Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4134 Mitglieder
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1184 Mitglieder
zum Thema
"Braucht" ihr eine Beziehung?749
Ich bin meine erste feste Beziehung mit 22 jahren eingegangen.
zum Thema
Beziehung beendet - Freunde bleiben ... geht das?358
Mich würde mal interessieren wie es bei Euch so ist mit einer…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ist es noch Liebe?

Ist es noch Liebe?
Hallo an alle Langzeitbeziehungen!

Uns beschäftigt sein Monaten die Frage, ob wir uns noch genug lieben, um an unserer Beziehung festzuhalten.
In fast schon regelmäßigen Abständen kommen diese Diskussionen immer wieder auf. Wir finden aber beide keine Lösung. Die Gespräche verlaufen immer ins Leere.

Wie kann man Liebe von Gewohnheit und Alltag unterscheiden. Hat man sich im Laufe der Jahre so aneinander gewöhnt, daß man es wirklich nicht mehr sagen kann?
Es ist nicht so, daß wir uns nicht mehr verstehen. Ich würde sogar sagen, wir lieben uns noch, hängen aneinander, aber eher als Freunde. Das reicht mir aber nicht. Vielleicht hänge ich auch einer Wunschvorstellung nach, aber ich will nicht glauben, daß das jetzt alles ist. Mir fehlt einfach das Gefühl geliebt zu werden. Und das kann doch nicht richtig sein. Oder?

Für eine Trennung fehlt mir irgendwie der Mut. Es könnte ja der Fehler meines Lebens sein. *traurig*
Außerdem weiß ich nicht, wie ich mit dem Alleinsein klar komme.

Mir läßt es aber keine Ruhe, das es ein Fehler sein könnte nicht einen Neuanfang zu wagen.

Deshalb die Frage: Ist es noch Liebe?????

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen mitteilt.

*danke*
es ist schwierig
es kurz zu halten. Ich habe zwei lange, 17 und 15 Jahre, Beziehungen hinter mir und ich weiß jetzt....mit ü 50, das ich beide viel zu lange gelebt habe. In der 1. Ehe waren es die Kinder, die von den eigentlichen Problemen bequem abgelenkt haben. In der 2. die Gewohnheit, schwierige Situationen, die man gemeinsam besser bewältigt....dachte ich. Bei uns gab es keinen Streit....alles harmonisch. Eigentlich führten wir ein perfektes Leben....nur ist unsere Liebe dabei auf der Strecke geblieben. Erst als mein Mann sich in eine andere verliebt hat, haben wir es gemerkt. Wir haben die ersten Tage zusammen geheult und ich hatte sehr große Angst vor dem Alleinleben.
Das aber genau 4 Wochen, dann nämlich fing ich an, mein neues Leben zu genießen. Jetzt...nach 2,5 Jahren kann ich dir nur sagen....es ging mir schon lange nicht mehr so gut. Ich habe viele neue Seiten an mir entdeckt...auch sexuell....habe den besten Sex meines Lebens. Klar möchte ich mich noch einmal verlieben.....aber richtig und ohne Kompromisse....es muss einfach alles stimmen.
Was ich dir sagen will...ich habe viele wertvolle Jahre verloren, in denen ich in einer halbherzigen Ehe lebte....mach nicht den gleichen Fehler. Dafür ist das Leben zu kurz und viel zu schön.

Doch ein bisschen länger geworden.....wünsch dir die Kraft, die richtige Entscheidung zu treffen
*******_Art Frau
428 Beiträge
Ich bin ja im Allgemeinen gegen Trennungen in schwierigen Situationen, vielleicht weil ich immer für meine Beziehungen gekämpft habe, also wirklich ehrlich gekämpft mit entsprechendem Optimismus.

Mein Mann und ich sind 10 Jahre zusammen. Es ist nicht ganz so lange wie bei anderen von euch, aber auch nach einer Dekade (eigentlich schon früher) kam und kommt der Gedanke, dass alles nur noch Routine ist und was die Beziehung, in meinem Fall auch Ehe, noch von einer Freundschaft unterscheidet.

Vor ein paar Jahren habe ich meinem Mann noch vorgeworfen, dass er gar nicht mehr so verliebt sei wie am Anfang, was er direkt zugab, weil er jetzt nämlich ein viel tieferes Empfinden hätte, was weit über die anfängliche Verliebtheit hinausginge. Da unterschieden sich mal wieder die weiblichen und die männlichen Geister. Ich hätte gerne einen Beweis gehabt, nicht in materieller Form (dafür ist er sowieso zu wenig Romantiker), sondern durch sein Verhalten, aber den gab es nicht, jedenfalls nicht dann, wenn ich es gerne gewollt oder erwartet hätte. Dafür habe ich gelernt, sein zwischenmenschliches Verhalten anders zu deuten, auch mal die kleinen Dinge zu sehen, die ich vorher nicht bemerkt habe, die ihm schwerfallen, die aber trotzdem kommen. Aus Liebe. Mittlerweile bin ich selbst so weit, dass ich gar nicht so oft über Liebe nachdenke. Wir sind verheiratet, wir sind zufrieden - das ist wichtiger, als ständiges Streben nach Glück. Unser Alltag läuft auch oft routinemäßig ab, aber das muss nichts Schlechtes bedeuten, wenn man nach Jahren ein eingespieltes Team ist. Es sind die Kleinigkeiten zwischendurch, die besonderen Sachen, die unsere Ehe von einer Freundschaft unterscheiden, das weiß ich jetzt.

Die Sache mit dem Neuanfang ist immer spannend und würde fast meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er zunächst auch befrieidgend verläuft und den gewünschten Erfolg bringt. Nur kommt dann meistens nach einem halben oder einem Jahr spätestens der Katzenjammer, wenn auch das Neue wieder zur Routine geworden ist.

Wieviel Beweis mehr muss man denn bekommen, um sich geliebt zu fühlen, als die Tatsache, dass der Mann morgens geht und abends wieder heimkommt, zu mir, zu ein und derselben Person? Dass er überhaupt gewillt ist, einen Großteil seiner Zeit mit mir zu verbringen und es gefühlsmäßig auch schafft, ohne sich da durch schlecht oder eingeengt zu fühlen?

Ich habe früher öfter "Ich liebe dich" gesagt, er auch. Zum Schluss habe ich es als "dahergesagt" empfunden. Irgendwann kam der Punkt, wo es nicht mehr gesagt wurde, für längere Zeit. Neulich lag ich morgens nach dem Aufwachen in seinen Armen, er sah mich lange an und sagte spontan "Ich liebe dich!". Ich hätte fast heulen können, das war der schönste Moment seit langem. Seitdem weiß ich, dass ich für einen guten Alltag eben den Alltag brauche und die Liebe nur noch für besondere Momente hervorgeholt wird. Im Laufe der Zeit hat sich mein Empfinden dazu einfach geändert.
ich finde euch toll
und ich bewundere jeden, der es schafft.Es ist nicht einfach in der heute doch recht schnelllebigen Zeit eine gute Beziehung zu führen.
Man ist doch sehr großen Einflüssen von außen ausgesetzt und verändert sich selbst ja auch stark...selbst ich mit ü50 merke das noch.
Bei mir ist leider durch Vorkommnisse der Respekt vor meinem Mann verloren gegangen. Ich denke, das war der Hauptgrund...auch wenn mir das erst später bewusst wurde....naja....und der Sex war auch sehr eingefahren....hatte aber auch keine Lust, das wirklich zu ändern.
Aber....die 2. Ehe war schon besser als die 1. und die 3., die dann bestimmt noch kommt, wird der Knaller, lach
******i63 Frau
10.057 Beiträge
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt , hatte diese Zweifel auch auf einer meiner Homepages gecshrieben

Der Ehemann, mit dem man so vieles erlebt hat, mit dem einem doch so vieles verbindet, den man auch liebt. Oder ist es keine Liebe mehr? Ist es nur noch Freundschaft, Gewohnheit, Geborgenheit, Sicherheit?
Diese Zweifel sie nagen an mir.

Ich war voller Zweifel, trieb mich alleine hier rum und wusste nicht so recht was ich wollte.Hab mit anderen Männern geflirtet, hatte und habe hier die Chance meine Lust auf fremde Haut auszuprobieren....................doch da erst habe ich gemerkt was ich an meinem Mann habe, das ich ihn nicht verletzen will, das ich plötzlich ganz anders über ihn gedacht habe.
Manchmal wenn ich hier lese was so manche Männer schreiben, da denke ich doch wie froh ich bin meinen Mann zu haben, mit dem ich über alles reden kann, der zu mir steht, mit dem ich Höhen und Tiefen durchlebt habe.
Ich habe wirklich damals gezweifelt, habe ihn als Weichei gesehen. Hab mir überlegt ob ich auch alleine leben könnte.

Er hat gemerkt da sich mich verändert habe, viel am PC sitze, hat geschaut wo ich mich rumtreibe, hat sich dann auch hier angemeldet und mein Profil gelesen. Er ist aus allen Wolken gefallen und hat toll reagiert. Wir haben miteinander geredet, sehr viel geredet.
Ich bin mir über vieles klar geworden und er auch.

Was ich jetzt allerdings mit Sicherheit weiß: Ich liebe meinen Mann, es ist nicht nur Gewohnheit, Geborgenheit und Freundschaft.
Diese Dinge gehören zwar auch dazu, aber das andere, das was tiefer geht das ist Liebe.
Es ist gewiss nicht mehr so wie am Anfang als wir uns kennenlernten, es ist anders ...tiefer...inniger.....

Ach so wir sind jetzt 25 Jahre verheiratet *gg*und wir sagen auch wieder mehr Ich liebe Dich zueinander

Es ist gewiss nicht alles perfekt bei uns, ich habe immer noch meine Phantasien und Wünsche, die er nicht immer mit mir teilt, wir streiten und versöhnen uns................

LG Jutta
Was ist Liebe ?
Ich bin nun seit fast 30 Jahren verheiratet und immer noch glücklich . Ich habe selbst noch nach sovielen Jahren Schmetterlinge im Bauch , wenn ich an meinen Schatz denke wenn er nicht bei mir sein kann . Sicher gibt es in einer Ehe oder Beziehung immer mal ein auf und ab . Als Paar sollte man entscheiden , was ist einem wichtig . Was will man zusammen im Leben erreichen und das in jeder Hinsicht . Ich kann dir nur den Rat geben , redet miteinander und das über alles . Das sollte in einer Partnerschaft doch möglich sein . Kein Thema sollte euch da fremd sein . Stellt nicht andere Dinge über eure Bedürfnisse ! Nur ihr seid wichtig und sofern ihr Kinder habt , diese natürlich auch . Alles andere sollte zweitrangig sein . Ihr allein seid für euer Glück und euere Liebe verantwortlich !

Oft sind es die kleinen Dinge im Leben , die einem zeigen , dass man geliebt wird . Ein flüchtiger Blick , ein Lächeln , ein in den Arm nehmen , oder vielleicht nur ein Kuß auf die Wange .

Wenn du (ihr) Glaubt , dass es in eurem Leben zuviel Routine gibt , dann ändert es doch .
Liebe dedeutet für mich auch Mut etwas verändern zu wollen !

Liebe ist für mich Vertrauen , Respekt , Achtung voreinander . Dem anderen zuhören , reden wenn man das Bedürfnis danach hat , oder schweigen , wenn man es möchte .

Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen und wünsche dir (euch ) viel Glück und auch die Kraft dazu .

LG
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Aus der Entfernung und anhand Deiner Schilderung kann wohl kaum einer beurteilen, wie sehr Ihr Euch noch liebt - und wie viel daran vielleicht nur Gewohnheit und Freundschaft ist.

Aber eine tiefe, verbindende Freundschaft in einer langjährigen Beziehung ist doch zumindest mal eine großartige Basis, um darauf aufzubauen und das Feuer neu zu entfachen.

Hilfreich dabei ist das großartige Taschenbuch "De Psychologie sexueller Leidenschaft" von David Schnarch, in dem es u. a. auch um langjährige Beziehungen und den Verlust der Leidenschaft geht.

Eines weiß ich aber sicher:

Außerdem weiß ich nicht, wie ich mit dem Alleinsein klar komme.

Das kann und darf aus meiner Sicht nicht der Grund sein, eine Beziehung aufrecht zu erhalten, jeder sollte Halt in sich selbst finden und auch allein klarkommen - erst dann ist es wieder da, das Feuer ... Ist man aus Angst vor dem Alleinsein zusammen, erstickt man so manches, das eigentlich lieber lebendig sein will. Denn Angst ist auf Dauer der größte Feind der Liebe.

(Der Antaghar)
Ich kannte da mal ein schönes Zitat, leider ist es mir entfallen und danach googeln war gerade etwas erfolglos.

Aber ein etwas ähnliches habe ich gefunden:
"Und seit jeher war es so, daß die Liebe erst in der Stunde der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt."
(Khalil Gibran, Der Prophet)
Was wohl bedeuten soll, dass man manchmal erst erkennt, was einem wichtig ist, wenn man es von sich trennt.
Klingt schon etwas hart, ich weiß, aber manchmal zeigt Abstand erst, was man einander hat und fühlt.

Ist man aus Angst vor dem Alleinsein zusammen, erstickt man so manches, das eigentlich lieber lebendig sein will.
und in diesem Punkt will ich Antaghar meiner Meinung nach auch Recht geben, das hat er allerdings schöner ausgedrückt, als ich es gekonnt hätte.

(Sie)
Uns beschäftigt sein Monaten die Frage, ob wir uns noch genug lieben, um an unserer Beziehung festzuhalten.
Nach welcher Skala wird Liebe eigentlich gemessen?

Entweder, man liebt oder nicht. Aber viel und wenig, weniger oder mehr, sind meines Erachtens Messversuche, die ebenso problematisch sind, wie die Frage, ob jemand mehr oder weniger tot oder vielleicht nur etwas schwanger ist.
wohl war
hör auf dein Herz.....es gibt nur Liebe oder nicht
Es geht wohl weniger darum, "wieviel" man liebt, weil, wie hhtyp schon gesagt hat, man das schlecht messen kann,
sondern eher darum "wie" man liebt.
Es gibt ja verschiedene Formen von Liebe, zB Unterschied in freundschaftlicher oder partnerschaftlicher Liebe.
Wobei ich hier nicht groß rumphilosophieren möchte/kann, mit meinen jungen 18 Jahren.

(Sie)
@****et

Mir fehlt einfach das Gefühl geliebt zu werden

Kannst Du dieses Gefühl näher beschreiben? Was genau fehlt dir?

Ein Prickeln? sich begehrt fühlen? Liebes- Beweise? welcher Art?
welches Feeling fehlt?

Ich glaube wenn Du das für dich näher beleuchten kannst seid ihr beide in der Lage daran gemeinsam zu arbeiten.

LG Emy
*********r_60 Paar
953 Beiträge
Wir sehen es so wie Paar _1959. Es gibt immer Höhen und Tiefen im Leben die man zusammen durchlebt. Ihr müsst miteinander reden und vielleicht neue Aufgaben suchen (so haben wir es gemacht um aus der Routiene heraus zu kommen) und dann wird die eingeschlafene Liebe wieder erwachen.
*******2335 Frau
368 Beiträge
leider kann ich die frage nicht beantworten, aber angst vor dem allein sein wäre für mich definitiv der falsche grund um an einer beziehung festzuhalten.
Frage....
wie lange seit Ihr zusammen?

LG AnunHei
********e_ni Frau
996 Beiträge
Denkanstoss...
Man braucht keinen Grund zu gehen, wenn man keinen hat zu bleiben.
ein
sehr toller Spruch...sagt alles
Danke....
.. für die vielen netten Antworten.

@**Y2
Welches Gefühl mir fehlt?
Es sind eher die Kleinigkeiten, die früher aber da waren. *roseschenk*
Mal ´ne Berührung hier, mal ein Küsschen da. Ich brauch solche Zärtlichkeiten. Zum Glück haben wir 2 Katzen, die knuddeln gern mit mir. *lach*
Das nach so vielen Jahren keine Schmetterling mehr fliegen ist mir schon klar. Die Liebe verändert sich ja auch.
Ich hab manchmal aber den Eindruck wir funktionieren beide nur noch.
Wir gehen zur Arbeit, kommen heim, essen zusammen wenn´s zeitlich passt. Ist schwer zu beschreiben. Es macht auf jeden Fall keinen Spaß mehr. Auf Vorschläge von mir, daß wir mal wieder was gemeinsam unternehmen geht er leider sehr selten ein. Wobei ich dazu sagen muß, das er selbständig ist und z. Z. wahnsinnig viel Arbeit hat.
Das soll jetzt nicht egoistisch klingen, (ich unterstütz ihn wo ich kann) aber es war seine Entscheidung mit der Selbständigkeit. Ich bleibe dabei aber leider auf der Strecke.

Ach ja, wir sind jetzt diesen Monat übrigens 20 Jahre zusammen. Wir kennen uns also schon, seit wir praktisch Kinder waren.

@******kle
Der Spruch hat was. Aber wie gesagt, wir verstehen uns eigentlich noch gut. Aber halt eher wie "beste Freunde". Deshalb fällt es mir ja so schwer. Würden wir nur Streiten bräuchte ich nicht überlegen.

Ich glaub ich werd´ die nächsten Tage ganz schön was zum grübeln haben. *g*

Find es aber schön hier mal andere Meinungen zu hören.

Danke nochmal.*spitze*
Ist alles nicht so einfach,ich denke diese Frage stellt sich jeder mal in einer langjährigen Beziehung.Ich dachte auch mal ne zeitlang ich liebe meinen Mann nicht mehr dann wurde meine Kur genehmigt ich hatte mich tierisch gefreut mal für mich selbst verantwortlich zu sein und hab schon beim Abschied geheult und hatte wieder Schmetterlinge im Bauch als die Kur vorbei war.Vielleicht habt ihr ne Möglichkeit euch mal eine zeitlang nicht zu sehen dann stellt sich oft das liebesgefühl von ganz alleine wieder ein.
@marnie56
Deine Worte treffen es eigentlich voll und ganz.

Ich muß jetzt erstmal alles sacken lassen. Bin eh kein Freund
von schnellen Entscheidungen. Zumindest, wenn´s um sowas geht.

Danke !!! *blumenschenk*
Der Alttag hat Euch eingeholt, da Ihr nicht´s ohne den Anderen erlebt habt und das seit dem 15 Lebensjahr!
Bitte gern
ihr könnt doch Freunde bleiben....aber verbau dir nicht die Chance auf eine neue Liebe....immer voraus gesetzt.....eure ist keine mehr
@AnunHei
Das kann ich jetzt so auch nicht sagen.
Uns war´s schon immer wichtig, daß wir auch was alleine mit unseren Freunden unternehmen. Freitags ist z.B. bis heut noch der Tag wo wir getrennt weggehen. Wir sitzen also nicht permanent aufeinander.

Solltet ihr mit "nicht´s ohne den Anderen erlebt habt" eine Beziehung meine, muß ich aber zustimmen. Zumindest bei mir. Mein Freund ist 3 Jahre älter und hatte vor mir schon ein,zwei kurze Beziehungen.

Ganz schön verzwickt, oder??? *zwinker*
Freunde bleiben...
...hab ich mir auch schon überlegt.
Da wir uns so nah sind aber beide sagen wir lieben uns nicht mehr
so wie früher könnte es doch vielleicht sogar funktionieren. Oder ?????
Du darfst
nicht vergessen....ihr wart , als ihr euch kennenlerntet noch halbe Kinder....mitten in der Entwicklung und Persöhnlichkeitsfindung....es ist völlig normal, das man sich auch auseinander entwickelt
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.