Hinweis, mich von unnützer Kleidung (gemeint bis auf das Unterhemd) auf den OP Tisch zu legen.
Nach der Betäubung links und rechts in den Hodensach ging das Geschnippel los und bereits nach kurzer Zeit hielt der Urologie ein Stück Samenleiter hoch und sagte, dass von meinem linken Hoden keine Zeugungsgefahr mehr ausginge. Das gleiche Procedure am rechten Hoden und fertig war die Sterilisation. Nach den üblichen Tests (3) wurde die Infertilität festgestellt und attestiert und los gings mit dem Spassvögeln.
Ich stelle heute wie damals fest (auch einige andere Beiträge bestätigen dies) der Sex ist kopfmäßig befreiter und daher aus unserer Sicht intensiver. Dier Menge des Ejakulats und auch das Hodenvolumen ist geringer geworden, aber letztlich benötigt Mann die Hoden zum GV nicht in ersten Linie. SIe stellen bei unserer Praxis mittlerweile nur noch eine Station im Rahemen der oralen Stimulation dar und außerdem: Beide Eier auf einmal im Mund derpartnerin haben durch ihren Reiz. DAfür müssen sie klein genug sein.

DG
******_be Mann
52 Beiträge
Gute Entscheidung
Habe mich vor 3 Jahren sterilisieren lassen. Ich habe es nie bereut. Da meine Partnerin nach Schwangerschaftsabruch panische Angst vor Schwangerschaft hatte ist unser Sexleben fast zum erliegen gekommen. Nach der Aktion hat sich alles wieder zum guten gewendet. Ist mir auch hoch angerechnet worden. Wer in fester Beziehung lebt und in ähnlicher Situation ist dem kann ich nur zuraten. Das Thema eigene Kinder hat sich damit allerdings erledigt. Da ich aber selber dazu keine Lust mehr habe und einen Sohn in meiner Beziehung dazubekommen habe, ist das für mich okay.
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