Ist es noch Liebe?

So einen kannte ich auch mal, der wollte Beruflich viel erreichen, war ehrenamtlich in Vereinen tätig, auch als Vereinsvorstand, war Gemeinderat und merkte nicht einmal, das er seine Frau und die Familie vernachlässigte.

Erst als meine Frau zu mir sagte: Das Leben geht an ihr vorbei, kam bei mir ein Umdenken.

Wir nahmen und nehmen uns mehr Zeit für uns und ich glaube, das unsere Liebe inzwischen stärker ist, als vor 32 Jahren.

@****ett


Schlechter muss und darf es nicht sein. Vielleicht ist es einfach nur 'anders' und ihr habt euch unterschiedlich stark entwickelt; er mehr, du weniger?

Allerdings scheint mir in der Tat deine Situation etwas verzwickt zu sein. Wie reagiert er, wenn du ihn dir einfach schnappst und etwas mit ihm unternimmst? Ich kann das nur von uns beurteilen, aber mein Mann (auch ein Workaholic) hätte abends unter der Woche nie von sich aus den Vorschlag gemacht, was zu unternehmen, weil er müde/abgespannt/gestresst von der Arbeit war. Hin und wieder habe ich einfach Kinokarten gekauft oder ihn liebevoll genötigt, spazieren zu gehen oder irgendwo hinzufahren und hinterher fand er es dann immer nett. Er sagt, er braucht immer irgendwo einen Motivator, der ihn antreibt.

wow, mein lieblingsdichter ...

hab' das buch "Das Auge des Propheten" von ihm ... aus dem z.b. folgendes stammt:


war es vielleicht das, was du gesucht hattest ??

Ja man kann vieles unternehmen um eine Liebe zuhalten , ich habs von 22 Jh. die letzten 2 Jahre gemacht , aber leider siegt nicht immer die Liebe.
Klar sollte man alles versuchen , denn wer gibt sie schon gerne auf , aber es kommt auch drauf an , wollen es beide .
Wenn man den Partner aber immer unter Druck setzt , vor vollendete Tatsachen setzt ( Kinokarten ect. ) kann das auch nach hinten losgehen. Jeder entwickelt sich mehr oder weniger weiter , jeder hat eine gewissen Vorstellung vom Leben .
Das heißt auch von seiner wenigen Freizeit die einem heute bleibt !
Reden muss man miteinander , das ist das allererste was zählt.
Wenn man darüber nicht mehr reden kann , dann wirds schwer.
Wenn beide es wollen , dann auf , sag ich jedem . wenn aber nur einer will , sich redlich Mühe gibt und der andere nicht , dann würde ich schon überlegen !
Kämpfen kann sich lohnen , aber leider , wie man bei mir sieht , nicht immer !

manche erzählungen hier sind einfach wunderschön...die echte-real-life-romantik^^
möchte sowas auch iwann mal erleben, aber bis jetz bin ich noch etwas zu jung

liebe grüße und alles gute
die shyne

... jeden Tag neu.

Liebe als Gefühl ist entweder vorhanden oder nicht. Wenn das Gefühl des Verliebtseins vorbei ist (die Symptome sind vielfältig und für ein Jedermann/-frau anders definiert), dann geht das "Verliebtsein" entweder über in die wahre Liebe oder aber in das Gefühl der Gewohnheit.

Ich habe für mich festgestellt, daß sich bei mir das Gefühl "der wahren Liebe" eingestellt hat. Ich finde, die schlimmste Antwort auf die Frage " Schatz, liebst Du mich .... ?" wäre/ist "Ich habe mich an Dich gewöhnt... !"

Liebe darf niemals nur Gewohnheit werden. Es sind zwar manchmal oder auch meistens nur Kleinigkeiten, die das Gefühl "LIEBE" ausmachen. Wenn ein Partner feststellt, daß diese Signale nur aus Gewohnheit entstehen, dann ist die LIEBE in einer Sackgasse. Und aus dieser Sackgasse wieder heruaszufinden ist sehr sehr schwer.

Wir sind jetzt seit `97 verheiratet. Für mich (m) ist jeder Tag seitdem ein Geschenk gewesen. Ich für meinen Teil habe in dieser Zeit natürlich auch Fehler gemacht, habe aber meinen Grundgedanken in die Werte unserer Beziehung niemals verloren. Ich mußte auch eine kurze Zeit lang um meine/unsere Liebe kämpfen, bin dadurch ca. 2 Monate durch die Hölle gegangen, mit dem Endeffekt, unsere Liebe nicht neu zu entdecken, aber neu zu definieren.

LG
der m von hexenpower

...an diesem deinem Punkt standen wir auch vor nicht all zu langer Zeit.

Ratschläge kann ich dir keine geben. Nur soviel, wir haben uns durchgebissen und stehen nun besser da als vorher

Geholfen hat uns vor allem die Einsicht das wir, da wir zusammen schon fast 20 Jahre hinter uns haben und noch ca. 30 vor uns, es egal ist wenn dann mal ein Jahr scheiße läuft.
Ein bis zwei schlechte Jahre bei insgesamt 50 sind, denken wir, ein annehmbarer Schnitt.

Sehr hilfreich dabei war auch die Aussage unseres Hausarztes der den Streß mitbekam, der da meinte :

"Ihr Lieben ich bin zum vierten mal verheiratet und kann euch sagen beißt euch lieber durch, besser wird es nicht. Ändert euch lieber selbst statt den Partner, denn mit diesem kommen irgendwann die selben Probleme"

Wir hoffen es hilft ein wenig

Liebe Grüße aus der Pfalz

Liebe definiert sich...
... jeden Tag neu.

Liebe als Gefühl ist entweder vorhanden oder nicht. Wenn das Gefühl des Verliebtseins vorbei ist (die Symptome sind vielfältig und für ein Jedermann/-frau anders definiert), dann geht das "Verliebtsein" entweder über in die wahre Liebe oder aber in das Gefühl der Gewohnheit.

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stimmt ......nur manche kennen das gefühl nicht und denken wenn sie nicht mehr verliebt sind , daß dann alles weg ist ...

und wenden sich dann lieber anderen zu um das da zu finden ...

nur ein Dank für die vielen schönen, guten, hilfreichen und Denkanstöße gebenden Antworten hier.

Thomas,
stiller Mitleser

... dieses Gefühl - beschreiben wir es mal mit dem "Schmetterlinge-im-Bauch"-Gefühl - geht ja irgendwann vorbei. Meistens jedenfalls. Habe ich mir sagen lassen.

Wenn jetzt ein Part aus der Verbindung dieses Gefühl vermißt, dann ist das schon der Beginn, wo aus dem Verliebtsein die Gewohnheit herausresultiert.

Das spannende an einer Beziehung wäre jetzt, dem anderen Part zu zeigen oder zu sagen, daß dieses Gefühl nachläßt bzw. weg ist. Wer das kann, hat klar den Vorteil auf seiner Seite, denn der Gegenüber sollte/muß jetzt reagieren. Reagiert der Gegenüber nicht, oder besser gesagt negativ, dann entwickelt sich Gewohnheit (mit dem bekannten neagtiven Aspekt). Reagiert er doch, dann kann die wahre Liebe daraus entstehen.

Ich spreche jetzt mal für mich: Wir sind schon längere Zeit verheiratet. Wir haben Kinder. Wir haben einen Job. Wir haben ein Auto. Wir haben ein hübsches Heim. Wir haben einiges, was andere als Luxusgüter bezeichnen würden. Relativ gewöhnlich halt.

Aber ich schaffe es jeden Tag auf's Neue, meiner Frau ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Und ich werd' total kirre, wenn das passiert, denn Liebe beginnt immer mit einem Lächeln...

LG
der m von hexenpower

Das ist gut geschrieben und ich sehe das genauso.

Da braucht man sich auch wirklich nichts vormachen und es ist auch normal, das man nach dem 1000 Mal des gleichen Erlebnisses, die Spannung, Aufregung verliert. Da geht das "Schmetterlinge-im-Bauch"-Gefühl schon mal abhanden.

Ich nehme immer ein einfaches Beispiel, früher war Platz in der kleinsten Hütte, da wurde es im Auto nicht zu eng und in der Dusche war Platz für zwei, usw. Über die Jahre verliert man da was. Auto? wir? hier?, nö viel zu eng, viel zu unbequem, da leg ich mich lieber ins gemütliche Bett.

Warum nicht?

Ein Beispiel:
Wir waren im Februar im Skiurlaub und an einem Tag haben wir eine Schneewanderung gemacht. Es war grau (total bewölkt) leichter Schneefall und ziemlich kalt und nass. An der Bergstation sah ich ein Schild, Schlitten zu vermieten. Ich spontan zu meiner Frau, komm lass uns ins Tal rodeln. Fragende Augen und ein leichtes wir? jetzt? Ich keine Antwort abgewartet, umgedreht, Schlitten geholt und los ging es. 8 km Abfahrt. Zwei "alte Hasen" auf einem Schlitten. Es war eine Riesengaudi, ich habe lange nicht mehr so viel und so laut gelacht. Wir waren ausgelassen wie die Kinder, danach noch in einer urigen Hütte eingekehrt, aufgewärmt und gestärkt. Das war ein wunderbarer, lustiger, schöner, "Scheißwetter" Tag.
Ganz simpel, ganz einfach, nichts dramatisches! Aber ..... effektiv. Ich freue mich auf die nächsten schönen, spontanen, albernen Momente.
Gruß Hexer

einer der besten threads, den ich je gelesen habe ...
auch wenn er noch jung ist ...
bleibt nur zu hoffen, das er auch so klasse bleibt ...

da stimmen wir dir ausnahmesweise gern zu !

schon gestern ist auch aufgefallen, wieviele leute hier doch eigentlich noch an der klassischen beziehung festhalten und zu kämpfen bereit sind. es scheint doch noch nicht wirklich unmodern zu sein und tut auch richtig gut.

auch die menschen die hier zugegeben haben, daß sie dann irgendwann aufgaben wissen, daß auch in der neuen partnerschaft alltag einzieht und mglw. durch den partnerwechsel nicht wirklich was gewonnen wurde und wenn, dann doch nur anfänglich und solange die liebe tatsächlich strohfeuer-qualität hat.
oder sehen wir das falsch?

... ich habe letztens ein sehr schönes Buch von Elke Heidenreich gelesen. Der Titel ist: Alte Liebe

Dort sind genau deine Themen verwurstet, sehr zeitnah und passend. Vielleicht gibt es dir/ euch neue Denkanstösse.

Schwanzlose

Genau das meine ich. Es muß doch gar nix großartiges sein... Einfach mal was überraschendes tun... einfach mal seinen Partner mit etwas ganz profanem, was man sonst evtl. nie machen würde, herausfordern. Dies sind die kleinen, aber feinen Sachen, die m.E. eine Liebe ausmachen. Da spielt es keine Rolle, wie lange man sich bereits kennt (oder glaubt, zu kennen).

Meine Hübsche gibt mir jeden Tag irgendeine Gelegenheit, an die ich mich irgendwann erinnere. Und dann eine kleine Geste... Das reicht schon. Zumindest bei uns.

@****un: Wer nicht bereit ist, um eine Partnerschaft/Beziehung/Ehe zu kämpfen, der hat den Sinn des Lebens nicht verstanden. Sicherlich kann man "Partner-Hopping" betreiben. Aber irgendwann muß und will doch auch eine Springerseele mal zur Ruhe kommen... Man sollte bis dahin das Selbstwertgefühl nicht verloren haben. Denn nur mit dem entsprechenden Selbstwertgefühl kann ich mich selber und auch meinem Partner das geben, was man sich doch allg. wünscht: eine gewisse Ruhe, Geborgenheit, Sicherheit. Und trotzdem die spannenden Momente gemeinsam geniessen...

LG
der m von hexenpower

danke genauso sehen wir das auch. angekommen sein ist die devise!

... und wie bringt man das jetzt dem "Jungen/Jüngeren Volk" bei, ohne daß diese sich jetzt wieder mißverstanden oder auf den Schlips getreten fühlen ??

... In einem Forum, wie diesem hier !! Man sollte nicht immer nur Bla-Bla verfassen. Klar - gehört zur allg. Entspannung und Erheiterung auch dazu, aber eine sinnvolle Diskussion kommt hier manchmal etwas kurz...

LG
der m von hexenpower

wir können es nur unseren eigenen kindern vorleben.

alle anderen müssen es entweder von ihren eltern lernen oder irgendwie ihr leben klarkriegen.

diese bereitschaft ist oft einseitig, sprich, einer von beiden nimmt jeglichen kampf auf, doch der andere lässt den "kämpfer" gegen windmühlen reiten ...
so isses mir leider bisher immer passiert ... ich war stets "don quichotte" ...

armer black.. wollen jetzt immer nur lieb zu dir sein ! ernstgemeint !

Manchmal jedoch reicht auch die Liebe nicht - es muss einfach beides sein, Liebe und der Wunsch auf den anderen einzugehen, sich auszutauschen und gemeinsam auf der gleichen Wellenlänge zu agieren.

Wenn ich zurückschaue auf meine nach 18 Jahren gescheiterte Ehe - sehe ich zwei Menschen die sich im Grundegenommen geliebt haben, die sich aber nicht gegenseitig auf die richtige Art die Liebe zeigen konnten.

Trotz Liebe auf beiden Seiten, sind beide mit dem Gefühl durchs Leben gegangen keine Liebe gezeigt zu bekommen.
Die Erwartungen waren schlichtweg anders.
Brauchte ich Anerkennung und Zärtlichkeit um die Liebe zu spüren, war es für ihn wichtig die Terasse nach Feierabend zu streichen -schön zu machen als "Liebesbeweis".

Erwartet er eine blitzblanke Küche als Zeichen meiner Liebe, wollte ich ihn mit etwas schönem nur für Ihn überraschen.

Als unser erstes Kind geboren wurde war sein Verhalten mir gegenüber wenig emotional, eher fiel der Hinweis darauf, das das doch was normals sei und millionen Kinder täglich geboren werden. Interessant wie der Wurf seiner Hündin damals wo er dabei war.
Dass er auf der Feier in der Kneipe den ganzen Abend nur geschwärmt hat, Tränen in den Augen hatte - war nicht das was ich gebraucht habe - auch weil es mir Fremde erzählt haben.

Sein großer Stolz auf mich, da ich als Laie dem Verein eine wirklich gelungene Homepage gebastelt habe kam nicht bei mir an - der wurde anderen gezeigt! Man hat mir davon berichtet, wie er vor Stolz platzt...ich kannte nur die Seite des Mannes, der mir schlimme Vorhaltungen machte, weil ich so lange am PC gesessen habe.
Die Liste ist unendlich fort zu setzen.

Meine Bemühungen liefen bei ihm genau so ins leere - Gesprächen hierüber hat er sich immer entzogen - entweder es läuft, dann braucht man nicht reden, oder es läuft nicht, dann gibt es nichts mehr zu reden.......

Wir haben uns beide dabei fast kaputt gemacht, und meine Entscheidung zur Trennung trotz vieler Gefühle auf beiden Seiten, war die beste Entscheidung die ich habe treffen können - leider vele Jahre zu spät!

Auf Seite 1 schreibt bigmami wie es bei Ihnen war - und ich freue mich riesig, dass es bei euch beiden so ganz anders aus gegangen ist als bei mir liebe Jutta.
Unsere Geschichten waren sich sehr ähnlich in vielen Teilen - und hier im Thread sieht man das Ergebnis beider Möglichkeiten. Die beiden haben geredet und waren willens den anderen auch zu verstehen dabei - ein wunderbares Ergebnis war der Lohn dafür!

Das ist natürlich, ebenso richtig. Bei all unserer Euphorie und bei all meinem Erzählen, ist es richtig das es passen muss.

Denn wie @********ther schreibt, kämpft und arbeitet man nicht auf Dauer alleine an der Liebe. Das geht natürlich nur, wenn beide es können und auch wollen. Da hängen natürlich auch viele Faktoren zusammen, Erziehung, Emotionen, Gefühle, Wertigkeiten, Vorstellung vom Leben usw.

Deshalb, sehe und fühle ich das heute ja anders, ich / wir haben beide gesucht und uns gefunden. Es heißt aber auch lernen, verändern und entdecken (sich neu entdecken). Sicher kann ich den Pesimisten nicht komplett rumdrehen oder einen Emotionslosen Menschen zum großen Gefühlsmenschen umerziehen. Aber ein klein wenig geht es doch.
Früher spielten auch ganz andere Faktoren eine Rolle, da war es eher das: Kinder großziehen, Arbeiten gehen, Haus, Auto und Urlaub usw.
Unsere "armen" Expartner würden uns heute nicht wiedererkennen und das sind dann die Momente, wo die Ex sich beschwert, das hat er früher bei mir nie gemacht.
Heute es ist dadurch in manchen Bereichen allerdings schwieriger. Ich bin z. B. heute viel emotionaler, manchmal leicht eingeschnappt, anspruchsvoller und reagiere auf kleine Dinge, zu schnell. Das hat aber dann auch wieder damit zu tun, das man Angst hat, das Gut zu verlieren, das Besondere zu verlieren und wieder in den öden Alltag abzurutschen.
Gruß Hexer

Man muss seinen Partner natürlich kennen und um seine Verhaltensweisen wissen.

Ich weiß ja von vorneherein, dass mein Mann gerne was mit mir unternimmt, aber von sich aus zu abgespannt ist, um irgendwas zu organisieren. Manchmal ist er auch einfach ein bißchen faul. Jedenfalls freut er sich darüber, wenn ich was organisiere, weil er erst jemand anderen braucht, der ihn antreibt. Er revanchiert sich dann bei passender Gelegenheit auf seine Art und Weise.

Ansonsten muss man ihn ja nicht jeden Abend "überraschen". Ich hätte auch keine Lust, jeden Werktag nach der Arbeit noch was zu unternehmen, man braucht definitiv auch ruhige Tage, wo man einfach nichtstut, gammelt, Musik hört, fern schaut... was weiß ich.
Man kann es mal austesten und dann merkt man ja, wie er auf solche festgesetzten Überraschungen reagiert.

Das Problem bei der TE scheint aber eben das hohe Arbeitspensum ihres Mannes zu sein und sein Nichtwille (oder Nichtkönnen), in seiner Freizeit dann große Unternehmungen durchzuführen.

Deshalb fragte ich ja, was passiert, wenn man ihn einfach mal mit einer festgesetzten Überraschung beglückt. Beispielsweise irgendwo mal ein uriges Dinner organisiert oder sonstwas. Er kann ruhig meckern, tut meiner am Anfang auch immer, abser sobald man aus der stickigen Bude raus ist, geht's einem doch meistens viel besser und wenn man nach Hause kommt, hat man das Gefühl etwas erlebt zu haben und den Tag nicht nur so dahinstreichen zu lassen.

ich bin ganz und garnicht arm ...
deswegen brauch' ich auch kein mitleid ...