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Nicht endender multipler Orgasmus

****man Mann
250 Beiträge
Zitat von *********e_be:
Zitat von ****man:
Zitat von *******rie1:
Zitat von ****man:
hm wenn du nen Partner dabei hast passt der ja auf das nix passiert wenn deine Kontrolle weg ist und wenn dich selbst verwöhnst dann bist halt mal paar Minuten ausser Kontrolle und dann gehts wieder du solltest nur aufpassen wenn so lange nen Orgasmus hast und öfters abspritzt das der Körper nicht dehydriert ich sprech aus Erfahrung

LG aus Innsbruck
Danke für Deine Empfehlung, werde künftig den Wasserkonsum zwischen des Spielens erhöhen.
Der Partner kennt die m.O von mir aber das ich nicht alleine rauskommen war auch neu für ihn. Normal sacke ich zusammen, jammere etwas das er aufhören soll weil ich nicht mehr kann, was er natürlich gekonnt ignoriert und wenn es mich dann wirklich überansträngt spring ich raus aus dem Org, das ging diesmal nicht, musste wirklich warten bis er done war.
ja genug trinken ist sehr wichtig wenn du heftig squirtest und warum hat er so lange gebraucht ?

Squirten ist nicht schwitzen und führt nicht zur Dehydration. Ebensowenig wie urinieren, wenn man nicht krank ist oder per se zu wenig trinkt!
ich sag ja darauf achten immer genug trinken
*******_82 Frau
15 Beiträge
Ich hatte Mal einen Liebhaber, der es geschafft hat, genau nach so einer gigantischen Welle, seinen Schwanz ganz vorsichtig genau an die richtige Stelle zu positionieren.
Bin dann ohne Pause gekommen, ohne Bewegung. Wie ein Kopf den er gedrückt hält.
Ich wusste gar nicht was ich machen sollte, zappeln, schreien, ergeben...
Dabei kann ich mich selbst nicht vaginal befriedigen.
*******rie1 Frau
26 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_82:
Ich hatte Mal einen Liebhaber, der es geschafft hat, genau nach so einer gigantischen Welle, seinen Schwanz ganz vorsichtig genau an die richtige Stelle zu positionieren.
Bin dann ohne Pause gekommen, ohne Bewegung. Wie ein Kopf den er gedrückt hält.
Ich wusste gar nicht was ich machen sollte, zappeln, schreien, ergeben...
Dabei kann ich mich selbst nicht vaginal befriedigen.
Wow, den Knopf will ich auch noch finden, bin manchmal geplättet wozu wir Mädels alles fähig sind. Würd dich vaginal gerne unterstützen, das richtige Spielzeug finden, sag Bescheid wenn Interesse besteht und du mal auf der Durchreise durch das schöne Tirol bist *knuddel*
********lara Frau
6.002 Beiträge
Ich nenne es "Nachbeben". Nach ausreichend langer Stimulation und mehreren Orgasmen inklusive Squirting bin ich noch lange nicht fertig. Unkontrollierbare Muskelkrämpfe im Unterleib erschüttern meinen Körper und bescheren mir weiterhin Höhepunkt um Höhepunkt, gelegentlich mit Squirting, ohne dass ich weiter stimuliert werde. So ein Nachbeben kann sogar noch am nächsten Tag stattfinden.
Durch Selbstbefriedigung komme ich da nicht hin. Wie es schon geschrieben wurde, kann man sich nicht im gleichen Maße fallenlassen, da man ja seine Hände benutzen/kontrollieren muss. Auch der Gebrauch gewisser Maschinen macht mir zu zweit mehr Spaß.

Ich bin äußerst dankbar dafür, dass ich Sex derart genießen kann. Liebe TE - genieß es, solange es sich gut anfühlt. Manchmal braucht es etwas Mut, eine Grenze zu überschreiten, aber meistens lohnt es sich! Da kommt der Punkt, an dem man denkt, man wird wahnsinnig, wenn man weitermacht. Keine Angst - du wirst nicht wahnsinnig.
*********e_be Frau
511 Beiträge
Zitat von *******_82:
Ich hatte Mal einen Liebhaber, der es geschafft hat, genau nach so einer gigantischen Welle, seinen Schwanz ganz vorsichtig genau an die richtige Stelle zu positionieren.
Bin dann ohne Pause gekommen, ohne Bewegung. Wie ein Kopf den er gedrückt hält.
Ich wusste gar nicht was ich machen sollte, zappeln, schreien, ergeben...
Dabei kann ich mich selbst nicht vaginal befriedigen.

Ich beneide Dich! 😉
*********si_59 Mann
1.213 Beiträge
Die Beschreibungen hier bestätigen meine Überzeugungen. Das Lustempfinden der Frau ist faktisch unendlich. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen (Raum, Stimmung, Zeit, Intensität und Sympathie), nehmen die Höhepunkte kein Ende. Irgendwann genügen kleine Berührungen, um den Zenith zu erreichen. Als Mann kann man das nur bewundern und beneiden. Oder man findet aktiv heraus, wie man das alles bei ihr auslösen kann. Wenn man das herausgefunden hat, ist das ein überwältigendes Vergnügen. Als Mann kann man übrigens ebenfalls multiple Orgasmen allerdings nicht in dieser Anzahl und der Länge haben. Reine Übungssache.
*******ust Paar
5.664 Beiträge
Früher waren ihr multiple Organsmen
so gut wie unbekannt....

dann kam THC Hanf Gras Marihuna ins Spiel...
*haumichwech*
*******_82 Frau
15 Beiträge
Danke für die Herzen.

Mir geht es leider genau wie AlisaSw. Wenn ich mich vaginal anfasse, ist das schon erotisch, doch für einen Orgasmus muss ich mich so fallen lassen, dass sie Hände versagen.
Ich kann mich selbst zum squirten bingen, spüre dabei aber nichts.
Wenn das ein Mann übernimmt ist es von der ersten Sekunde an ein andes Gefühl.
*********e_be Frau
511 Beiträge
Zitat von *******_82:
Danke für die Herzen.

Mir geht es leider genau wie AlisaSw. Wenn ich mich vaginal anfasse, ist das schon erotisch, doch für einen Orgasmus muss ich mich so fallen lassen, dass sie Hände versagen.
Ich kann mich selbst zum squirten bingen, spüre dabei aber nichts.
Wenn das ein Mann übernimmt ist es von der ersten Sekunde an ein andes Gefühl.

Schön, dass es Menschen wie Dich gibt, die (auch) mein Empfinden so 100% beschreiben können.
*******_82 Frau
15 Beiträge
Danke für das Kompliment. 😊
*****you Mann
2.792 Beiträge
Zitat von *******rie1:
Nicht endender multipler Orgasmus
.....
Gibt's hier Mädels denen das selbe bereits passiert ist und wie geht ihr damit um. Könnt ihr euch auch durch Selbstbefriedigung zu M.O bringen?

Eure MarieCurie1

Alleine kann meine Partnerin das mit SB nicht, wenn ich dabei bin und nach unserem GV kann sie das.
*********ssion Paar
137 Beiträge
Sehr schönes Thema!
Selbst schaffe ich es auch ab und an höchstens zu zwei Höhepunkten hintereinander, wenn's gut läuft. Ist aber eher die Ausnahme.

Multiple Orgasmen, die auch noch gefühlt ewig andauern, nicht aufhören wollen, gegen die ich mich nicht mehr selbst wehren kann,weil sie in höchster, je erlebensmöglicher völliger Extase statt finden, schenkt mir mein Mann. Er weiß sie zu wecken und ohne mein Zutun ewig lang am laufen zu halten.
Wenn er das bei mir erreicht, hat wirklich alles gepasst und es ist ihm gelungen, alle meine Knöpfe zu drücken, die ich für absolute Erregung brauche. Das fängt im Kopf an, geht über die passende und vertrauensvolle Stimmung, in der es ihm und mir gelingt, dass ich auch die letzte Hemmung fallen lassen und mich nur noch dem hingeben kann, was er mir schenkt. Und mein Kopf völlig frei ist dafür.
Er kennt meinen Körper tatsächlich besser, als ich, weil er es ist, der voller Begehren hingebungsvoll damit spielt.
Selbstbefriedigung ist für mich lediglich Mittel zum Zweck und führt nur schnell zu einem zwar intensiveren, dafür aber kürzeren und einmalig reichenden Orgasmus.
Die, die er mir schenkt, sind aber weitaus schöner!
Sie bringen mich zum völligen abtauchen und schweben, machen völlig high und ich brauche danach sehr sehr lange, um wieder im Hier und Jetzt auf dem Boden anzukommen und meinen Körper wieder im Raum präsent zu spüren.
Das erreiche ich never bei der Selbstbefriedigung.
Macht für mich sich keinen Sinn. Das völlige Abgeben ist für mich nur schön zu zweit, geteilt, und wenn wenigstens er noch die Kontrolle über mich und die Situation hat. Und am wichtigsten: danach auffangen und fest im Arm halten kann.
Wäre nach solch einem intensiven Höhepunkt Erlebnis keiner da, der mich danach auffängt und hält, würde ich mich haltlos fühlen und fallen, so intensiv sind diese andauernden Höhepunkte, die nur durch das, was er tut, entstehen.
Und das ist auch gut so. So bleibt es etwas besonderes und Teil unserer Verbindung.
*******rie1 Frau
26 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ssion:


Und am wichtigsten: danach auffangen und fest im Arm halten kann.
Wäre nach solch einem intensiven Höhepunkt Erlebnis keiner da, der mich danach auffängt und hält, würde ich mich haltlos fühlen und fallen, so intensiv sind diese andauernden Höhepunkte, die nur durch das, was er tut, entstehen.
Und das ist auch gut so. So bleibt es etwas besonderes und Teil unserer Verbindung.

Daran hatte ich nicht gedacht, da triffst du es wohl auf den Punkt, hätte er mir danach nicht Halt gegeben wäre es unvollständig gewesen. Die Beschützerrolle bekommt dadurch gleich eine andere Bedeutung. Danke für Deine Zeilen
*********ssion Paar
137 Beiträge
Zitat von *******rie1:
Zitat von *********ssion:


Und am wichtigsten: danach auffangen und fest im Arm halten kann.
Wäre nach solch einem intensiven Höhepunkt Erlebnis keiner da, der mich danach auffängt und hält, würde ich mich haltlos fühlen und fallen, so intensiv sind diese andauernden Höhepunkte, die nur durch das, was er tut, entstehen.
Und das ist auch gut so. So bleibt es etwas besonderes und Teil unserer Verbindung.

Daran hatte ich nicht gedacht, da triffst du es wohl auf den Punkt, hätte er mir danach nicht Halt gegeben wäre es unvollständig gewesen. Die Beschützerrolle bekommt dadurch gleich eine andere Bedeutung. Danke für Deine Zeilen

Oh ja, sehr sehr gerne eingeworfen!

Das ist für mich sogar ein ganz essentielles Kriterium für: "Ist ER 'gut im Bett'". Ob er mich nach einem intensiven Höhepunkt fest im Arm hält oder einfach achtlos und völlig ohne Gefühl für die Intensität des Erlebnisses emotionslos liegen lässt.
Letzteres hat bei mir schon nicht nur ein Mal zu einem tiefen,ergreifenden Absturz geführt, weil ich, ich weiß nicht, ob es anderen Frauen auch so geht, in dem Moment innerlich völlig schutzlos bin. Durch die mit dem körperlichen intensiven Erlebnis geweckze Emotionen. Das Tor zum Unterbewusstsein muss in dem Moment restlos geöffnet sein.
Da kann es, im Falle des allein lassen, zum ungebremsten Weinen kommen. Das sind allerdings positiv wertbare Emotionen. Welche, die sonst tief im Inneren verborgen sind und dadurch an die Oberfläche gelangen und regelrecht hinaus strömen.
Das befreit.
Daher dauert es, bis ich mich von einem anderen so weit bringen lasse. Für meinen Mann war es zu Anfang eine richtige selbst auferlegte Challenge, mich genau da hin bringen zu wollen.
Es ist ein großes Kompliment für mein Gegenüber, wenn ich da hin mit gehe.
Spannend, wie tief Dein Thema, das sich ursprünglich auf körperliche Aspekte bezog, doch gehen kann.
*******_82 Frau
15 Beiträge
Da kann ich mich nur anschließen. Nach so einer Erfahrung fühle ich mich auch sehr verwundbar. Anfangs dauerte es Stunden, bis ich an diesem Punkt ankam. Nach ein Paar Wochen ging es dann auch bei Quickies. Bis es zu einem Absturz führte. Ich hatte schon Sex, wo ich die Orgasmen nicht mehr zählen konnte, ich gebettelt habe keine mehr bekommen zu müssen.
Der Mann war die Dose der Pandora.
Das war es mir dann nicht mehr wert. Eines Tages werde ich jemanden finden, der mich emotional halten und auffangen kann.
*****you Mann
2.792 Beiträge
Wenn man das über viele Jahre und tausende male hat, ist das noch jedes mal etwas besonderes.

Wenn es unter einer Minute schon los geht mit dem ersten Orgsmus und dann immer weiter geht, kurze, lange, verliere ich manchmal den Faden und weiß gar nicht mehr ob die Partnerin noch dabei ist oder nicht.

Als Mann empfinde ich das als Kompliment in Reihe, muss dann aber manchmal auch gucken wo ich bleibe, sonst bin ich reiner Geber. Z.B. ein halbes Dutzend mal den eigenen O. abbrechen, weil die Partnerin nicht mehr kann, ist nicht so prickelnd.

Bei einer Stellung, wo die Partnerin nicht so empfindsam anspricht, ist dann mein Finale. An zusammen einen Orgasmus genießen kann ich mich gar nicht mehr erinnern, weil die Partnerin immer vorher kommt.
*******rie1 Frau
26 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****you:


Als Mann empfinde ich das als Kompliment in Reihe, muss dann aber manchmal auch gucken wo ich bleibe, sonst bin ich reiner Geber. Z.B. ein halbes Dutzend mal den eigenen O. abbrechen, weil die Partnerin nicht mehr kann, ist nicht so prickelnd.
Bei einer Stellung, wo die Partnerin nicht so empfindsam anspricht, ist dann mein Finale. An zusammen einen Orgasmus genießen kann ich mich gar nicht mehr erinnern, weil die Partnerin immer vorher kommt.
Ich finde es interessant auch die Männersicht zu hören. Hatte / Habe bislang nur einen Partner dessen Fetisch es war, Frau komplett auszuschalten, geschweige denn sich so kontrollieren zu können. Da solche Erlebnisse nur mit einem regelmäßigen Sex-Partner vorkommen, gibt es auch die anderen Varianten, gemeinsam Kommen, nur er kommt ectr. (Brauch Tage um mich wieder zu erholen, das geht nicht jeder WE) Im Groben ist seine Befriedigung aber doch, mich dahin zu bringen und danach die Gelegenheit zu nutzen, wenn ich wehrlos und erschöpft bin, mich für seinen Org zu gebrauchen mit Dingen die ich sonst eher nicht zulassn würde.
*******rie1 Frau
26 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_82:

Eines Tages werde ich jemanden finden, der mich emotional halten und auffangen kann.

Wirst du ganz sicher, ich wünsche es Dir von Herzen.
*******rie1 Frau
26 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ssion:


In dem Moment innerlich völlig schutzlos bin. Durch die mit dem körperlichen intensiven Erlebnis geweckze Emotionen. Das Tor zum Unterbewusstsein muss in dem Moment restlos geöffnet sein.

Gut Beschrieben, "das Halten" sorgt auch dafür, das sich das Portal nicht gleich wieder schließt, ein bißchen als wäre er der Wachposten dafür das ich noch ungestört eine Weile in meinem Unterbewusstsein verweilen kann.
*****you Mann
2.792 Beiträge
@*******rie1

Es gibt ja auch nichts schöneres für mich als Mann, das hat Abhängigkeitspotezial, der normale Sex kann langweilig werden, andere schaffen es nie ganz in's Boot, Vergleiche kann ich nur ganz schwer unterdrücken.

Die Partnerin wird das nicht gerne lesen. Es gab auch Erstbegegnungen von Anfang an multible, eine 30 min. am Stück, magic match, super anatomische Passung, gutes Händchen, oder Naturtalent(?), sehr selten, geschätzt 3-4 %.

Die einzige Gemeinsamkeit die mir im Nachhinenin einfällt, alle waren so +- um die 40.
*********ssion Paar
137 Beiträge
Zitat von *****you:
Wenn man das über viele Jahre und tausende male hat, ist das noch jedes mal etwas besonderes.

Wenn es unter einer Minute schon los geht mit dem ersten Orgsmus und dann immer weiter geht, kurze, lange, verliere ich manchmal den Faden und weiß gar nicht mehr ob die Partnerin noch dabei ist oder nicht.

Als Mann empfinde ich das als Kompliment in Reihe, muss dann aber manchmal auch gucken wo ich bleibe, sonst bin ich reiner Geber. Z.B. ein halbes Dutzend mal den eigenen O. abbrechen, weil die Partnerin nicht mehr kann, ist nicht so prickelnd.

Bei einer Stellung, wo die Partnerin nicht so empfindsam anspricht, ist dann mein Finale. An zusammen einen Orgasmus genießen kann ich mich gar nicht mehr erinnern, weil die Partnerin immer vorher kommt.

Da sprichst Du einen weiteren spannenden Punkt an:
Das: Wo bleibt der Gebende dabei?
Meine Ansicht dazu ist, dass wenn es durch den, der gibt, zu solch einer intensiven Session kommt, dass der andere einen intensiven Höhepunkt nach dem anderen bekommt und sich in einer so tiefen Exzesse befindet, dass es sogar einer ebenso innigen Aftercare bedarf, der Gebende an diesem Abend ruhig sich selbst zurück nehmen darf, ohne eine eins zu eins Gegenleistung zu erwarten.
Die Erwartung einer ebenfalls bis zu letzt erfüllenden Gegenleistung während des selben Spiels erzeugt genau den Druck, der das Fallen lassen und das Hingeben erschwert bis unmöglich macht, als Empfangender genau dort hin zu kommen.
Meiner Ansicht nach sollte ein Mal der eine, und dann auch Mal der andere auch alleine an diesem Abend / während dieses Spiels alleine in dem hohen Maße davon profitieren, genießen und nehmen dürfen..
Das darf sich abwechseln. Oft spiele ich auch nur für meinen Empfangenden, ohne selbst etwas im selben Spiel in der selben Art zurück haben zu wollen. Der Spaß und das Geschenk des Vertrauens und der Stolz, den anderen dort hin gebracht zu haben, reicht. Es muss nicht immer bei beiden gleich zur körperlichen vollendenden Befriedigung kommen.
Der andre ist oft gar nicht mehr dazu in der Lage und genau das ist ok! Das ist der Beweis für Erfolg.
*****you Mann
2.792 Beiträge
Auch wenn ich dabei viel von Dominanz bei spüre, sexuell war das meiste bis jetzt Vanilla an Praktiken.

Platzierung von Kinks, die wie Benzin ins Feuer wirken kenne ich, als Session würde ich das persönlich nicht bezeichnen.🤷🏻‍♂️
****man Mann
250 Beiträge
Zitat von *******rie1:
Zitat von *****you:


Als Mann empfinde ich das als Kompliment in Reihe, muss dann aber manchmal auch gucken wo ich bleibe, sonst bin ich reiner Geber. Z.B. ein halbes Dutzend mal den eigenen O. abbrechen, weil die Partnerin nicht mehr kann, ist nicht so prickelnd.
Bei einer Stellung, wo die Partnerin nicht so empfindsam anspricht, ist dann mein Finale. An zusammen einen Orgasmus genießen kann ich mich gar nicht mehr erinnern, weil die Partnerin immer vorher kommt.
Ich finde es interessant auch die Männersicht zu hören. Hatte / Habe bislang nur einen Partner dessen Fetisch es war, Frau komplett auszuschalten, geschweige denn sich so kontrollieren zu können. Da solche Erlebnisse nur mit einem regelmäßigen Sex-Partner vorkommen, gibt es auch die anderen Varianten, gemeinsam Kommen, nur er kommt ectr. (Brauch Tage um mich wieder zu erholen, das geht nicht jeder WE) Im Groben ist seine Befriedigung aber doch, mich dahin zu bringen und danach die Gelegenheit zu nutzen, wenn ich wehrlos und erschöpft bin, mich für seinen Org zu gebrauchen mit Dingen die ich sonst eher nicht zulassn würde.
und die wären ?
****eis Frau
1.274 Beiträge
Jetzt lese ich schon so viele Jahre hier. Aber ich verstehe eines noch immer nicht!
Wie kann man unterscheiden zwischen Gebenden und Nehmenden???
Ich mache doch etwas für ihn und auch für mich. Es macht mir dieselbe Lust ihm welche zu bereiten als wenn er sie mir bereitet!

Und "Gegenleistung" ist für mich ein Begriff aus der Geschäftswelt und nicht aus der Liebe- und Lustbeziehung!
Für mich---bevor sich wieder einer aufregt. gg

Zur Frage der TE: ja kenne ich auch. Kontrollverlust ist doch das Ziel und muss dir keine Angst machen! Er macht die Lust erst so richtig intensiv!

Wenn du erlebt hast, dass dann nichts Schlimmes passiert, wird es dich nicht mehr erschrecken!
Genieße es!
*****you Mann
2.792 Beiträge
@****eis
Hast du denn schon einen Mann zu Multiblen gebracht? Es geht doch nicht nur um Lust geben und nehmen allgemein.

Vielleicht bringt dich das näher.

Zu geschätzten 80 % muss ich nicht viel machen an Praktik, wenn ich das mal auf PiV. beschränke.
"Nur" Druck auf eine rel. kleine Fläche ausüben mit etwas Reibung. Mach das mal eine halbe oder dreiviertel Stunde. Wenn mich das nicht unheimlich kicken würde, was ich da die ganze Zeit über auslöse,
so rein körperlich stimulativ am Penis ist das so medium.

Das ist zwar nicht unmöglich, dass ich dabei komme (so Ausnahmen freuen mich ja), aber ansonsten sind meine Königstrigger völlig konträr dazu. 5 min. kräftiges Stoßen in Doggy.

Ein anderes Beispiel und ein anderer multibler Typ, ist bei mir noch mehr und umgekehrt konträr.
Klitoral den ersten Orgasmus ausgelöst, oral oder mit den Fingern (dauert meist lange), kommt die Frau danach bei kräftigem Stoßen in Doggy multible immer weiter.
Blöd wenn ich dabei nach kurzer Zeit komme.

Ein dritter multibler Typ, stimuliert mich auch rein körperlich am Penis so medium. Kräftiges klopfen und reiben mit der Eichel an der klit und am Scheideneingang/Anfang G.-Zone mit squirten. Kann ich eine halbe bis dreiviertel Stunde, bis mir körperlich die Luft ausgeht und die Frau kommt immer weiter.

Ich sehe bei der Zuordnung von Geber und Nehmer kein richtig oder falsch. Bei der sexuellen Heilsarmee bin ich aber auch nicht.
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