Ein MANN ist gut im Bett,was versteht Frau darunte ?

Die Frage lautete: Wann findet eine Frau einen Mann gut.
Na klar findet sie IHN gut, wenn SIE sich fallen lassen kann und einfach nur genießen kann.
Anders herum findet ER SIE doch auch gut, wenn ER sich "nur" fallen lassen darf.

Wo ist also das Problem?

Wie schon vorher gesagt wurde: Wenn beide auf ihre Kosten kommen ist es ok. Dann ist MANN/FRAU gut im Bett!

Nee, is ja kein Problem, soll ja jeder handhaben wie er/sie mag.. aber das erscheint mir ein bisschen langweilig, zumindest würde ich mich höllisch langweilen wenn ich immer nur "bedient" werden würde und so eine frau nicht als "gut" sondern eher als "erstickend" bewerten^^°

Wenn beide einen effektiven Weg aus geben und nehmen finden ist es das eine aber nur zurücklehnen und sich beackern lassen... das soll gut sein? Klar, mal kann das toll sein aber permanent... oy wei, wenn ne Frau denkt der Mann sei dann gut im Bett wenn er ihr in sexueller Hinsicht den Arsch nachträgt dann darf sie sich nicht wundern wenn sie als schlecht im bett bewertet wird, was ihn demotiviert und dafür sorgt sich zurückzunehmen oder gar nur um sich zu kümmern.... dann is er plötzlich "schlecht" im Bett und man hat den Salat... das hätte man mit sextoys einfacher haben können

Und nur nebenbei... um sich fallen lassen zu können muss man nicht passiv sein und vor allem, es nicht bleiben ,

aber nun denn... wayne... just my two cent

"Fallen lassen" bedeutet ja nicht, daß der Mann die ganze "Arbeit"macht.
Ich verstehe darunter, daß sich jeder einfach total öffnen u. hingeben kann. Ob das nun aus geben oder mal nur aus nehmen besteht, ist doch egal, solange es beiden Spaß macht u. jeder es geniesst.

LG, Sonnenblume1118

Vollkommen richtig, aber leider, wenn man sich nur mal so manches Posting durchliest und darüber hinaus weiter Informiert etc., merkt man doch recht schnell... für viele heißt es, fallen lassen geht nur dann zufriedenstellend bzw. effektiv wenn man(n) die Verantwortung abnimmt, was wieder passivität seitens der Frau impliziert... wer den anderen aufs bett schupst und "nimmt" ist verantwortlich...^^°

Ich steck ja nicht alle in eine Schublade, beim besten willen nicht .
Es is nur bezeichnend das so oft "von vorn bis hinten bedienen lassen" und "nichts machen" ausgesagt werden und ich kann mir nicht vorstellen das das Essen besser schmeckt wenn man es vorgekaut bekommt... matschiger brei geht leicht runter aber lecker is was anderes

Ein Mann ist für mich dann gut im Bett wenn ich hinterher da liege und denke:Wow!!!

Ich will zu müde sein um aufzustehen und mir eine zu rauchen, zu erfüllt und zu schlapp um noch großartig über eine zweite Runde nachzudenken.

Ob hart oder zärtlich, ob gebend oder nehmend ist mir dabei völlig gleichgültig wenn am Ende dieser Effekt dabei heraus kommt.

Dann war es nämlich einfach Großartig!

da mus ich meine vorgängerin recht geben,bei mir ist es,wenn ich es richtig geil fand,fang ich an zu weinen..lächel

schau Dir mal die beiden letzten Beiträge an....

Fallen lassen, kann doch auch bedeuten, daß ich mit meinem Partner machen kann, was ich will. Solange das gegenseitig Vertrauen stimmt.....
Wenn ein Mann sich mir gegenüber total öffnen kann, ist er für mich "gut im Bett".

LG,

Um einmal aus meiner, weiblichen, Erfahrung zu schreiben: Ich bleibe nie nur passiv. Irgendwann WILL ich meinen Mann verwöhnen. Das heißt, das Spiel wird einfach umgekehrt.

Aber solange er mich verwöhnt liebe ich es, einfach still zu genießen.

Wie gesagt, dass heißt aber nicht, dass er sich den ganzen Abend an mir "abrackern" muss, ohne selbst auf seine Kosten zu kommen. Und ich glaube schon, dass es meinen Geschlechtsgenossinen im Grunde auch so geht!

Es gibt wohl nicht DEN guten Liebhaber für jeden Geschmack.

Im Umkehrschluss mag es zwar Schussel geben, die für keinen weiblichen Geschmack ein guter Liebhaber sind; das will ich nicht ausschließen. Aber für überraschend viele Töpfe gibt es auch den passenden Deckel. Was für die eine Frau ein egoistischer Rammler ist, kann für die nächste ein leidenschaftlicher, dominanter Liebhaber sein.

Frauen sind da doch sehr individuell. Die eine braucht ein langes Vorspiel, die nächste schläft dabei ein, weil sie lieber deftig rangenommen wird und/oder sich nicht richtig begehrt fühlt, wenn der Mann zu zaghaft herangeht.

Die Eine kommt praktisch nur "von außen" zum Orgasmus, die Andere vaginal.

Dann gibt's noch sexuell dominante und devote Frauen - oder solche, die mal dies und mal das sind; die brauchen dann einen Mann, der diesbezüglich flexibel ist - oder halt zwei verschiedene Männer, weil sie nicht zu ein und derselben Person dominant und devot sein können.

Dominant und devot ist wiederum nicht zu verwechseln mit aktiv und passiv.

Dominant/Devot und aktiv/passiv sind auch zwei paar schuh, dennoch tangieren sie sich zwangsläufig... wird zumindest schwer Dominant zu sein wenn man passiv aggiert, Dominanz setzt nunmahl eine gewisse Aktivität voraus, wohingegen Devotion ein schwung Passivität benötigt... das man den devoten zur aktivität "zingt" und daraufhin als dominanter eher passiv aggiert ist ja wieder was anders^^

@*******lume
Äh... ich sagte doch auch nicht das es bei allen so ist, nur das man bei vielen das posting dahingehend umtexten könnte und dennoch die gleiche Aussage zurückbleiben würde.... wäre ja auch schlimm wenn ALLE gleich denken würden, finde es schön das viele Frauen so langsam die anerzogene pasivität und scham etc. von sich weisen und sex als ein schönes, versautes und aufregendes geben und nehmen ansehen... aber nunmahl nicht alle.
Zudem, auch wenn ich dafür gleich gelüncht werde, oftmals erzählen Frauen auch sie seien besonders aktiv und kreativ, um sich gut in Szene zu setzen...denn mal ehrlich "ich leg mich hin und lass den Kerl ackern" ist nichts was einen im besten licht Darstellt
Männer prahlen udn schönigen ihre Schwanzgröße und Frauen ihr verhalten in sachen Sex... nicht alle aber doch viele, is schade aber is nunmahl so

Klar, ich meinte das ja im Sinne von "Dienen und dienen lassen". Allerdings wird ein Dominanter, der sich immer nur faul zurücklehnt, auch schnell seine Autorität und seine Attraktivität verlieren. Er muss schon ab und zu zeigen, dass er sich durchsetzen kann.

Aber auch Devote, die im strengen Sinn immer passiv bleiben, werden schnell uninteressant. Die könnten ja dann nicht mal beherzt blasen (bzw. lecken, gibt ja auch devote Jungs).

Na da sind wir dann ja einer Meinung^^

Wobei mich deine Klammer ja auf eine Frage bringt... kann ein devoter bzw. sehr passiver Kerl, für die "normale" Frau, gut im Bett sein?*kopfkratz*

Passive Kerle sind bei Frauen allgemein wohl wirklich nicht gefragt, weil Frauen eben schlecht einen gänzlich passiven Partner "benutzen" können. Klar, sie können Männer mit dem Strap-On ficken, aber davon hat ja die Frau rein körperlich nichts.

Aber devote Männer, die bereit sind, sich ins Zeug zu legen - warum sollten die bei dominanten Frauen nicht gefragt sein?

Mein Fall wär's nicht, weil ich (w) selber devot bin, aber wie gesagt: Nicht für alle, aber für viele Töpfe gibt es einen Deckel.

Ich denke auch, dass auch die dominanteste Frau spätestens beim gewünschten GV einen völlig passiven Mann von der Bettkante schubst.

Also gänzlich passiv ist doch hoffentlich Keiner. Ein bißchen Eigeninitiative und Mitarbeiten ist doch hoffentlich für alle Parteien selbstverständlich?

das stimmt allerdings,sonst kann man sich ja gleich n brett ins bett legen...löl

Ein Mann ist gut im Bett in meinen Augen wenn er weiß wie er mit seinem Rüssel umzugehen hat und nicht nur sinnloses rein raus geschiebe.... Grüße

ein mann is auch gut im bett,wenn er weiss wir er eine frau gut befriedigen kann aber umgedreht genauso

Jepp da gebe ich dir auch vollkommen recht nur wissen das sehr viele Männer nicht und denken nur an sich...

hm lach,so einen hatte ich auch schon gehabt,bis ich den spies mal rumgedreht habe und nur an mich gedacht hatte. der typ fand das gar nicht gut.

Ich denke es ist wichtig nicht nur auf sich selbst zu achten, sprich nicht nur auf seinen eigenen Orgasmus aus zu sein!
Wenn man auch, mindestens genauso viel an seinen Partner denkt,
dann kann nix schief gehen =)

Ich denke da hat jeder eine andere Meinung zu aber bitte:

Ausdauer-> nicht wichtig wenn sonst alles gut ist
Ideen-> Ich finde nix schlimmer als Anweisungen oder dauerndes rumgeturne und manche (wahrscheinlich wohl überlegte) Sätze währeddessen sind auch nicht so meins.
Länge-> Klar, man will ja merken was er tut, aber lieber kürzer als zu lang. Dann tuts nämlich weh.

Ansonsten ist für mich guter Sex, wenn ein Mann von Anfang an verdammt nahe dran an meinen Vorlieben ist, sich fallen lassen und auch mal lachen kann und weiß was er will. Das ist selten aber nicht unmöglich, versprochen;)
Wichtig ist mir auch die Kommunikation. Da höre ich lieber beim BJ, dass ich langsamer o.ä. machen soll, als hinterher wenn alles vorbei ist. Dann lieber gleich;)

Lg Julia

man sollte spass am sex haben und vorallem vertrauen sollte man zum mann bzw zur frau haben. ich glaub ,wenn das nicht gegeben ist,ist weder der mann noch die frau gut im bett.

grus stine

wen man auf ihrw bedürfnisse eingeht und mal sein eigenes Ego ausschaltet!