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Schutz vor (falschen) Anschuldigungen?

****on Mann
7.104 Beiträge
im endeffekt könnte man auch darüber diskutieren, wie man sich beim auto fahren gegen unfälle absichern kann. selber kann man noch so vorbildlich fahren, es liegt aber nicht alles in der eigenen hand. ein gewisser prozentsatz, dass was passiert bleibt immer...

naja, bei Unfällen mit Fussgängern oder Radfahrern wird unabhängig von der Schuldfrage ein Viertel des Schadens dem Autofahrer angelastet als pauschales Risiko für die Teilnahme am Straßenverkehr und der damit verbundenen stärkeren Rolle (als Fussgänger & Co.)

Das lässt sich hier nicht anwenden, wenn ein Mann sich solchen Vorwürfen stellen muss, hat er sie zu 100% zu widerlegen...und blöderweise wird immer noch ein Restmakel an ihm hängen bleiben auch bei Unschuld.

Man kann sich gegen solche Vorwürfe nicht schützen, so wenig wie bei Gerüchten über Kindesmißbrauch in der Familie...Vorwürfe stehen erstmal im Raum und leider wird die Unschuldsvermutung mit dem Argument der Schwere der Tat, möglicher Fluchtgefahr (->Kachelmann) und dem Druck der Gesellschaft ("solche Schweine gehören eingesperrt") de facto außer Kraft gesetzt.
An solchen Fällen kann sich ein Staatsanwalt auch sehr gut profilieren, zu viel läßt sich je nach Intention eben auslegen...

Ich kenne ein Opfer einer staatsanwaltlichen Ermittlung, dessen Auto gestohlen wurde und dann bei einem Diebstahls beteiligt war (Tresor wurde in ausgebranntem Wrack gefunden).
Wenn man einmal miterlebt wie nun seit 1,5Jahren zäh ermittelt wird, ohne Beweise Verdächtigungen im Raum stehen, polizeilich geschlampt wird (oder tech. Tatsachen ignoriert) und auf Grund von Karriereinteressen des Staatsanwaltes der Fall nicht eingestellt wird, bekommt man ein Gefühl dafür was passieren kann falls einem auch noch U-Haft droht...das Vertrauen in den Rechtsstaat wird nicht nur erschüttert, es schwindet dann sogar...

Wer einen anderen denunzieren will, muss sich nur ein allgemein Empörung verursachendes Thema suchen, einigermaßen glaubhaft auftreten und auf offene Ohren hoffen.

Allein der Anfangsverdacht reicht um Existenzen zu ruinieren, einen Schutz sehe ich nicht. Alles Schriftliche kann unter Druck verfasst worden sein, gefälscht oder für die Situation dann nicht mehr zutreffend...selbst einen Film über einen Akt halte ich für nicht beweiskräftig, wer weiß denn ob nicht psychischer Druck o.ä. ausgeübt wurde?

Man muss sich dem Risiko stellen und wird sein Gegenüber erst in Extremsituationen richtig kennenlernen, davor kann alles eine gute Rolle sein...Sicherheit (nicht mal minimale) gibt es m.E. nicht, wer ist nicht schon über Menschen erschrocken die er meinte gut zu kennen als es plötzlich um Geld, Ehre oder die Kinder ging??
Ob nun jemand Amok läuft, sich umbringt (->Lokführer) oder andere als Feind auserwählt läßt sich schwer vorhersagen. Es werden seltene Einzelfälle bleiben, aber treffen kann es als Opfer jeden...



der Sabdi.
naja, bei Unfällen mit Fussgängern oder Radfahrern wird unabhängig von der Schuldfrage ein Viertel des Schadens dem Autofahrer angelastet als pauschales Risiko für die Teilnahme am Straßenverkehr und der damit verbundenen stärkeren Rolle (als Fussgänger & Co.)

Das lässt sich hier nicht anwenden, wenn ein Mann sich solchen Vorwürfen stellen muss, hat er sie zu 100% zu widerlegen...und blöderweise wird immer noch ein Restmakel an ihm hängen bleiben auch bei Unschuld.

mir ging es auch nicht darum, wem wieviel des "schadens" angelastet wird. ich wollte damit einfach nur ausdrücken, dass es keine 100%ige sicherheit gibt, egal wie vorbildich man sich verhält...wie ich den rest deines beitrags verstanden habe, sind wir da aber auch ziemlich einer meinung...
**ts Mann
1.472 Beiträge
@Lustgewinner,
soweit ich mich erinnere, bist du ja selbst hier und da ein wenig in der juristerei tätig, wenn du nicht gerade den joyclub pflegst *zwinker*

daher - und kurzum: selbst wenn man deine unverkennbare und auch sympathische lust zu provozieren einrechnet, finde ich dein ursprungsposting bizarr. wenn auch nicht skandalös. dennoch du wirst doch dein anliegen, über weibliche ränkeschmiedereien verletzter damen zu sprechen, um himmels willen nicht - wie auch immer weit entfernt (habe ich schon bemerkt) - an einem kachelmann fest machen wollen. oder etwa doch? das wäre doch arg.

ich habe schon begriffen, dass dein kachelmann-beispiel nur eine einleitung ist, aber gerade, dass du sie zitierst finde ich bizarr. gilt nich erst einmal die unschuldsbehauptung in diesem von dir herbeizitierten falle - oder hast du diesbezüglich tiefere einsichten, die uns hier abgehen. wenn nicht, dann solltest du als "rechtspfleger" doch wissen, dass ausdrücke wie "wettergott kachelmann" oder "buhle" ein wenig zu tendentiös klingen, um argumentativ in irgend einem zeugenstad noch irgendwie ernsthaft gehör zu finden, oder?

was die sache mit der unappetitlichen kachelmannscherei anlangt, kann ich nur hoffen, dass du rhetorisch einfach ein wenig über das ziel hinaus geschossen bist, denn m.W. steht es derzeit ziemlich unentschieden, wer in der sache nun recht hat - und wer nicht. während dein posting unbewußt suggeriert, dass kachelmann verleugnet wurde, weil eben ausdrücke wie "buhle" in diesem falle völlig fehl am platze sind. sollten wir in diesem falle nicht vielleicht doch mal den urteilsspruch abwarten, bevor der "casus kachelmann" in deiner schiefen terminologie gleich als beleg für die verleugmundungen der verletzten damenwelt herhalten muß, die du unmittelbar auf deine und "unsere" lebenswelt anwendest. klar, ich habe ungefähr auch schon erlebt, worauf du hinaus willst, aber diese verbindung mit dem fall kachelmann ist einfach peinlich. meine güte, @********nner, so vordergründig meinst du das doch hoffentlich nicht, oder?

oder sollte ich etwa annehmen, dass du dich als armer tendentiell von geliebter gedisster ehemann auf einer ebene mit den kachelmanns dieser welt siehst? das wäre arg. und in diesem falle würde ich in jedem falle für die einhaltung der ehelichen treue plädieren, damit man nicht so böse auf diese enttäuschungen der damenwelt hereinfällt. als garant, in jedem falle nicht verleugmdet zu werden...

kurz: ich hoffe, dass der rückbezug auf - ausgerechnet - kachelmann einfach nur ein rhetorischer supergau deinerseits wäre. alles andere wäre nicht nur ein wenig peinlich, sondern ließe auch in abgründe blicken, in die wir gar nicht blicken wollten...

wenn der vergleichspunkt der eigenen geschichte doch wenigstens ein halbwegs talentierter fremdgänger gewesen wäre denkend, aber in diesem falle läßt der parameter kachelmann hoffentlich nicht so tief blicken, wie ich vermute...

herzlich,
-vian!
********nner Mann
4.901 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin weit davon entfernt,
vom Fall Kachelmann irgendeine juristisch fundierte Meinung zu haben. Ich lass mich da allenfalls ganz von meinem Stammtischgefühl leiten: Ich weiß nicht, was man sonst so verbrochen haben muss, um über Monate bei einer völlig unklaren Beweislage im Knast zu sitzen, beruflich ruiniert und an den Pranger gestellt zu werden.
Vielleicht als Bischöfin nachweislich mit einem in der Krone Auto fahren?

Wenn Herr Kachelmann tatsächlich ein Vergewaltiger sein sollte - wovon ich GANZ PERSÖNLICH aber nicht wirklich ausgehe - mag er seine Hölle auf Erden ja verdient haben.
Aber was, wenn an den Vorwürfen absolut nichts ist?

Diese Frau war ja nicht grad schwer gezeichnet. Was also, wenn jemand tatsächlich heftig hergenommen wird und dann zur Staatsanwaltschaft rennt?

Allein diese Frage der definitiv ruinösen Folgen selbst haltloser Unterstellunguen ohne deutliche "Gebrauchsspuren" lag meinen Bauchschmerzen zu Grunde und allein aus dem Bauch heraus stellte ich mir dann die Frage, wie es einem wohl erginge, wenn auf einmal alle Welt den bösen Vergewaltiger in einem sähe:
Mensch, hat der die arme Frau zugerichtet! So ein Tier!
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Hmmm *gruebel* ... wenn ich mir die Menschen so ansehe ... die wirklich gefährlichen ... dann sind das meist die unauffälligen Nachbarn von nebenan ... die, denen man so etwas nie zugetraut hätte.
Bei uns kommt auch wieder so ein Mensch frei ... Vater von zwei damals zum Tatzeitpunkt recht jungen Kindern ... er wurde zum Vergewaltiger und Mörder.

Ich lass mich beim Fall Kachelmann einfach mal überraschen ... was kann man mehr als darauf bauen, dass die mit dem Fall betrauten Menschen ihr Handwerk verstehen ... bei seinem Anwalt habe ich dieses Gefühl aber schon einmal nicht.

Al
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
kachelmann hin oder her.
fakt ist, dass es durchaus fälle gibt in denen männer unschulig beschuldigt werden. trifft es politiker, oder andre im öffentlichen leben stehende sind sie meist ruiniert, egal, ob sie es waren oder nicht.
am ende klebt das gerücht und der verdacht an ihnen.

dazu gab es neulich auch einen fernsehbeitrag in dem bekannte fälle aufgezeigt wurden. die beschuldigten männer haben büßen ihr öffentliches ansehen ein.
@ Lustgewinner
Aber was, wenn an den Vorwürfen absolut nichts ist?

Das kannst du aber bei jedem Delikt fragen - einschließlich Mord. Auch dafür kamen schon Unschuldige in U-Haft; und ein Bruchteil von ihnen wurde sogar unschuldig verurteilt. Dass das grundsätzlich möglich ist, kann nicht der Maßstab dafür sein, ob ein Straftatbestand U-Haft rechtfertigt. Es ist nur ein gutes Argument gegen die Todesstrafe. Aber die droht ja hier niemandem.

Falschen Anschuldigungen kann ein Rechtssystem nur vorbeugen, indem es sie auch unter Strafe stellt. Ob das Strafmaß in der BRD ausreicht, um einen Großteil der rachsüchtigen Personen davon abzuschrecken, lässt sich diskutieren - es sind immerhin bis zu fünf Jahre. (Allerdings bekommt man die wohl nicht, wenn der falsch Beschuldigte im Fall einer Verurteilung nur zwei Jahre zu erwarten hätte.) Aber es wird immer Leute geben, die nicht mal ein Lebenslänglich abschreckt - sonst gäbe es ja auch keine Mörder.

Worauf willst du also hinaus?

Eine auf das Delikt Vergewaltigung begrenzte Diskussion über falsche Anschuldigungen fängt sehr schnell an, nach Bagatellisierung des erstgenannten Delikts zu stinken - auch wenn es nicht deine Intention war.

Genau so gut könntest du in einem anderen Forum fragen, wie du dich vor falschen Anschuldigungen schützt, wenn du neben einer einsamen alten Frau wohnst, die große Mengen Geld im Sparstrumpf hat.

Sie könnte ja eines Tages einem Raubmörder zum Opfer fallen - und wenn du Pech hast, warst du zur Tatzeit allein zu Hause und hast mit niemandem telefoniert; und irgendjemand beschuldigt dich, weil ihm deine Nase nicht passt. Unwahrscheinlich, aber im Prinzip genau so gut möglich wie das angebliche Sexualdelikt (vorausgesetzt, es ist nicht dein Lieblingssport, psychisch labile Frauen flachzulegen).

Aber was folgt für dich daraus?

Willst du dafür plädieren, mutmaßliche Gewaltverbrecher generell nicht mehr in U-Haft zu nehmen, solange keine hieb- und stichfesten Beweise vorliegen?

Oder für U-Haft nur bei Mordverdacht?

Mit diesem Vorschlag würdest du dich in einem Bezirk wie Berlin-Neukölln so ziemlich bei allen Bewohnern unbeliebt machen, die nicht schon selbst eine Vorstrafe wegen Körperverletzung, sexueller Nötigung oder Vergewaltigung haben.

Verstehe mich nicht falsch - ich bin gegen einen Law-and-Order-Staat, der jeden kleinen Eierdieb gnadenlos verfolgt. Aber Gewalt gegen Menschen ist für mich eine ganz andere Nummer - und bestimmte Regeln müssen überall durchgesetzt werden, wo nicht der Stärkere den Schwächeren fressen soll.

Und es besteht immer die Möglichkeit, dass sich ein Tatverdacht nicht bestätigt. Das ist einer der Gründe, warum ich gegen die Todesstrafe bin. Deshalb ist es aber noch lange nicht bei jedem Delikt vertretbar, auf U-Haft zu verzichten.

Vielleicht sollte die Haftentschädigung (auch für U-Haft!) heraufgesetzt werden, das könnte Staatsanwälte davon abhalten, leichtfertig U-Haft zu verhängen. Aber generell abschaffen kann man U-Haft für mutmaßliche Gewaltverbrecher nicht. So bald auf ein Verbrechen eine Gefängnisstrafe steht, die man nicht gerade auf einer Arschbacke absitzen kann, besteht bei dringend Tatverdächtigen Fluchtgefahr.

Ein dringender Tatverdacht sollte m.M.n. bei Vergwaltigung ausreichen, um den Verdächtigen aus dem Verkehr zu ziehen. Normalerweise gibt es innerhalb von 48 Stunden einen Haftprüfungstermin. Den gab es sicher auch im Fall Kachelmann.

Ob in diesem Einzelfall alles mit rechten Dingen zuging, kann ich aufgrund fehlender Detailkenntnis nicht beurteilen. Nein, ich halte das deutsche Rechtssystem nicht für unfehlbar. Allerdings finde ich nicht, dass gerade Vergewaltiger von der deutschen Justiz zu hart angefasst werden.

Den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit sehe ich eher bei Ladendieben und Schwarzfahrern verletzt, als bei Leuten, die Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung oder die körperliche Unversehrtheit anderer Menschen begangen haben. Wobei ich betone: Bei Kachelmann steht es nicht zweifelsfrei fest.

Kachelmann gilt in dem Sinne als unschuldig, dass die Presse ihn nicht als Vergewaltiger (ohne "mutmaßlich") titulieren darf, solange er nicht verurteilt ist. Aber das gilt ebenso für mutmaßliche (!) Mörder. Festsetzen darf und muss man sie trotzdem, wenn ein dringender Tatverdacht vorliegt.

(Sie von Lavaonice)
Ich finde, die Diskussion, bzw. der Eingangspost ist ziemlich grenzwertig. Es gibt gottseidank keine 100%ige Absicherung der Männer, wenn ich mit Malen, Hautreizungen und evtl. Spermaspuren eine Vergewaltigung zur Anzeige bringen würde. Das wäre ja so etwas, wie ein Freibrief ... *gruebel*

Zu Kachelmann kann ich nur sagen: Vergewaltigung oder nicht, das wird sich zeigen. Fakt ist aber wohl, dass er sich verhalten hat wie ein Schwein. Und ich könnte verstehen (nicht rechtfertigen!), dass auch Frau im Falle einer seelischen Körperverletzung, bzw. Vergewaltigung zu unfairen Mitteln greift.

Und nein, er ist nicht allein. Es gibt viele "Schweine" vor allem unter den Männlichen Erdenbewohnern.

Was ich damit sagen will, ist: Wenn Man(n) sein Gegenüber mit Respekt behandelt, sie nicht belügt, betrügt und hintergeht, gibt es wohl kaum eine Frau, die einen Mann, den sie so nahe an sich herangelassen hat, sexuellen Kontakt zuzulassen, einfach aus Lust am Denunzieren als Vergewaltiger bezeichnet.
Was ich damit sagen will, ist: Wenn Man(n) sein Gegenüber mit Respekt behandelt, sie nicht belügt, betrügt und hintergeht, gibt es wohl kaum eine Frau, die einen Mann, den sie so nahe an sich herangelassen hat, sexuellen Kontakt zuzulassen, einfach aus Lust am Denunzieren als Vergewaltiger bezeichnet.


*gruebel*
warum hab ich bei dieser aussage so meine zweifel *gruebel*

in der regel, ist dem so...
nur, zeigt die erfahrung, das so manche kranke seele, zu mitteln greift, die man nie anwenden würde, wenn man nicht gestört wäre...

daher...
diese fälle gibt es...


leider *traurig*

Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
ja ... nee ... iss klar!
Zu Kachelmann kann ich nur sagen: Vergewaltigung oder nicht, das wird sich zeigen. Fakt ist aber wohl, dass er sich verhalten hat wie ein Schwein. Und ich könnte verstehen (nicht rechtfertigen!), dass auch Frau im Falle einer seelischen Körperverletzung, bzw. Vergewaltigung zu unfairen Mitteln greift.

Und nein, er ist nicht allein. Es gibt viele "Schweine" vor allem unter den Männlichen Erdenbewohnern.

alle männer sind schweine und haben es nicht besser verdient, als in der untersuchungshaft zu versauern und mal eben ihre karriere von grund auf ruiniert zu bekommen ...

nicht mißverstehen - ich befürworte damit keine lügen und betrügereien, ABER: sich wie ein charakterschwein zu verhalten, ist nicht inkriminiert und die frau, die sich auf eine so miese tour rächt, steht für mich charakterlich auf der gleichen niedrigen! stufe ...
mal abgesehen davon, dass sie ja auch so dumm war, auf einen solchen mann reinzufallen
****on Mann
7.104 Beiträge
Es ist sicher so, dass sich das Risiko bei Frauen und Männern die Waage hält.

Frau weiß nicht auf welchen 'Irren' sie stoßen könnte beim Date, da hilft dann noch so viel Vertrauen nicht, wenn er ihr Böses will.

Mann weiß nie wie Frau damit umgeht, wenn er nicht so viel Gutes will, wie sie erwartet...

So gesehen gehört es wohl zum alltäglichen Risiko wenn man sexuell aktiv 'unterwegs' ist...und es werden Einzelfälle bleiben, auch wenn sie manchmal medial sehr aufgeputscht werden.


der Sabdi.
Wundert mich, dass diese Meinung von einer Frau kommt ... *zwinker*

Klar ist man "dumm", wenn man einem Mann vertraut ...

Halloooo?????

Es ist ziemlich erwiesen, dass der Typ in 9 Jahren Beziehung immer mehrere andere parallel laufen ließ. Und es sind fast immer Männer, die mehrgleisig fahren und allen das blaue vom Himmer versprechen. Frauen gehen anders fremd *fiesgrins*. Aber das genau zu erörtern, würde ein wenig vom eigentlichen Thema ablenken. Darin gehts ja darum, wie man sich schützen kann. Und da werde ich meine Meinung nicht ändern. Wie sagt ein Sprichwort:

"Was Du nicht willst, das Dir man tut, das für auch keinem anderen zu."

Wer sich in seinem Gesamten Leben, Handeln und Wirken daran hält, wird vor solchen "Attacken" weitestgehend geschützt sein.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
verstößt
Wundert mich, dass diese Meinung von einer Frau kommt

es gegen die solidarität unter frauen, wenn man sagt, dass männer überwiegend keine schweine sind?

sorry - ich bleibe bei der auffassung, dass eine frau, die nicht merkt, dass ihr mann sie betrügt, sich mehrere frauen parallel hält und das blaue vom himmel runterlügt, entweder extrem dumm ist, solche typen aus guten grund anzieht oder ganz bewußt - um des lieben friedens oder was auch immer - die augen verschließt

und glaub mir ... stalkerInnen sind nicht nur etwas, das männer anziehen ...

ich werde aktuell von jemandem, mit dem ich drei tage geschrieben habe, massiv mit dauernden anrufen belästigt und mit pseudo-romantischen sms traktiert ... dieser kerl hat mich aufgrund des virtuellen eindrucks zu seiner traumfrau erklärt und verspricht: "er wird um mich kämpfen, bis ich einwillige, ihn zu sehen" und das trotz klarer ansagen meinerseits, dass ich keinen kontakt mehr wünsche ... und glaub mir, ich mache generell jedem gegenüber die aussage, dass ich vor einem realen kennenlernen, keinerlei absichtserklärungen über 6 oder beziehung mache

da bin ich nur froh und dankbar, dass er nicht die möglichkeit hat, mich wegen vergewaltigung anzuzeigen sfg
"Was Du nicht willst, das Dir man tut, das für auch keinem anderen zu."

Wer sich in seinem Gesamten Leben, Handeln und Wirken daran hält, wird vor solchen "Attacken" weitestgehend geschützt sein.


*ja*

derjenige, der sich daran hält, wird weitgehenst davor geschützt sein...

nur wer in die sprichwörtliche scheiße greift, dem nützt dies nichts...

sprich, wenn man(n) eine vergewaltigung unterstellt bekommt, oder einen mißbrauch, um das kranke ego des unterstellers zu befriedigen, der sich daran labt, der sich seine befriedigung daheraus holt, sein machtgefühl zu bestätigen, dann kommt man gewaltig ins schwimmen...

das erstmal zu entkräften, kostet verdammt viel kraft. und dies muss nicht immer eine fremde person sein, die einem soetwas unterstellt...

krankhafte eitelkeiten, sind nicht immer vorhersehbar...


fakt ist, dass dies ausnahmen sind, gott sei dank *zwinker*






aber sich gegen solche menschen wehren... *gruebel*
sie erkennen und sich abwenden, aber da ist es meist schon zu spät dafür...

*********uple Paar
11 Beiträge
in einer grossen deutschen boulevard-zeitung steht heute dass Kachelmann "bizzare Liebespiele" praktiziert hat, sadomaso!

Da ich mit meiner Sklavin natürlich auch gerne SM-"Spielchen" praktiziere, interessiert mich dieses thema selbstverständlich.

und auch ich habe mich schon das eine oder andere mal gefragt was denn mal ist wenn ich bei unserem ausloten der grenzen, für die partnerin -danach- zu weit gegangen bin!?
ich hatte mal eine sklavin die -mir zuliebe-, oder um mich stolz zu machen, das codewort nicht gesagt hatte, egal wie hart die strafe ausfiel, so gingen wir immer noch einen schritt weiter.

was wenn sie danach aus einer laune heraus (vielleicht auf einer sm-party, beim flirten mit einer anderen "erwischt") behauptet, ich hätte sie vergewaltigt?

vielleicht ist es im fall kachelmann ähnlich, und die gute frau möchte ihren bekanntheitsgrad ein wenig steigern?
wie viele fussballerfrauen haben schon geheiratet um anschliessend im rampenlicht zu stehen?

ich halte es lieber nach dem amerikanischen prinzip: jeder ist unschuldig, bis im die schuld nachgewiesen wird *zwinker*
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Die Gefahr, (falschen) Anschuldigungen ausgesetzt zu sein oder auch horenden Zahlungen für empfangene Kinder ect. ist halt bei bestimmten Menschen um einiges höher als beim Otto Normalverbraucher.

Geht nicht grad durch die Presse, was Ronaldo für das Kind gezahlt hat....?
Oder unser Bobbelche in der Besenkammer?


Vielleicht sollten sich Promis lieber covern lassen, wie sie daten *grins*
Was bei Blinde-Dates passieren kann, ist doch eine ganz andere Sache. Da wird man ein gewisses Restrisiko nicht ausschließen können.

Was bei Kachelmann passiert ist (oder auch nicht), hat damit nichts zu tun, denn die beiden hatten eine langjährige Beziehung. Und der einzige Grund, den es für Frauen gibt, eine Vergewaltigung anzuzeigen, ist neben einer Vergewaltigung eine massive Verletzung der Seele. Punkt.

Ich möchte trotzdem noch einmal ausdrücklich dazu sagen, dass ich diese Form von Rache (nur für den Fall, dass es wirklich keine Vergewaltigung war, was ja noch gar nicht bewiesen ist) nicht befürworte! Aber wer sich davor schützen will, muss sein Verhalten entsprechend anpassen.

Und wenn PUPS schreibt, es waren "Bizarre Sexspiele" ist das ja wohl Beweis genug, dass Kachelmann unschuldig ist, oder *fiesgrins*
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Aber wer sich davor schützen will, muss sein Verhalten entsprechend anpassen.


Hmm, ich halte das für nicht möglich.

Ist ja nicht bekannt, ob Versprechungen gemacht wurden, die er nicht hielt oder ob er von vorneherein klar machte, was und was er nicht wollte.

Ich möchte niemanden in Schutz nehmen, schon gar nicht, wo niemand weiß, was genau passierte.

Aber auch wenn der eine sehr deutlich in dem sein kann, was er will und das auch sagt und zeigt, mag doch der andere in seinen (verwirrten) Gefühlen was anderes sehen, verstehen und wollen.

Und gekränkte Eitelkeit, abgewiesene Liebe kann dann in solche Rache ausufern.

Wüsste nicht, welches Verhalten dem vorbeugen kann.
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
hüben wie drüben. männer wie frauen. jeder kann betroffen sein.

nur eben wird selten eine frau der vergewaltigung bezichtigt.

stalker sind krank an geist und seele, dagegen kann man sich kaum schützen!

was mich bei dieser diskussion stört, ist das hier so getan wird, als sei die freundin von kachelmann eine stalkerin, als sei sie eine betrügerin.
der staatsanwalt, wird sicher sehr gute gründe für seine entscheidungen haben. denn wird kachelmann freigesprochen, ist es sein kopf, den der staatsanwalt dann hinhalten muss.

nur weil kachelmann so nett im fernsehen rüberkommt, muss er nicht zwangsläufig kein vergewaltiger sein!

die anklage lautet ja sogar auf schwerwiegend! also immer vorsicht mit den anschuldigungen gegen die frau.
Wie lavanoice sehr treffend ausführte, muss ein Rechtssystem sowohl dem vermeintlichen Opfer als auch dem mutmasslichen Täter gerecht werden.

Wenn wir hier also theoretisch von einem Fall ausgehen, dem das vorzugsweise eine Frau nach einem Sexdate Rachegedanken hegt und ihr Date der Vergewaltung beschuldigt und zur Anzeige bringt, dann ist das eine sehr einseitige und stimmungsfördernde Sichtweise.

Diese Sicht implantiert emotional: JEDE Frau ist theoretisch gesehen, potenziell eine Falschbeschuldigerin...
... das kann man bejahen aber ist das die Realität?

Würde dieser Thread von der anderen Seite her fragen: "Wie kann ich mich bei einem Sex-Date vor Vergewaltigung schützen?" kämen inhaltlich in etwa die gleichen Ratschläge und die Konklusion wäre ebenfalls die Gleiche: Es gibt keinen 100%igen Schutz.

Beides hat Folgen.
Die Falschbeschuldigung schadet der Reputation im Alltag nachhaltig zerstörerisch, macht auch vor Familienanghörigen nicht halt.
Beispiel Schule:"Dein Vater, der Vergewaltiger und Sadist und wie bist Du drauf?" (ich bin da nicht so einfallsreich - sorry)

Die Vergewaltigung wirkt sich nachhaltig und schwer auf die Psyche des Opfers aus (Verlust des Urvertrauens, Verlust der allgemein zugestandenen Unversehrtheit) und wirkt sich ebenfalls nachteilig auf das Leben des Opfers aus - es ist ein zerstörerischer Akt.

Wie soll nun das Rechtssystem, das sich wie lavanoice so treffend beschrieb, der Falschbeschuldigung vorbeugen und gleichzeitig dem mutmasslichen Opfer gerecht werden?
Da bietet unser System, mit den vielen Instanzen, den daraus zahlenmässig hohen Beteiligten eine gute Lösung.
Den Besuch der Polizei muss man in Kauf nehmen, sowie auch die Vernehmung. Aber auch Polizisten, Vernehmungsbeamte, Staatsanwälte betreiben nicht ausschliesslich nur Blümchensex und haben partout kein Verständnis für den SM-Bereich. Es sind Menschen mit ganz alltäglichen Erfahrungen und vor allem auch einer entsprechenden Ausbildung. Ein Vernehmungsbeamter der für gewöhnlich nur Verkehrsdelikte betreut, wird kaum eine Vernehmung in einem Sexualdelikt führen. Es gibt Kurse und persönliche Eignungen und diese Leute sind geschult auf Objektivität. Die Mehrzahl der "Frager" verringert das Risiko der einseitigen Betrachtung weiterhin.

Somit werden in Deutschland die meisten Falschbeschuldigung bereits in der ersten Vernehmung entdeckt und ein Verfahren gar nicht erst eingeleitet.

Ein wirklich geringer Prozentanteil fällt diesem System durch die Masche und das gilt ebenfalls für beide Fälle. So kommen mindestens genauso viele Vergewaltiger ohne Verfahren davon, wie Falschbeschuldigungen entlarvt werden.
Ich denke sogar, dass hier die wirklichen Vergewaltigungsopfer statistisch im Hintertreffen sind.

Ein perfektes Rechtssystem ist meiner Meinung nach utopisch aber eine Annäherung in vielen Bereichen bereits realisiert.

Im Endeffekt wird es keine andere Aussage geben als: Es gibt keinen 100%igen Schutz und der Rat um sich bestmöglichst zu schützen ohne auf Sexkontakte verzichten zu wollen ist die Ehrlichkeit gegenüber allen Beteiligten. Wer nichts zu verbergen hat, kann auch nicht ertappt werden.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Themenersteller 
Ich fänds ganz gut,
wenn hier nicht hauptsächlich der Kachelmann-Fall diskutiert wird. Ich hatte ja nur den Aufhänger, dass die Zeugin an ihrem Körper so gut wie nichts vorweisen konnte, was auf körperliche Gewalt schließen ließ. Und dennoch fährt der Mann (wegen der Wiederholungsgefahr? oder weil er sich absetzen würde, da ja seine ganze Zukunft nicht davon abhängt, diesen Makel loszuwerden?) für Monate ein.

Und nur deshalb kam ich zu dem Schluss, dass ich - wenn eine Frau mit deutlichen Spuren vorstellig würde (die Nachbarin mit dem Geldstrumpf hatübrigens nicht meine Handabdrücke an den Handgelenken und auf dem Hintern und und auch nicht mein Sperma in allen möglichen Körperöffnungen...) - das Urteil ja praktisch schon gefällt wäre und ein unbescholtener Mann mal eben weg vom Fenster ist.

Welche Chance hätte Mann in solch einem Fall, sich zu rechtfertigen? Das war die Frage, die ich anstoßen wollte. Der Spruch "Frau Richterin, dieses Drecksluder braucht ne harte Hand, die kommt nur nach ein paar Maulschellen in Fahrt! Die wills gar nicht anders!" wäre eher nicht so der Hit, schätze ich...
@ Lustgewinner
Wie wäre es denn dann nicht der Richterin, sondern zu aller erst einmal dem Vernehmungsbeamten klar zu machen:

"Ich habe diese sexuelle Neigung, um die ich auch kein Hehl mache, die meiner Frau bekannt ist und die ich ausser Haus auch mit anderen Frauen auslebe. Dazu bin ich Mitglied in einer Community, wo sich Sexkontakte finden lassen. Bevor ich diese Frau traf haben wir uns geschrieben und der Kontakt kam auf der Basis unserer gemeinsamen Vorlieben zustande. Sie ist masochistisch und ich sadistisch. Daher die Spuren. Vorangegangene Sexokontakte können Ihnen aber bestätigen, dass ich nichts tue oder tat, was nicht im beiderseitigen Einverständnis war. Ich gebe Ihnen gerne Zugang zu allen Informationen, damit sie sich ein besseres Bild machen können.
Diesbezüglich habe ich nichts zu verbergen und stehe auch dazu."

Kommt als Text jetzt nicht so glaubwürdig rüber aber ich bin auch ein schlechter Lügner ;-D.
Du kannst nur die Wahrheit sagen, den Ermittlern alles geben, dass sie sich ein Bild davon machen können und schon wäre eine solche Anschuldigung entkräftet, denn so doof sind Beamte (ok... das ist jetzt ein Widerspruch) nicht, dass sie nicht direkt die Beschuldigerin fragen würden: "Wir haben hier Mails von Ihnen, worin Sie ausdrücklich wünschen, eine solche Behandlung zu erleben, die Spuren hinterlässt, wie wir sie bei Ihnen gefunden haben. Um das noch zu untermauern, haben sie sich auf eigenen Wunsch hin mit Herr Lustgewinner verabredet, um eben das zu vollziehen.

So einfach ist das nicht mit der Falschbeschuldigung, gerade wie im vorigen Dialogbeispiel, wird hier die Sympathie des Ermittlers in Deine Richtung kippen, weil der erste Widerspruch da ist.
****on Mann
7.104 Beiträge
Und dennoch fährt der Mann (wegen der Wiederholungsgefahr? oder weil er sich absetzen würde, da ja seine ganze Zukunft nicht davon abhängt, diesen Makel loszuwerden?) für Monate ein.

Kachelmann ist Schweizer und somit besteht massive Fluchtgefahr, deshalb fährt er sofort ein.
Die Auslieferungsabkommen mit der Schweiz sind nicht dergestalt dass man ihn schnell wieder abgeschoben bekommen würde...siehe auch den Fall Polanski.

Bei einem deutschen Staatsbürger mit festem Wohnsitz, ohne Vorstrafen und gewissen familiären Verpflichtungen hier, sähe die Sache sicherlich anders aus.


der Sabdi.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Themenersteller 
Marlensche
hat wohl schon mal einen überzeugenden Gedanken geäußert. Es ginge wohl darum, anhand der Kontaktanbahnung zumindest deutlich zu machen, dass beide Parteien grundsätzlich Neigungen haben, die auch eine einverständliche Variante des Geschehens denkbar erscheinen lassen...

Ist wohl eine der wenigen Möglichkeiten, die Darstellung der Dame in Frage zu stellen. Artet aber dennoch in einer Schlammschlacht aus, in der man seine gesamte Intimsphäre offen zugänglich machen muss. Was einen nicht mal davor schützt, dass das vermeintliche Opfer sagt, es habe an dem fraglichen Tag aber ausdrücklich kein Einverständnis vorgelegen und der Täter habe das auch nicht missverstehen können, als sie "Aufhören!" schrie...

Wahrscheinlich gibt es tatsächlich kaum eine Möglichkeit, das Risiko zu minimieren, außer den Damen keinen berechtigten Grund für Rachefeldzüge zu bieten und sich von labilen Frauen fern zu halten.
Ist natürlich für die Leute blöd, die es ganz gern haben, wenn das Gegenüber den einen oder anderen Bruch in der Persönlichkeit mit sich rumschleppt, statt einfach nur blauäugig-freudig das Leben zu genießen.
****ey Frau
48 Beiträge
Vermutlich ist so ein "Risiko" nie ganz auszuschließen, aber ich behaupte einfach mal, jemand der sich sein Selbstbewusstsein bewahrt hat, und/oder erwachsen genug ist um sich rational zu verhalten, ganz gleich ob Männlein oder Weiblein, schuldigt niemanden grundlos an.

Unsere Gesellschaft ist lange kein "Überleben des Stärksten" mehr, und so "flutschen" auch leicht wahnsinnig angehauchte Individuen durch die Evolution. Klingt komisch, ist aber so.

Der Mann ist, wie beinahe jedes männliche Tier, darauf ausgelegt sein Erbgut möglichst weit zu verbreiten, das steckt in den Genen und ist so programmiert.
Passiert dank Gummies zwar nur selten (in manchen bevölkerungsgruppen öfter als uns lieb ist :D), leibt aber trotzdem so programmiert.
Die Frau ist von jeher eher so ausgelegt, dass sie zwar auch alleine klarkäme (!), dennoch auf den Mann zwecks Schutz und Jagd angewiesen ist, was sich alleine im Körperbau von Natur aus schon begründet.

Nun ist es so gekommen dass menschliche Moralvorstellungen und der Einfluss der größten Sekte seit Menschengedenken (Auch "Christentum" genannt), die Menschen in das Schema der Monogamie pressen - was der Frau gelegen kommt, da sie so eine Art "festen Beschützer" hat.
Daher geht das frauliche Denken eher in eine "Der hat mir seine Gene gegeben, der bleibt bei mir", während beim Mann immernoch irgendwo das "Muss meine Gene weitestmöglich verteilen!" programmiert ist.


Fun Fact:
Auch bei Frauen ist fremdgehen "einprogrammiert" - an einem bestimmten Zeitpunkt im Zyklus der Frau schaut Frau sich öfter mal nach fremden Männern um - schließlich ist sie auf der einprogrammierten Suche nach dem bestmöglichen Genmix für den potentiellen Nachwuchs.
So wird zur Zeit der fruchtbaren Tage eher nach rauhen Kerlen gesucht, die starkes, kraftvolles Erbgut weitergeben können, während am Rest des Zyklus eher der "Softie"-Typ bevotzugt wird, der sich gut um Familie und Kinder kümmern kann *zwinker*
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