Schön kurz und knackig zusammengefasst, Foenig.
Ich mag noch anmerken, dass manche Strafen auch zuerst gute Strafen sein können, sie aber auch zu bösen Strafen mutieren können.
Ein Beispiel, das jetzt mal ganz bewusst eine "bequeme" Strafe beinhaltet und eins, bei dem ich mich auch besonders gut auskenne
:
Die Strafe besteht: Ab in die Zwangsjacke.
Wenn Sub auf die aber ja eh schon steht, ist das ... eine Belohnung? - Kann man so sehen, wird man wohl auch, wenn sie etwa eine Stunde sich drin wohlfühlt (die Posey-Zwangsjacken beispielsweise sind ja auch irre bequem.) und ein wenig auschillen konnte.
Muss sie sie jedoch fünf Stunden lang tragen, dann kann es schon einmal als eine Strafe wahrgenommen werden. Erst recht, wenn Essenszeit und damit ein Gefüttertwerdenmüssen damit einherkommt.
Wo die Grenze dann schon fließender wird, ist ein Tragen über Nacht: Manche werden es so auch mögen und eher als Belohnung empfinden, manche weniger und manche überhaupt nicht, erst recht wenn der Partner Spätaufsteher ist und damit die morgendliche Zeit ungeduscht und ohne den ersten Kaffee verbracht werden muss, Sub kann ihn sich ja schließlich nicht selbst machen
Und dann gibt's ja letztendlich die Option, sie übers ganze Wochenende (Samstagmorgen bis Sonntagnacht) tragen zu müssen.
Spätestens wenn Sub auf die Toilette muss, mutiert es zu einer "bösen" Strafe, ist der Stuhlgang doch nur noch mit demütigender Hilfe seitens Dom möglich: Schrittgurt entfernen, hinsetzen, wenn fertig saubermachen, Höschen wieder hoch, Schrittgurt wieder anbringen. Zudem wird mit steigender Zeit die Hilflosigkeit stärker spürbar, die Zeiten wann Sub etwas isst oder trinkt sind nicht mehr von Sub beeinflussbar, und: Ungeduscht bleibt Sub schließlich auch ...
Das nur mal als besonders scheinbar bequem wirkendes Einzelbeispiel.