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Erotische Kurzgeschichten

Kurze erotische Hörspiele zum Streaming oder Download haben wir hier für euch eingestellt!

******ing Frau
432 Beiträge
@fetish_fun
Tjaaa da sagst du was. Ich kann mir Buchtitel so schlecht merken. Nach ein paar Jahren verschwinden zumindest die meisten Titel aus meinem Gedächtnis.

Ich kann mich aber daran erinnern, dass es in der Drachenkronen-Trilogie von Ulrike Schweikert, in besondere in "Das Drachentor" zumindest für mich ein paar sehr ansprechende Passagen gab.
Ebenso in "Die Schwarzen Juwelen" von Anne Bishop. Da basiert die Stimmung zwar mehr auf Andeutungen, als auf konkreten Schilderungen, aber die "Spannung" die in der Geschichte in der Luft liegt, lässt sich nicht leugnen.
Naja und dann wäre da natüüüürlich noch "Das Lied von Eis und Feuer" (George R.R. Martin). Die Bücher sind ja überhaupt absolut fesselnd und auch in erotischer Hinsicht passiert da so einiges.

Für den Moment will mir nicht mehr einfallen.
Das trifft einfach meinen persönlichen Geschmack. Ich bin mir aber sehr sicher, dass es absolut nicht jedermanns Sache ist.
*******met Mann
1.145 Beiträge
Kurzgeschichten (aber auch gut geschriebene erotische Romane) erzeugen Kopfkino. Und ich liiiebe Kopfkino!!! *g*
Wichtig finde ich aber, dass es nicht nur um stupides Gerammel geht, sondern dass eine Atmosphäre aufgebaut wird, dass auch wirklich eine Geschichte erzählt wird.
Das Schreiben von meinen wenigen Geschichten war klasse (=Kopfkino), wenn auch es sehr zeitaufwändig war...


*wink*
Ein Tenor ....
Wie es die meisten schon geschildert haben, kommt es auf eine Vielzahl von Aspekten und Rahmenbedingungen an.
Mir kommt es vor allem darauf an ob mich die Geschichte erreicht, da ist es eigentlich unerheblich ob es eine Kurzgeschichte oder eine laengere ist. Wenn der Stil nicht stimmt und der Anfang schon sehr holprig ist, dann bricht das Band bereits im ersten Absatz. Auch wenn zu viele Umschweiffungen eingebaut werden. Wenn dieses Band reisst dann ist das weitere lesen nur noch eine Qual. Auch wenn die Figuren nicht stimmig sind und auch neben der Handlung sich Dinge wiederholen, bedeutet es fuer mich, dass der Autor nur halbherzig beim schreiben war.

Das selbe finde ich gilt auch fuers schreiben. Man kann natuerlich nun hergehen und Shades of Gry mit selbstgeschriebenen Geschichten vergleichen und es wird sicherlich einige Autoren geben die sich nicht verstecken brauchen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Richtig. Es gibt einige, die sehr viel besser schreiben als EL James.

Merke: die, die bekannt werden, sind nicht zwangsläufig immer die Besten.

*g*
Wer den Mob bewegt...
Ist erfolgreich, da er eine breite Masse anspricht. Warum, weil er viele Bereiche soweit stimuliert, dass der Leser bereit ist auch weiter zu lesen.

Aber schreibt der Autor des weil es ihn bewegt oder weil man es von ihm fordert?

Haben Nietzsche, Huxley, Mandelville oder auch Luther geschrieben, weil man es von ihnen gefordert hat oder weil sie etwas aus tiefsten Herzen mitteilen wollten?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Die Vergleiche, die Du ziehst, @******r87, hinken auf sehr vielen Ebenen.

Es ist so, dass die allermeisten Autoren über Dinge schreiben, die sie selbst bewegen und motivieren. Das hat auch EL James getan. Sie ist nur handwerklich einfach nicht sehr gut. Das heißt aber nicht, dass sie einen "Mob" bedient hat. Das war nicht ihre Motivation.

Und weder Nietzsche noch Luther haben Unterhaltungsliteratur geschrieben oder wollten dies tun. Nietzsche war ein Philosoph, Luther ein religiöser Reformatiker. Das Schreiben war für beide nur das zu ihrer Zeit gängigste Kommunikationsmedium. Nicht jeder, der schreibt, ist deswegen ein Autor und nicht jeder, der schreibt, will damit Belletristik schaffen. Aber auch nicht jeder, der Unterhaltungsliteratur schreibt, hat automatisch vor, der Masse nach dem Munde zu reden.

Ich bin selbst Autorin und ich schreibe, um den Leser zu unterhalten. Ich will weder der Welt meine Erkenntnisse über den Sinn des Lebens mitteilen noch will ich den christlichen Glauben reformieren. Diese Ansprüche sind mir zu hoch. Ich möchte den Menschen, die mich lesen, eine gute Zeit verschaffen, sie ein wenig träumen lassen.

Das mag Dir wie ein geringer Anspruch vorkommen, aber es ist das, was aus "meinem Herzen kommt", wenn Du so willst.

Ich glaube nicht, dass es automatisch zum Erfolg führt, der Masse nach dem Munde zu schreiben. Ich denke, dass es durchaus auch zum Erfolg führt, authentisch zu bleiben.

Aber: wenn Du als Autor veröffentlicht werden willst, kommst Du auch nicht umhin, Dich mit dem auseinanderzusetzen, was von außen von Dir gefordert wird. Vom Markt, vom Verlag, etc... Wer sich dann schon als Marionette empfindet, muss eben im Elfenbeinturm sitzen bleiben und zwanzig Jahre am großen deutschen Gegenwartsroman feilen, der dann letztlich unveröffentlicht bleibt.

Ein wenig macht man sich immer auch zur Nutte der Buchmarktanforderungen. Alles andere ist naiv. Es kommt eben drauf an, was man möchte. Ich möchte veröffentlicht und gelesen werden, denn das Gefühl, wenn sich begeisterte Leser bei einem bedanken, ist großartig. Schreiben allein um des Schreibens willen wäre mir zu öde.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@SinasTraum
Aber: wenn Du als Autor veröffentlicht werden willst, kommst Du auch nicht umhin, Dich mit dem auseinanderzusetzen, was von außen von Dir gefordert wird.

Naja, das hat sich ja unterdessen sehr stark relativiert, wo heute jede, die halbwegs einen Browser und Microsoft Word zu bedienen weiss (ja, sogar ich!), ein Buch auf Amazon oder Smashwords veröffentlichen kann.

Aber mit dem ganzen Rest deines Posts hast du den Nagel exakt auf den Kopf getroffen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********asure

Nun ja, Selbstveröffentlichung ist nach wie vor Veröffentlichung zweiter Klasse.

Das Ziel jedes beruflich ambitionierten Autors ist nach wie vor die Veröffentlichung über einen Verlag. Nur ein Verlag hat die nötige Maschinerie im Rücken, ein Buch wirklich erfolgreich zu machen.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Sina: Das stimmt natürlich und ich habe ja auch nichts anderes gesagt. Nur: Beruflich ambitionierte AutorInnen dürften gerade im Bereich der geschriebenen Erotik dünn gesät sein, insbesondere im Bereich der erotischen Kurzgeschichten. Etwas brotloseres gibt es wohl kaum.

Und wenn ich mir so ansehe, was z.B. hier auf Joyclub als erotischer Lesestoff angepriesen wird, muss ich sagen, dass es gerade im Bereich der Erotik nicht weit her ist mit Verlagen, zumindest nicht im deutschsprachigen Raum. Da kann ich mir genau so gute Geschichten und Bücher kostenlos auf Literotica oder auf Smashwords herunter laden.

Aber ich hab auch gut reden, weil ich keinerlei beruflichen Ambitionen habe und wenn ich mir mit dem Verkauf meiner erotischen und pornographischen Geschichten ab und an ein Paar kuhle, wahlweise auch geile, Stiefel kaufen kann, dann reicht mir das schon völlig.

Und jetzt aber auch noch mal zu den Eingangsfragen, auch wenn's schon Jahre her ist, dass die gestellt wurden.

Wie bewertet Ihr erotische Kurzgeschichten sind sie für euch anregend oder eher das gegenteil?

Ich lese gerne erotische oder pornografische Kurzgeschchten, habe aber Mühe, Ansprechende zu finden. 90% sind rasch hingeschluderter, schlechter Rein-Raus-Quatsch ohne Geschichte und ohne glaubwürdige Charaktere und ohne Spannungsbogen, halt einfach (für mich) schlechter Porno mit Wörtern statt bewegter Bilder.
Quasi das geschriebene Äquivalent zum Pussy-close up. Uninspirierend, langweilig, dröge, weg damit.

Wenn eine solche Geschichte den ersten oberflächlichen Test (Anzahl Rechtschreibfehler im Titel? Hat sich der Schreiber die Mühe genommen, beim Formatieren daran zu denken, dass die Geschichte vielleicht von jemandem gelesen werden will? Wird schon im ersten Absatz darauf hingewiesen, dass die Braut massive, supertolle Möpse, eine tolle Figur und grosse blaue Augen hat? Interessiert mich nämlich alles nicht, respektive will ich mir selber vorstellen können, sonst kann ich gleich nen Porno gucken) überstanden hat und ich mich darin vertiefe, werte ich nicht mehr bewusst, sondern lasse das meine Pussy erledigen. Beginnt sie zu kribbeln und wird feucht, lese ich weiter, wenn nicht: weg damit.

Versucht Ihr gelesenes Umzusetzen und selbst nachzuerleben?

Höchst selten. Viel eher liest mein Mann etwas, was ich mir ausgedacht und aufgeschrieben habe und setzt es dann um.
Z.B. hätte ich nie, nie, nie eine "Foltersession" mit Gummibändern beschreiben sollen, dann wäre mir viel erspart geblieben.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********asure

Ich gebe Dir recht: im deutschsprachigen Raum fristet nicht nur die Sparte Kurzgeschichte, sondern auch die Sparte "erotic fiction" ein klägliches Schattendasein. Als erotisch Einzuordnendes ist bei Verlagen und bei Kritikern sofort und automatisch schlecht, darum macht kaum ein Autor, der mit dem Schreiben Geld verdienen möchte, es freiwillig.

Erst seit der durch Shades of Grey initiierten Schwemme von Erotic Fiction bemerkt auch man im deutschen Bücherwald, dass das Zeug verkaufbar ist.

Bisher galt im deutschen Frauenroman immer, das zwar geseufzt und mal geküsst werden durfte, aber alles weitere musste bitte angedeutet bleiben. Deutscher Frauenroman ist entweder männerklischeebehaftet, albern oder oberkitschig. Aber nie sexy. Ein Trauerspiel.

Inzwischen richtet man auch in größeren Verlagshäusern "Schmuddelsparten" ein, weil man gemerkt hat, dass das lukrativ ist.

Mir tut das Aschenbrödel-Dasein leid, dass der deutsche Erotikroman noch führt. Und ich hoffe - und arbeite mit bescheidenen Mitteln daran - dass sich das ändert, damit sich mehr begabte Autoren dieser Sparte zuwenden.
Betrachtungswinkel
@*******aum: Das die Vergleiche, welche ich gezogen habe, über viele Bereiche laufen, ist gewollt. Denn es geht mir eigentlich um genau dass was Du auch geschrieben hast.

Es ist auch unter gegangen, dass ich eher die Fehlbesetzungen bei den schwarzen Schafen im Literaturbereich sehe. Denn wer kopiert und es hinter her als eigene Werke anpreist, ist für mich auch nicht viel besser als die Leute, die stehlen oder morden.

In dem einen oder anderen Punkt kann ich vielen nur Recht geben, dass der Leser auch eine gewisse Richtung vorgibt. So wie Du es auch geschrieben hast, @*********asure, ist vieles nur ein monotones rein und raus. Es gab mal vom Olympia Verlag eine Reihe mit Erotikgeschichten, welche meiner Meinung nach auch wirklich Handlung aufwiesen. Wenn ich mir nur ein paar Foren anschaue, so findet man immer wieder, und da muss man auch leider sagen, die selben Handlungen und teilweise nur Kopien, wo der eine vom anderen abgeschrieben und hinterher nur wenige Passagen verändert hat.

@*******aum:
*******aum:
Mir tut das Aschenbrödel-Dasein leid, dass der deutsche Erotikroman noch führt. Und ich hoffe - und arbeite mit bescheidenen Mitteln daran - dass sich das ändert, damit sich mehr begabte Autoren dieser Sparte zuwenden.
Diesen Einsatz finde ich sehr gut und auch lobenswert. "Nichts großes ist je ohne Überzeugung entstanden", wie Erich Kästner schon zu sagen pflegte.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich kann auch Schwarzkopf & Schwarzkopf als Verlag empfehlen. Einfach mal das Programm anschauen.
****54 Mann
70 Beiträge
Ich habe auch aus meinen Erotischen Fantasien schon einige Kurzgeschichten Geschrieben . *zwinker* Aber nicht veröffentlicht . *smile*
**********_Paar Paar
367 Beiträge
Gute erotische Kurzgeschichten sollten anregend (erregend) und gedanklich mitnehmend sein.
Die meisten Geschichten die es hier zu lesen gibt sind sehr schön geschrieben und zeugen für uns von einem feinen Geist...
Erotische Kurzgeschichten regen ungemein die Fantasie an und das ist auch gut so. Ich erweitere dadurch auch meinen Erfahrungshorizont, weil man das ein oder andere doch mal ausprobiert. Zudem machen mich diese Geschichten an. Kopfkino ist ne extrem geile Sache. Es dauert meist nicht lange und ich lege selbst Hand an (sofern ich niemanden in meiner Nähe habe...).
********mail Mann
194 Beiträge
die besten geschichten ...
waren private die sich einfach so ergeben haben ...
und manchmal auch in mehrerern teilen (gemeinsam) entstanden sind.
es ist aufregend mit worten zu spielen und deren wirkung zu geniessen.

(ich seh schon ich sollte wieder zur feder greifen *g* )
*****zli Frau
11.212 Beiträge
Ich finde Erotischekurzgeschichten durchaus anregend! Wenn sie für mich gut geschrieben sind. Ich schreibe selber hin und wieder mal welche, aber auch da muss man in Stimmung sein. Entweder es läuft grad oder halt nicht. So ist es auch beim Lesen, es fesselt mich oder nicht.
********mail Mann
194 Beiträge
@chaetzli
bei deinem po und deinen sexy dessous würden die worte ins sprudeln kommen wie die vielen kleinen bläschen im champagner glas *g*
**********erhut Mann
14 Beiträge
Erotische Literatur
Ich lese sehr gern, auch sehr viel erotische Literatur egal ob Kurzgeschichten oder Roman. Auf was ich Wert lege ist bei Erotischer Literatur eine gute Geschichte mit Handlung nicht nur bloße Sex Beschreibungen sondern das man sich auch in den Charakteren hinein versetzen kann, deren Wünsche und Gefühle spürt.

*zwinker*

Das mit dem Umsetzen erotischer Zehnen oder sexueller Praktiken in den Geschichten ist etwas komplizierter und eins zu eins geht das glaube ich sowieso nicht.

*les*

Mann kann aber dem Partner auch mal eine Geschichte vorlesen und ihn teilhaben lassen das finde ich auch gut und mache es auch. So kann sich ja, im Anschluss auch mit dem eigenen Partner noch etwas ergeben.

*popp*
*******kus Paar
1.468 Beiträge
Klar sind erotische Kurzgeschichten anregend und ersetzen das Vorspiel. Braucht man seiner Liebsten oder dem Liebsten doch nur schreiben was ihn gleich zu Hause erwartet und schon ist die Vorfreude groß *ggg*.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Ich mag
erotische Kurzgeschichten, die das Kopfkino anregen. *floet*
Oder..... ist es genau anderes herum, dass das Kopfkino die Kurzgeschichte beflügelt?


*zwinker*
Eine wirklich
interessante Diskussion...... !

Nun, vielleicht habt ihr mal Lust darein zu schauen..........

Tief im Wald

eure Meinung würde mich interessieren !

Grüßly euch allen
*********2005 Paar
1.128 Beiträge
Auch ich schreibe an und zu gerne erotische Kurzgeschichten. Wenn die Letzte auch, zugegeben, schon eine Zeitlang her ist.
Ich betreibe eine Internetseite, in welcher ich erotische Geschichten sammle und zum Lesen und mitschreiben anbiete. Gedacht ist diese Seite zum wechselseitigem Antworten auf andere Kurzgeschichten von anderen Autoren. So kann man sich selbst in die Geschichten anderer mit eigenen Geschichten als Antworten hineinversetzen. Fast wie richtiger Sex auf Cyberart.
Dieser Ansatz ist leider nicht so richtig angenommen worden. Von über 1000 angemeldeten Mitgliedern haben überhaupt nur 49 Mitglieder Geschichten eingetragen. Die meisten davon sicherlich irgendwo geklaut. Nur ganz wenige haben den Ansatz des Forums erkannt und haben selbst eine Antwort auf andere Geschichten geschrieben.
Ich habe die Seite dann dicht gemacht. Vor allem aber, weil ich keinen Ärger mit den Jugendschutz in Deutschland bekommen möchte. Ich verdiene schließlich nichts daran und kann daher nicht in einen Jugendschutzbeauftragten investieren.
Falls aber jemand Interesse hat, richte ich gerne einen Zugang ein.

Einige meiner eigenen Geschichten habe ich vorübergehend auf unser HP geöffnet.
Link steht im Profil.
Vielleicht interessiert es Euch. Schreibt mal, wie sie Euch gefallen.
Auf jeden Fall
finden wir erotische (Kurz-) Geschichten anregend und auch toll für´s Kopfkino.

Nachspielen... wenn immer es möglich ist, gerne!
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