Wie sagt man gerne? "Gleich und Gleich gesellt sich gern."
Da ist es dann doch völlig egal, ob es um eine Fußballleidenschaft, die Vorliebe auf dem Land zu leben oder z.B. Vegetarismus geht. Entscheidend ist, dass der andere in dem Punkt mit einem selbst kompatibel ist, der einem am Wichtigsten ist!
Sicher lässt sich drüber streiten, ob die Sexualität als einziges Kriterium zuerst fällt. Aber warum denn auch nicht? Jede andere Leidenschaft könnte es auch sein, und Sexualität gehört da nicht nur wie selbstverständlich dazu, sondern ist ja auch noch eins der wichtigsten Merkmale, warum ich mit jemandem zusammen bin.
Wenn es im Bett nicht läuft, dann überleben das die wenigsten Beziehungen. Und selbst in jenen darf man dann ja wohl auch fragen, ob es nicht eine Freundschaft/Seelenverwandtschaft ist und nicht mehr.
BDSM klingt plakativ, ist es aber eigentlich gar nicht. Es sagt nur aus, dass man einen Begriff für die eigene Sexualität gefunden hat und mehr nicht. Zufällig auch noch einer, den viele andere auch für sich gefunden haben, und so steigt die Wahrscheinlichkeit auch, dass sich dann die Richtigen füreinander finden.
Das Angesprochene "wie in den 50ern leben" gehört da übrigens auch dazu! Der Unterschied des Rollenverhaltens von damals und heute ist, dass Frau es nicht tut weil sie es tun muss, sondern tut weil sie so leben will. Und genau dann ist das auch in Ordnung so!
Wenn man höhere Ansprüche an die Kompatibilität des anderen in einem für einen selbst wichtigen Punkt herrschen, dauert die Suche natürlich auch länger. Wenn man Pech hat findet man die andere Person nie. (Weswegen die Ansprüche irgendwann dann ja doch fallen, wenn man einer Person begegnet, die einem in vielen anderen einem auch wichtigen Dingen ähnlich ist )
Das ist dann halt das Päckchen, das diejenigen dann mit sich rumtragen müssen.
Da ist es dann doch völlig egal, ob es um eine Fußballleidenschaft, die Vorliebe auf dem Land zu leben oder z.B. Vegetarismus geht. Entscheidend ist, dass der andere in dem Punkt mit einem selbst kompatibel ist, der einem am Wichtigsten ist!
Sicher lässt sich drüber streiten, ob die Sexualität als einziges Kriterium zuerst fällt. Aber warum denn auch nicht? Jede andere Leidenschaft könnte es auch sein, und Sexualität gehört da nicht nur wie selbstverständlich dazu, sondern ist ja auch noch eins der wichtigsten Merkmale, warum ich mit jemandem zusammen bin.
Wenn es im Bett nicht läuft, dann überleben das die wenigsten Beziehungen. Und selbst in jenen darf man dann ja wohl auch fragen, ob es nicht eine Freundschaft/Seelenverwandtschaft ist und nicht mehr.
BDSM klingt plakativ, ist es aber eigentlich gar nicht. Es sagt nur aus, dass man einen Begriff für die eigene Sexualität gefunden hat und mehr nicht. Zufällig auch noch einer, den viele andere auch für sich gefunden haben, und so steigt die Wahrscheinlichkeit auch, dass sich dann die Richtigen füreinander finden.
Das Angesprochene "wie in den 50ern leben" gehört da übrigens auch dazu! Der Unterschied des Rollenverhaltens von damals und heute ist, dass Frau es nicht tut weil sie es tun muss, sondern tut weil sie so leben will. Und genau dann ist das auch in Ordnung so!
Wenn man höhere Ansprüche an die Kompatibilität des anderen in einem für einen selbst wichtigen Punkt herrschen, dauert die Suche natürlich auch länger. Wenn man Pech hat findet man die andere Person nie. (Weswegen die Ansprüche irgendwann dann ja doch fallen, wenn man einer Person begegnet, die einem in vielen anderen einem auch wichtigen Dingen ähnlich ist )
Das ist dann halt das Päckchen, das diejenigen dann mit sich rumtragen müssen.